07.11.2005, 21:25
So, es geht wieder ein bisschen weiter. In letzter Zeit sind mir irgendwie die Ideen ausgegangen... Jetzt hab ich wieder eine gehabt und die muss ich natürlich gleich nutzen
âMum?â Rory kam nach kurzer Zeit ins Wohnzimmer zurück. âMuuum.â
âJa, was...â, schreckte Lorelai hoch. Sie war in Gedanken versunken gewesen.
âEs hat gerade an der Haustür geklopft. Erwartest du noch jemanden?â Sie sah ihre Mutter gleichzeitig fragend und neugierig an.
Lorelai sprang sofort vom Sofa auf. âLuke.â, entfuhr es ihr. Sie lief zur Tür und öffnete diese schnell. âHallo mein Schatz...â Sie wollte gerade Luke um den Hals fallen, als sie bemerkte, dass er es gar nicht war. Sie machte erschrocken einen Satz nach hinten und stotterte dann verwirrt: âMu.. Mutter?â Als sie sich wieder halbwegs gefasst hatte, blickte sie sich kurz um um sich zu vergewissern, dass ihre Tochter ihr zur Seite stehen würde. Rory beobachtete die Szene aus sicherer Entfernung und schaute zwischen ihrer Mum und ihrer Grandma hin und her.
âWas willst du denn hier?â, wollte Lorelai nun wissen. Ihre Mutter würde normalerweise nicht unangemeldet auftauchen, das gehörte sich schlieÃlich nicht. Und noch dazu zu so später Stunde.
Emily stand immer noch vor der Tür, mit einem finsteren Blick, der mehr als tausend Worte sprach. Sie zog langsam eine Augenbraue hoch. âLorelai, willst du mich nicht hereinbitten?â
Rory zuckte bei dem Tonfall ihrer GroÃmutter leicht zusammen und spielte nervös mit dem Ãrmel ihres Pullovers. Trotzdem blieb sie weiterhin in Reichweite und lieà die beiden nicht aus den Augen.
Lorelai seufzte. âBitte, komm herein.â Sie hielt ihr die Tür auf und machte eine einladende Handbewegung in Richtung Wohnzimmer, denn wie wusste, dass es keinen Sinn hatte zu widersprechen. Als ihre Mutter an ihr vorbeigegangen war, warf sie Rory einen fragenden Blick zu. Die konnte aber auch nur mit den Schultern zucken, denn auch sie hatte keine Ahnung was das sollte oder wohin es führen würde.
Emily rümpfte kaum merklich die Nase als sie eintrat. Auf dem Sofa lag eine Decke und ein paar Kleidungsstücke. Am Couchtisch stand ein leerer Pizzakarton. Sie schob ein violettes Top beiseite und setzte sich langsam.
Lorelai stand noch immer an der Tür und trat etwas unbeholfen von einem Bein auf das andere.
âWollt ihr euch nicht zu mir setzen?â
Rory setzte sich zögernd neben Emily auf das Sofa und blickte auf den Boden. Lorelai kam ebenfalls dieser Aufforderung nach und nahm gegenüber von ihr Platz. Anders als ihre Tochter hielt sie dem Blick ihrer Mutter stand.
Nachdem sie alle ein paar Minuten schweigend dagesessen waren, erfasste Lorelai das Wort. âUnd, Mutter? Wie können wir dir helfen? Warum kommst du um diese Uhrzeit zu uns?â Sie sah sie fragend an.
âNun, mir blieb nichts anderes übrig.â, antwortete sie.
âKannst du das vielleicht etwas näher erläutern, Mutter?â
âIch habe hier angerufen, eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen und du hast nicht zurückgerufen. Ich habe im Hotel angerufen und mit Sookie gesprochen. Sie sollte dir das ausrichten. Und als dann immer noch keine Antwort kam, bin ich heute Abend, gegen 19 Uhr hergekommen. Ihr wart nicht zu Hause.â Sie warf den beiden einen entrüsteten Blick zu. âWas hätte ich also tun sollen? Ich habe erwartet, dass ihr zumindest in der Nacht hier sein würdet um zu schlafen. Warum seid ihr eigentlich noch wach?â
âWir waren...â, begann Lorelai, doch eigentlich tat das jetzt nichts zur Sache und sie hatte keine Lust alles nochmal zu erzählen. Langsam wurde es ihr wirklich zu viel. âJetzt sag uns doch bitte endlich, was so dringend ist, dass es nicht noch einen Tag warten kann.â
âIch muss mit euch sprechen.â Emily machte eine kurze eindrucksvolle Pause und sah ihre Tochter und ihre Enkeltochter abwechselnd an.
