08.11.2005, 20:00
dab dab du... -.-
so, hier erstmal ein neuer teil...vorraussichtlich dann donnerstag oder freitag weiter...mal irgendjemand ne wichtige idee, die er einbringen möchte? :lach:
Alexis griff nach Jareds Hand und küsste ihn, als sie ihn wieder los lieÃ, schaute sie zu ihm auf. âTut mir wirklich leid, Dean, bitte sei nicht sauer.â âIch bin nicht sauer, nur...verwirrt.â Er beugte sich zu ihr runter und küsste âRoryâ, womit die Szene beendet war und Calvin erleichtert klingende Stimme das vorerste Ende der Dreharbeiten für heute verkündete.
Die Sonne schien und alle konnten die Pause genieÃen. Allerdings wurde eine kurzfristige Ãnderung bekannt gegeben. Zuerst sollten Scott und Milo drehen, anschlieÃend Alexis und Lauren.
Als es schlieÃlich 7 Uhr wurde, waren alle wieder bereit. Milo war schon länger da, trotzdem hatten er und Alexis nicht mal zwei Minuten gefunden, sich âhalloâ zu sagen. Ein wenig enttäuscht begab er sich ans Set während sie erneut in die Maske musste, vorher allerdings noch die Garderobe zu wechseln hatte.
Erst kurz nach halb elf und Unmengen an Kaffee und Cola war Calvin vollständig zufrieden und konnte sie gehen lassen. Nachdem Alexis und Milo sicher waren, dass niemand mehr herauskommen würde, konnten sie sich angemessen begrüÃen.
âIch bin unglaublich müde.â âGeht mir genauso, ich könnte auf der Stelle ins Bett fallen.â âDein Bett?â Lachend beugte Alexis sich zu ihm hoch und küsste ihn leidenschaftlich, als eine Gruppe lärmender Teenies an ihnen vorüber ging.
âDas sind doch...?â âMira, hier!â Eines der Mädchen zeigte auf Milo, dann auf Alexis. âRory und Jess, zusammen!â âKleine Kinder sollten um diese Zeit schon umgehend im Bett seinâ, zischte Milo zu Alexis und wandte sich dem immer noch starrenden Girlie zu.
âIch denke deine Mami macht sich schon Sorgen, du solltest wohl besser nach hause. Ach und wegen...Wir arbeiten.â Er lieà Alexisâ Hand los und ging dann in einem relativ eiligen Schritt weiter. Als die Mädchen auÃer Sicht waren, begann Alexis zu reden.
âSoll das jetzt immer so sein?â âImmer wie?â âImmer so, dass wir sagen, Sie sehen das vollkommen falsch, wir arbeiten-â Milo blieb erstaunt stehen. âIch dachte, du hättest das so gesagt?â
âHab ich auch, aber...â âIch lass mir das nicht von irgendwelchen dummen Tussies vermiesen. Honey ich...â âLass es lieber.â Lachend legte er seinen Arm um ihre Hüfte und schob sie in Richtung ihrer Wohnung.
Nachdem sie noch Ewigkeiten wach gesessen und über irgendwelchen dummen Serien und ihre schwachsinnigen Laufzeiten im TV diskutiert hatten, brachte Milo es so weit, sich anzuziehen und zu gehen.
âBis morgen.â Er küsste sie kurz auf die Wange.
âMilo, ich...â âJa?â Voller Erwartungen drehte er sich um. Doch Alexis erwiderte nur ein âach nichtsâ und so verschwand er.
Alexis lag, nachdem sie sich abgeschminkt und ihren morgigen Text gelernt hatte, noch ewig wach. Sie konnte einfach nicht schlafen. SchlieÃlich griff sie nach dem Telefon, was nach dem dreistündigen Gespräch mit Jude noch warm war und wählte Milos Nummer.
Nach dem ungefähr elften Klingeln sprang sein Anrufbeantworter an.
