10.12.2005, 21:13
23. Teil: die Hochzeit
Ein Staunen begann und die Gäste erhoben sich. Sie sah einfach bezaubernd aus. Langsam schritt sie im Arm ihres Vater auf den weiÃen Teppich zum Traualtar. Die Musik wurde still voll auf "Following" von den Bangles um gestellt. Bei jedem Schritt schwing ihr Kleid ganz sacht. Es war aus weiÃer Seide. Nicht zu eng und doch auch kein Ballkleid aus Shakespeares Zeiten. Es sah wunderschön aus mit feinen weiÃen Stickereien unten am Kleid und an den Ãrmeln. Ein Traum aus weiÃ. Ihr Gesicht wurde von einem weiÃen Schleier bedeckt.
"Du kannst immer noch alles absagen, wenn du willst.", sagte ihr Vater scherzweise, als sie beim Altar angekommen waren. "Dad!", rief Alexis leise, welcher ihren nervösen Ausruf nur lächelnd bemerkte. "Ich setzt mich mal lieber.", sagte er und über gab Milo seine Braut. "Du siehst bezaubernd aus.", flüsterte er ihr zu und ihre Nervosität verging. Die Gäste setzten sich.
How can it? O how can Love's eye be true,
That is so vex'd with watching and with tears?
No marvel then though I mistake my view;
The sun itself sees not, till heaven clears.
"Wir haben uns heute hier versammelt um diese Frau und diesen Mann zu vermählen. Sollte etwas gegen diese Verbindung haben, so solle er jetzt sprechen oder für immer schweigen.", rief der Priester, plötzlich hörte man das Knarren der Tür und alle sah den weiÃen Teppich entlang und sahen sie an der Tür standen. Sarah sie stand da und ging leise auf einen der hintersten Plätze zu. Alexis Herz schlug plötzlich tausend mal schneller als zu vor. Was suchte sie hier. Auch Milo wurde sichtlich nervös. Doch sie sagte nichts, nicht ein Wort, sie saà da und sah ihnen zu und der Priester fuhr fort. "Kimberly willst du, den hier anwesenden Milo Anthony Ventimiglia zu deinen rechtmäÃigen Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren in guten, wie in schlechten, in Leid und in Glück bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit ja.", sagte der Priester. Alexis sah Milo strahlend an. "Ja ich will." "Und willst du Milo, die hier anwesende Kimberly Alexis Bledel zu deiner rechtmäÃig Ehefrau nehmen, sie lieben und ehren in guten wie in schlechten Zeit, in Leid und in Glück bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit ja.", fuhr der Priester fort. "Ja, ich will.", antwortete Milo breit grinsend. Für diesen kurzen Moment vergaà er, was vor ihm lag. "Dann bitte ich euch, nimmt die Ringe und spricht euch Ehegelöbnisse.", sagte der Priester und ein kleiner Junge mit einem roten Kissen, worauf zwei silberne Ringe lagen, kam zu den beiden. Alexis nahm als erstes den Ring und Milo's Hand. "Milo, ich kann dir gar nicht sagen wie sehr ich dich liebe. Früher habe ich immer von der groÃen Liebe geträumt, doch ich hätte nie gedacht, dass ich sie bereits mit 19 kennen lernen werde. Ich will dir nur eins sein, mit niemanden in dieser Welt würde ich tauschen wollen, denn ich habe alles was ich will, dich. Ich liebe dich Milo Ventimiglia.", sagte sie und steckte ihm den Ring an seinen Finger. Milo nahm den anderen Ring und ergriff ihre Hand. "Als ich 8 war, war es mein gröÃter Traum in spätestens 20 Jahren einen Oskar zu gewinnen, nun ja ich habe es nicht geschafft, dafür habe ich einen viel gröÃeren Preis gewonnen und ich weià nicht einmal wofür. Ich habe dich bekommen und ich danke Gott noch heute Tag täglich. Ich liebe dich, Kim. Und was auch immer geschehen wird, du wisst immer in meinem Herzen auf Platz eins sein.", sagte er und steckte ihr den Ring an ihren Finger. Alexis lief eine Träne über die Wange. "Sie dürfen die Braut nun küssen.", sagte der Priester und Milo ergriff sofort ihren Kopf und küsste sie leidenschaftlich. Alle Gäste klatschten gerührt. Mehreren liefen Tränen über die Wangen, dabei wussten sie nicht einmal warum. Waren sie so glücklich oder zu tote betrübt?
