03.11.2004, 19:39
Mit gesenktem Kopf verlieà Lorelai das Diner. Wie konnte Luke Christopher nur glauben? Vertraute er ihr denn gar nicht? Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Sie sah sich nach Rory um, doch sie konnte ihre Tochter nirgends entdecken, also beschloss sie alleine nach Hause zu gehen. âLukeâ¦â, flüsterte sie bekümmert. Ãber ihrem Kopf hörte sie Donner. Ãberrascht sah sie nach oben und bemerkte, dass der Himmel dunkelgrau war. Und da berührte auch schon der erste Regentropfen ihr Gesicht. Traurig lächelte sie. Wenigstens passt jetzt auch noch das Wetter zu ihrer Stimmung. Langsam ging sie weiter, doch plötzlich begann es zu hageln. âMist!â, fluchte Lorelai und überlegte kurz. Der Weg zu ihr nach Hause war noch lang, doch Lukeâs Diner lag nur ein paar 100 Meter hinter ihr. Abrupt drehte sie sich um und stürmte wieder ins Lokal.
Luke nahm einen groÃen Schluck. Er sah auf die Hagelkörner, die auf die Erde niederprasselten. Sie hatten die GröÃe eines Taubeneis. Da lief es Luke eiskalt den Rücken herunter. Was wenn Lorelai jetzt da drauÃen war? Sie hatte es doch noch weit bis nach Hause. Luke stürmte nach unten und wollte sich gerade bei Caesar für eine halbe Stunde abmelden, als er Lorelai sah. âWas machst du hier?â, fragte er erstaunt. Wie froh war er sie hier zu sehen. Jetzt fiel ihm wieder ein, warum Lorelai überhaupt gegangen war. Christopherâ¦sie und Christopher. Lorelai hatte ihn betrogen. Zumindest behauptete ihr Ex das. Aber aus welchem Grund sollte er ihm glauben? Er vertraute Lorelai doch. Und Chris wollte sie um jeden Preis zurück haben. Vielleicht war das alles wirklich nur erlogen. Luke musste schlucken. Das würde aber heiÃen, dass er Lorelai mies behandelt hatteâ¦
Lorelai blickte in Lukes Augen. âIch wollte ohne Verletzungen nach Hause kommen!â, murmelte sie und nippte an der Kaffeetasse. Wie sehr hatte Luke sie enttäuscht und verletzt, aber trotzdem wollte sie ihn um jeden Preis zurückâ¦
Auch Luke sah Lorelai in die Augen. Sie sah so ihn so verletzt und gekränkt an, dass er sich am liebsten die Hände vor die Augen gehalten hätte. Er war sich sicher, er hatte seine groÃe Liebe für immer verlorenâ¦
Luke nahm einen groÃen Schluck. Er sah auf die Hagelkörner, die auf die Erde niederprasselten. Sie hatten die GröÃe eines Taubeneis. Da lief es Luke eiskalt den Rücken herunter. Was wenn Lorelai jetzt da drauÃen war? Sie hatte es doch noch weit bis nach Hause. Luke stürmte nach unten und wollte sich gerade bei Caesar für eine halbe Stunde abmelden, als er Lorelai sah. âWas machst du hier?â, fragte er erstaunt. Wie froh war er sie hier zu sehen. Jetzt fiel ihm wieder ein, warum Lorelai überhaupt gegangen war. Christopherâ¦sie und Christopher. Lorelai hatte ihn betrogen. Zumindest behauptete ihr Ex das. Aber aus welchem Grund sollte er ihm glauben? Er vertraute Lorelai doch. Und Chris wollte sie um jeden Preis zurück haben. Vielleicht war das alles wirklich nur erlogen. Luke musste schlucken. Das würde aber heiÃen, dass er Lorelai mies behandelt hatteâ¦
Lorelai blickte in Lukes Augen. âIch wollte ohne Verletzungen nach Hause kommen!â, murmelte sie und nippte an der Kaffeetasse. Wie sehr hatte Luke sie enttäuscht und verletzt, aber trotzdem wollte sie ihn um jeden Preis zurückâ¦
Auch Luke sah Lorelai in die Augen. Sie sah so ihn so verletzt und gekränkt an, dass er sich am liebsten die Hände vor die Augen gehalten hätte. Er war sich sicher, er hatte seine groÃe Liebe für immer verlorenâ¦
i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly
that planet earth turns slowly