06.11.2005, 23:32
Ich habe wieder eine besondere Beitragszahl- 555 und deshalb kommt jetzt der neue Teil lol, obwohl ich unzufrieden bin...mir fehlen die Ideen für die Zwischenteile =( Wenn ich noch 3 teile und dann den Schluss zusammenbekomme, bin ich zufrieden. (ich weiÃ, dass der Teil kurz ist....aber ideen*hust*)
Flashback ist braun
was gibt es noch zu sagen? Mh, viel spaà beim Lesen, freue mich über FB, bei fragen einfach an mich wenden und
VIEL SPAÃ BEI GG MORGEN UND DIESTAG :biggrin:
Was für eine Woche. Ich hatte das Gefühl, als würde diese Woche nie enden.
Eigentlich hatten Lorelai und ich vor unseren Abend in diesem neuen Club zu verbringen,aber nach so einer Woche saÃen wir Freitagabend auf dem Sofa und machten- nichts!
„Mh…“, da war es wieder, das einzige Lebenszeichen von Lorelai.
Vor 1 Stunde saà sie noch an meiner Schulter angelehnt neben mir, jetzt lag sie mit ihrem Kopf auf meinem Schoà und schlief ruhig vor sich hin.
Ich saÃ, wie ein richtiger Mann natürlich, in den Kissen eingekuschelt.
Obwohl ich mich bereits im Halbschlaf befand dachte ich an die Erlebnisse der Woche.
Ein besonderer Moment war, wie Lorelai mir erzählte was ihr nach der Schule widerfahren war. „Schatz, ich muss dir etwas erzählen!“, hatte sie gesagt und begann zu erzählen.
Lorelai stand mit ihren „Freundinnen“ vor der Schule.
„Du wohnst jetzt also bei deinem Freund?“, fragte eines der Mädchen.
Lorelai hatte nur genickt.
„und wie heiÃt er? Kennen wir ihn oder seine Eltern?“
„Er heiÃt …...“
„Lorelai Gilmore!“
Bei dieser Erinnerung musste ich lächeln.
Lorelai hatte mich am Morgen gebeten, sie von der Schule abzuholen und so nett wie ich nun mal war und noch heute bin, fuhr ich zu ihrer Schule.
Ich hörte wie jemand Lorelais Namen über den gesagten Parkplatz rief. Es war Emily Gilmore, ihre Mutter. Schnell schloss ich meinen neuen Wagen ab und sah wie meine Freundin bei ihrem Namen zusammenzuckte und ihre Mutter ansah.
Jetzt musste ich handeln bevor es tote gab.
„Hallo Emily“, grinste ich frech. Okay, eigentlich war und bin ich ein lieber und netter junger Mann, aber ich musste sie mit ihrem Vornamen anreden um sie zu schocken.
Diesen Schock- Moment von Emily wollte ich ausnutzen um mit Lorelai zu fliehen.
Und es funktionierte!
Klasse Mann, du hast es geschafft! Jetzt schnapp dir Lorelai und sieh zu, dass du Land gewinnst.
Ich gab ihr kurz einen Kuss auf den Mund, griff ihre Hand und ging zu meinem Wagen zurück.
Plötzlich hörte ich Schritte. Das ist dein Ende! Jetzt rennt Emily dir wie ein Puma nach und zerreist dich in stücke!
Ich hatte mich geirrt- zu meinem Glück. Es war nur ein Mädchen, welches zu ihrem Freund rannte.
Als wir endlich im Auto saÃen und vom Parkplatz fuhren grinste Lorelai mich an: „Du hast mich gerettet, groÃer starker Mann!“
Dann gab es noch Donnerstag. Lorelai musste zum Frauenarzt.
„Ich will nicht schon wieder zum Arzt!“, jammerte sie und spielte wie ein kleines Kind mit meiner Hand.
„Du musst aber! Oder willst du, dass dein Kind krank zu Welt kommt, nur weil seine Mutter nicht zum Arzt wollte?“
„Ich sage einfach, dass es zu der Zeit noch keine Ãrzte gab und das Problem ist gelöst!“, schlug sie vor.
„Nichts da, du gehst hin!“ Habe ich überhaupt eine Chance gegen diesen Schmollmund? Ja, ich muss durchhalten! Kämpfe, Kämpfe für die Männerwelt!
„Du willst also, dass ich meine Beine vor einem fremden Mann breit mache?“
Ich sah sie schockiert an und dann verstand ich was sie vorhatte. Sie versucht wirklich alles.
„Der Mann hat das Studiert! Er wird dir schon nichts tun!“
„Ach ja? Woher weiÃt du das? Als ich das vorletzte mal bei ihm war, war ich noch nicht schwanger, bei der letzten Untersuchung wurde ich dann plötzlich schwanger!“
„Du warst schon vor der Untersuchung schwanger! Soll ich etwa mit rein kommen und auf dich aufpassen?“
„Brauchst du nicht, wir gehen nämlich nicht hin!“
„Doch, Lorelai!
„Nein!“
„Doch“
„Nein!“
„Nein“, grinste ich.
„Doch!“
„Ha!“
„Hey, das war gemein! Das ist mein Trick!“, jammerte sie.
„Komm, wir müssen los“, grinste ich siegessicher.
Morgen steht es in der Zeitung:
Der erste Sieg gegen Lorelai Gilmore seit 16 Jahren!
Im Wartezimmer dachte ich wieder an den Vater des Kindes, diesen l……. „Lorelai Gilmore“, hörte man durch die Sprechanlage.