Ich bin glücklich, wenn du meine Hand hältst.
Ich bin glücklich, wenn du mich ansiehst.
Ich bin glücklich, wenn ich deinen Atem spür.
Ich bin glücklich, wenn du meine Hand berührst.
Ich bin glücklich, dass es dich gibt.
Und richtig glücklich bin ich, weil ich weiÃ, du weiÃt, das ich dich lieb.
"Ich liebe dich.", sagte Milo, als die beiden Zuhause sich in ihren Bett innig küssten und es sich unter der Decke richtig gemütlich machten. "Ich weiÃ.", antwortete sie und genoà seine Küsse auf ihrem Hals. "Lass mich auf gar keinen Fall los diese Nacht.", forderte er sie auf und drückte sie so fest wie möglich an sich, was nicht ganz einfach war, wegen dem riesigem Schwangerschaftsbauch. "Das werde ich nicht, darauf kannst du dich verlassen.", sagte sie hitzig und küsste ihn. Wie bei anderen die Hochzeitsnacht das Erste Mal ist, war es für sie eine Art Abschied. Milo glaubte nicht mehr an eine Genesung und auch Alexis sah immer vor ihren Augen, was geschehen konnte und deswegen genossen die beiden ihre aller letzte nacht.
...unter Umständen.
"Hallo hier ist Milo und Kim Ventimiglia, momentan sind wir nicht Zuhause. Bitte hinterlassen sie eine Nachricht für uns nach dem Piepton. Piep. Hi ihr zwei, ihr habt die Anzeige ja ziemlich schnell geändert. Ich bin's Sarah. Ihr habt euch sicher schon gewundert, warum ich auf eurer Hochzeit war, ich wollte mich... ich wollte mich entschuldigen. Hi! Lacht jetzt nicht! Ich habe eingesehen, ich habe Mist gebaut. Und ich will mein bestes dran geben, das wir irgendwann...nicht unbedingt Freunde sind...aber das wir uns irgendwann auf der StraÃe begegnen und uns sogar freundlich grüÃen. Glückwunsch übrigens zur Hochzeit. Mein Geschenk ist das ganz groÃe, wo kein Zettel dran ist. Milo...ich wünsche dir viel Glück für die OP und Kim...es tut mir wirklich Leid. Habt noch einen schönen Abend, oder eher Nacht. Na dann, bis irgendwann."
In der Ewigkeit ist mein Herz eingeschlossen.
Gefühle schwimmen umher, wie Fische mit ihren Flossen.
Eine Träne wird zum hellen Stern.
Der Hass liegt wie weit fern.
Ein Siegel kesselt die Gefühle ein in der Ewigkeit.
Zum Fliehen haben sie dort keine Möglichkeit.
Selbst wenn sie weinen, scheinen sie glücklich zu sein.
Dort in der Ewigkeit, kommt keine Trauer rein.
Angst wird zur Freiheit gemacht.
Die Sonne scheint auch bei Nacht.
Glück ist dort nicht selten an der Zahl.
Denn Hass wird vertrieben, er hat keine Wahl.
Dort in der Ewigkeit möchte ich leben.
Doch ich muss in der Wirklichkeit bleiben.
Drum träume ich weiter von der Ewigkeit,
solange ich lebe in der Wirklichkeit.
Erst dann wenn alles verloren scheint, wird alles gerettet oder man lernt erst dann, das schätzen, was man immer als selbstverständlich sah.
An der Welt ist aber nichts selbstverständlich. Schätz das, was noch ist und denkt an das, was vergangen ist.
"Ich liebe dich.", flüsterte Alexis ihm ins Ohr, während er ihr Haar streichelte. "Ich weiÃ.", antwortete er und küsste sie wie eine kleine Schwester auf die Stirn. "Ich liebe dich.", wiederholte sie lauter. "Und ich liebe dich noch viel mehr.", antwortete er und küsste sie innig.