Als sie gerade wieder ansetzte um weiter zu sprechen, klopfte es abermals an der Tür. Sie schaute erstaunt zur Tür und fragte: âErwartet ihr noch jemanden?â
âMum?â Rory kam nach kurzer Zeit ins Wohnzimmer zurück. âMuuum.â
âJa, was...â, schreckte Lorelai hoch. Sie war in Gedanken versunken gewesen.
âEs hat gerade an der Haustür geklopft. Erwartest du noch jemanden?â Sie sah ihre Mutter gleichzeitig fragend und neugierig an.
Lorelai sprang sofort vom Sofa auf. âLuke.â, entfuhr es ihr. Sie lief zur Tür und öffnete diese schnell. âHallo mein Schatz...â Sie wollte gerade Luke um den Hals fallen, als sie bemerkte, dass er es gar nicht war. Sie machte erschrocken einen Satz nach hinten und stotterte dann verwirrt: âMu.. Mutter?â Als sie sich wieder halbwegs gefasst hatte, blickte sie sich kurz um um sich zu vergewissern, dass ihre Tochter ihr zur Seite stehen würde. Rory beobachtete die Szene aus sicherer Entfernung und schaute zwischen ihrer Mum und ihrer Grandma hin und her.
âWas willst du denn hier?â, wollte Lorelai nun wissen. Ihre Mutter würde normalerweise nicht unangemeldet auftauchen, das gehörte sich schlieÃlich nicht. Und noch dazu zu so später Stunde.
Emily stand immer noch vor der Tür, mit einem finsteren Blick, der mehr als tausend Worte sprach. Sie zog langsam eine Augenbraue hoch. âLorelai, willst du mich nicht hereinbitten?â
Rory zuckte bei dem Tonfall ihrer GroÃmutter leicht zusammen und spielte nervös mit dem Ãrmel ihres Pullovers. Trotzdem blieb sie weiterhin in Reichweite und lieà die beiden nicht aus den Augen.
Lorelai seufzte. âBitte, komm herein.â Sie hielt ihr die Tür auf und machte eine einladende Handbewegung in Richtung Wohnzimmer, denn wie wusste, dass es keinen Sinn hatte zu widersprechen. Als ihre Mutter an ihr vorbeigegangen war, warf sie Rory einen fragenden Blick zu. Die konnte aber auch nur mit den Schultern zucken, denn auch sie hatte keine Ahnung was das sollte oder wohin es führen würde.
Emily rümpfte kaum merklich die Nase als sie eintrat. Auf dem Sofa lag eine Decke und ein paar Kleidungsstücke. Am Couchtisch stand ein leerer Pizzakarton. Sie schob ein violettes Top beiseite und setzte sich langsam.
Lorelai stand noch immer an der Tür und trat etwas unbeholfen von einem Bein auf das andere.
âWollt ihr euch nicht zu mir setzen?â
Rory setzte sich zögernd neben Emily auf das Sofa und blickte auf den Boden. Lorelai kam ebenfalls dieser Aufforderung nach und nahm gegenüber von ihr Platz. Anders als ihre Tochter hielt sie dem Blick ihrer Mutter stand.
Nachdem sie alle ein paar Minuten schweigend dagesessen waren, erfasste Lorelai das Wort. âUnd, Mutter? Wie können wir dir helfen? Warum kommst du um diese Uhrzeit zu uns?â Sie sah sie fragend an.
âNun, mir blieb nichts anderes übrig.â, antwortete sie.
âKannst du das vielleicht etwas näher erläutern, Mutter?â
âIch habe hier angerufen, eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen und du hast nicht zurückgerufen. Ich habe im Hotel angerufen und mit Sookie gesprochen. Sie sollte dir das ausrichten. Und als dann immer noch keine Antwort kam, bin ich heute Abend, gegen 19 Uhr hergekommen. Ihr wart nicht zu Hause.â Sie warf den beiden einen entrüsteten Blick zu. âWas hätte ich also tun sollen? Ich habe erwartet, dass ihr zumindest in der Nacht hier sein würdet um zu schlafen. Warum seid ihr eigentlich noch wach?â
âWir waren...â, begann Lorelai, doch eigentlich tat das jetzt nichts zur Sache und sie hatte keine Lust alles nochmal zu erzählen. Langsam wurde es ihr wirklich zu viel. âJetzt sag uns doch bitte endlich, was so dringend ist, dass es nicht noch einen Tag warten kann.â
âIch muss mit euch sprechen.â Emily machte eine kurze eindrucksvolle Pause und sah ihre Tochter und ihre Enkeltochter abwechselnd an.
Als sie gerade wieder ansetzte um weiter zu sprechen, klopfte es abermals an der Tür. Sie schaute erstaunt zur Tür und fragte: âErwartet ihr noch jemanden?â