âHier ist...Alexis. Ich wollte nur...Ich weià nicht. Ich bin einfach überglücklich, und wollte, dass du es weiÃt. Gott, ich komm mir vor, wie in so nem schnulzigen Liebesfilm. Ha, ähm, ja, gutes Stichwort, Liebe...
Was ich noch sagen wollte, ich meine, eigentlich hätte ich das schon viel früher. Eigentlich schon, nachdem du mein Glas ramponiert und mich zur Entschädigung eingeladen hast: Ich liebe dich. Ich wünsche dir noch eine wunderschöne Nacht und...denk weiter daran, woran du gerade denkst.â Sie lachte kurz auf, wartete noch eine Sekunde und legte dann auf.
Eigentlich hatte er gerade ins Bett gehen wollen, als sein Telefon plötzlich klingelte. Er hatte niemand wichtigen mehr erwartet und so war er gar nicht erst rangegangen. Als schlieÃlich ihre Stimme durch seine Wohnung schallte, rannte er zum Telefon, kam aber zu spät, um abzunehmen. Was auch immer ihn dazu trieb, ihm blitzte der Gedanke durch den Kopf, einfach hinzufahren, statt anzurufen.
Und ohne darüber nachzudenken, setzte er sich in sein Auto und fuhr los.
Es kam Milo so vor, als hätte sie darauf gewartet, denn kurz nach seinem Klingeln öffnete sie die Tür und schien scheinbar genau zu wissen, wer dahinter gestanden hatte.
Lächelnd schob er sich durch die Tür und küsste sie. âIch hoffe ich bin es wert, dir tagtäglich den Schlaf zu rauben, ansonsten...â âNur noch heute!â Zwar hätte sie sich das hier wohl noch die nächsten hundert Jahre gewünscht, doch klar denken konnte sie jetzt sowieso nicht mehr. Als sie am nächsten Morgen schon wieder viel zu spät aufwachte, hatte sie nicht mal ein schlechtes Gewissen
.
so, hier erstmal ein neuer teil...vorraussichtlich dann donnerstag oder freitag weiter...mal irgendjemand ne wichtige idee, die er einbringen möchte? :lach:
Alexis griff nach Jareds Hand und küsste ihn, als sie ihn wieder los lieÃ, schaute sie zu ihm auf. âTut mir wirklich leid, Dean, bitte sei nicht sauer.â âIch bin nicht sauer, nur...verwirrt.â Er beugte sich zu ihr runter und küsste âRoryâ, womit die Szene beendet war und Calvin erleichtert klingende Stimme das vorerste Ende der Dreharbeiten für heute verkündete.
Die Sonne schien und alle konnten die Pause genieÃen. Allerdings wurde eine kurzfristige Ãnderung bekannt gegeben. Zuerst sollten Scott und Milo drehen, anschlieÃend Alexis und Lauren.
Als es schlieÃlich 7 Uhr wurde, waren alle wieder bereit. Milo war schon länger da, trotzdem hatten er und Alexis nicht mal zwei Minuten gefunden, sich âhalloâ zu sagen. Ein wenig enttäuscht begab er sich ans Set während sie erneut in die Maske musste, vorher allerdings noch die Garderobe zu wechseln hatte.
Erst kurz nach halb elf und Unmengen an Kaffee und Cola war Calvin vollständig zufrieden und konnte sie gehen lassen. Nachdem Alexis und Milo sicher waren, dass niemand mehr herauskommen würde, konnten sie sich angemessen begrüÃen.
âIch bin unglaublich müde.â âGeht mir genauso, ich könnte auf der Stelle ins Bett fallen.â âDein Bett?â Lachend beugte Alexis sich zu ihm hoch und küsste ihn leidenschaftlich, als eine Gruppe lärmender Teenies an ihnen vorüber ging.