„Komm, du bist dran“, ich nahm ihre Hand und ging in den Raum, wo der Arzt auf uns wartete….
Endlich war es passiert! Ich war eingeschlafen.
So lagen wir nun eng ineinander verschlungen auf dem Sofa und schliefen.
Flashback ist braun
was gibt es noch zu sagen? Mh, viel spaà beim Lesen, freue mich über FB, bei fragen einfach an mich wenden und
VIEL SPAÃ BEI GG MORGEN UND DIESTAG :biggrin:
Was für eine Woche. Ich hatte das Gefühl, als würde diese Woche nie enden.
Eigentlich hatten Lorelai und ich vor unseren Abend in diesem neuen Club zu verbringen,aber nach so einer Woche saÃen wir Freitagabend auf dem Sofa und machten- nichts!
„Mh…“, da war es wieder, das einzige Lebenszeichen von Lorelai.
Vor 1 Stunde saà sie noch an meiner Schulter angelehnt neben mir, jetzt lag sie mit ihrem Kopf auf meinem Schoà und schlief ruhig vor sich hin.
Ich saÃ, wie ein richtiger Mann natürlich, in den Kissen eingekuschelt.
Obwohl ich mich bereits im Halbschlaf befand dachte ich an die Erlebnisse der Woche.
Ein besonderer Moment war, wie Lorelai mir erzählte was ihr nach der Schule widerfahren war. „Schatz, ich muss dir etwas erzählen!“, hatte sie gesagt und begann zu erzählen.
Lorelai stand mit ihren „Freundinnen“ vor der Schule.
„Du wohnst jetzt also bei deinem Freund?“, fragte eines der Mädchen.
Lorelai hatte nur genickt.
„und wie heiÃt er? Kennen wir ihn oder seine Eltern?“
„Er heiÃt …...“
„Lorelai Gilmore!“
Bei dieser Erinnerung musste ich lächeln.
Lorelai hatte mich am Morgen gebeten, sie von der Schule abzuholen und so nett wie ich nun mal war und noch heute bin, fuhr ich zu ihrer Schule.
Ich hörte wie jemand Lorelais Namen über den gesagten Parkplatz rief. Es war Emily Gilmore, ihre Mutter. Schnell schloss ich meinen neuen Wagen ab und sah wie meine Freundin bei ihrem Namen zusammenzuckte und ihre Mutter ansah.
Jetzt musste ich handeln bevor es tote gab.
„Hallo Emily“, grinste ich frech. Okay, eigentlich war und bin ich ein lieber und netter junger Mann, aber ich musste sie mit ihrem Vornamen anreden um sie zu schocken.
Diesen Schock- Moment von Emily wollte ich ausnutzen um mit Lorelai zu fliehen.
Und es funktionierte!
Klasse Mann, du hast es geschafft! Jetzt schnapp dir Lorelai und sieh zu, dass du Land gewinnst.
Ich gab ihr kurz einen Kuss auf den Mund, griff ihre Hand und ging zu meinem Wagen zurück.
Plötzlich hörte ich Schritte. Das ist dein Ende! Jetzt rennt Emily dir wie ein Puma nach und zerreist dich in stücke!
Ich hatte mich geirrt- zu meinem Glück. Es war nur ein Mädchen, welches zu ihrem Freund rannte.
Als wir endlich im Auto saÃen und vom Parkplatz fuhren grinste Lorelai mich an: „Du hast mich gerettet, groÃer starker Mann!“
Dann gab es noch Donnerstag. Lorelai musste zum Frauenarzt.
„Ich will nicht schon wieder zum Arzt!“, jammerte sie und spielte wie ein kleines Kind mit meiner Hand.
„Du musst aber! Oder willst du, dass dein Kind krank zu Welt kommt, nur weil seine Mutter nicht zum Arzt wollte?“
„Ich sage einfach, dass es zu der Zeit noch keine Ãrzte gab und das Problem ist gelöst!“, schlug sie vor.
„Nichts da, du gehst hin!“ Habe ich überhaupt eine Chance gegen diesen Schmollmund? Ja, ich muss durchhalten! Kämpfe, Kämpfe für die Männerwelt!
„Du willst also, dass ich meine Beine vor einem fremden Mann breit mache?“
Ich sah sie schockiert an und dann verstand ich was sie vorhatte. Sie versucht wirklich alles.
„Der Mann hat das Studiert! Er wird dir schon nichts tun!“
„Ach ja? Woher weiÃt du das? Als ich das vorletzte mal bei ihm war, war ich noch nicht schwanger, bei der letzten Untersuchung wurde ich dann plötzlich schwanger!“
„Du warst schon vor der Untersuchung schwanger! Soll ich etwa mit rein kommen und auf dich aufpassen?“
„Brauchst du nicht, wir gehen nämlich nicht hin!“
„Doch, Lorelai!
„Nein!“
„Doch“
„Nein!“
„Nein“, grinste ich.
„Doch!“
„Ha!“
„Hey, das war gemein! Das ist mein Trick!“, jammerte sie.
„Komm, wir müssen los“, grinste ich siegessicher.
Morgen steht es in der Zeitung:
Der erste Sieg gegen Lorelai Gilmore seit 16 Jahren!
Im Wartezimmer dachte ich wieder an den Vater des Kindes, diesen l……. „Lorelai Gilmore“, hörte man durch die Sprechanlage.
„Komm, du bist dran“, ich nahm ihre Hand und ging in den Raum, wo der Arzt auf uns wartete….
Endlich war es passiert! Ich war eingeschlafen.
So lagen wir nun eng ineinander verschlungen auf dem Sofa und schliefen.
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