âDas sind doch...?â âMira, hier!â Eines der Mädchen zeigte auf Milo, dann auf Alexis. âRory und Jess, zusammen!â âKleine Kinder sollten um diese Zeit schon umgehend im Bett seinâ, zischte Milo zu Alexis und wandte sich dem immer noch starrenden Girlie zu.
âIch denke deine Mami macht sich schon Sorgen, du solltest wohl besser nach hause. Ach und wegen...Wir arbeiten.â Er lieà Alexisâ Hand los und ging dann in einem relativ eiligen Schritt weiter. Als die Mädchen auÃer Sicht waren, begann Alexis zu reden.
âSoll das jetzt immer so sein?â âImmer wie?â âImmer so, dass wir sagen, Sie sehen das vollkommen falsch, wir arbeiten-â Milo blieb erstaunt stehen. âIch dachte, du hättest das so gesagt?â
âHab ich auch, aber...â âIch lass mir das nicht von irgendwelchen dummen Tussies vermiesen. Honey ich...â âLass es lieber.â Lachend legte er seinen Arm um ihre Hüfte und schob sie in Richtung ihrer Wohnung.
Nachdem sie noch Ewigkeiten wach gesessen und über irgendwelchen dummen Serien und ihre schwachsinnigen Laufzeiten im TV diskutiert hatten, brachte Milo es so weit, sich anzuziehen und zu gehen.
âBis morgen.â Er küsste sie kurz auf die Wange.
âMilo, ich...â âJa?â Voller Erwartungen drehte er sich um. Doch Alexis erwiderte nur ein âach nichtsâ und so verschwand er.
Alexis lag, nachdem sie sich abgeschminkt und ihren morgigen Text gelernt hatte, noch ewig wach. Sie konnte einfach nicht schlafen. SchlieÃlich griff sie nach dem Telefon, was nach dem dreistündigen Gespräch mit Jude noch warm war und wählte Milos Nummer.
Nach dem ungefähr elften Klingeln sprang sein Anrufbeantworter an.
âHier ist...Alexis. Ich wollte nur...Ich weià nicht. Ich bin einfach überglücklich, und wollte, dass du es weiÃt. Gott, ich komm mir vor, wie in so nem schnulzigen Liebesfilm. Ha, ähm, ja, gutes Stichwort, Liebe...
Was ich noch sagen wollte, ich meine, eigentlich hätte ich das schon viel früher. Eigentlich schon, nachdem du mein Glas ramponiert und mich zur Entschädigung eingeladen hast: Ich liebe dich. Ich wünsche dir noch eine wunderschöne Nacht und...denk weiter daran, woran du gerade denkst.â Sie lachte kurz auf, wartete noch eine Sekunde und legte dann auf.
Eigentlich hatte er gerade ins Bett gehen wollen, als sein Telefon plötzlich klingelte. Er hatte niemand wichtigen mehr erwartet und so war er gar nicht erst rangegangen. Als schlieÃlich ihre Stimme durch seine Wohnung schallte, rannte er zum Telefon, kam aber zu spät, um abzunehmen. Was auch immer ihn dazu trieb, ihm blitzte der Gedanke durch den Kopf, einfach hinzufahren, statt anzurufen.
Und ohne darüber nachzudenken, setzte er sich in sein Auto und fuhr los.
Es kam Milo so vor, als hätte sie darauf gewartet, denn kurz nach seinem Klingeln öffnete sie die Tür und schien scheinbar genau zu wissen, wer dahinter gestanden hatte.
Lächelnd schob er sich durch die Tür und küsste sie. âIch hoffe ich bin es wert, dir tagtäglich den Schlaf zu rauben, ansonsten...â âNur noch heute!â Zwar hätte sie sich das hier wohl noch die nächsten hundert Jahre gewünscht, doch klar denken konnte sie jetzt sowieso nicht mehr. Als sie am nächsten Morgen schon wieder viel zu spät aufwachte, hatte sie nicht mal ein schlechtes Gewissen