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Sie fängt sogar zwei neue FF an, da die andere Bald zu ende geht. Ãbrigens eine der FF ist eine Fortsetzung von dieser nur 20 JAhre Später und da geht es mehr um ihre Kinder, als um die beiden.#
@RosiMariano: sei froh das dies der nächste Teil ist, sie sitzt neben mir und als sie das laÃ, dachte sie das wäre echt ne coole IDee gewesen, aber leider schon zu spät. Also Glück gehabt.
Noch Vier Teile bis zum groÃen Finale!!!!!!!!1
Ein Staunen begann und die Gäste erhoben sich. Sie sah einfach bezaubernd aus. Langsam schritt sie im Arm ihres Vater auf den weiÃen Teppich zum Traualtar. Die Musik wurde still voll auf "Following" von den Bangles um gestellt. Bei jedem Schritt schwing ihr Kleid ganz sacht. Es war aus weiÃer Seide. Nicht zu eng und doch auch kein Ballkleid aus Shakespeares Zeiten. Es sah wunderschön aus mit feinen weiÃen Stickereien unten am Kleid und an den Ãrmeln. Ein Traum aus weiÃ. Ihr Gesicht wurde von einem weiÃen Schleier bedeckt.
"Du kannst immer noch alles absagen, wenn du willst.", sagte ihr Vater scherzweise, als sie beim Altar angekommen waren. "Dad!", rief Alexis leise, welcher ihren nervösen Ausruf nur lächelnd bemerkte. "Ich setzt mich mal lieber.", sagte er und über gab Milo seine Braut. "Du siehst bezaubernd aus.", flüsterte er ihr zu und ihre Nervosität verging. Die Gäste setzten sich.
How can it? O how can Love's eye be true,
That is so vex'd with watching and with tears?
No marvel then though I mistake my view;
The sun itself sees not, till heaven clears.
"Wir haben uns heute hier versammelt um diese Frau und diesen Mann zu vermählen. Sollte etwas gegen diese Verbindung haben, so solle er jetzt sprechen oder für immer schweigen.", rief der Priester, plötzlich hörte man das Knarren der Tür und alle sah den weiÃen Teppich entlang und sahen sie an der Tür standen. Sarah sie stand da und ging leise auf einen der hintersten Plätze zu. Alexis Herz schlug plötzlich tausend mal schneller als zu vor. Was suchte sie hier. Auch Milo wurde sichtlich nervös. Doch sie sagte nichts, nicht ein Wort, sie saà da und sah ihnen zu und der Priester fuhr fort. "Kimberly willst du, den hier anwesenden Milo Anthony Ventimiglia zu deinen rechtmäÃigen Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren in guten, wie in schlechten, in Leid und in Glück bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit ja.", sagte der Priester. Alexis sah Milo strahlend an. "Ja ich will." "Und willst du Milo, die hier anwesende Kimberly Alexis Bledel zu deiner rechtmäÃig Ehefrau nehmen, sie lieben und ehren in guten wie in schlechten Zeit, in Leid und in Glück bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit ja.", fuhr der Priester fort. "Ja, ich will.", antwortete Milo breit grinsend. Für diesen kurzen Moment vergaà er, was vor ihm lag. "Dann bitte ich euch, nimmt die Ringe und spricht euch Ehegelöbnisse.", sagte der Priester und ein kleiner Junge mit einem roten Kissen, worauf zwei silberne Ringe lagen, kam zu den beiden. Alexis nahm als erstes den Ring und Milo's Hand. "Milo, ich kann dir gar nicht sagen wie sehr ich dich liebe. Früher habe ich immer von der groÃen Liebe geträumt, doch ich hätte nie gedacht, dass ich sie bereits mit 19 kennen lernen werde. Ich will dir nur eins sein, mit niemanden in dieser Welt würde ich tauschen wollen, denn ich habe alles was ich will, dich. Ich liebe dich Milo Ventimiglia.", sagte sie und steckte ihm den Ring an seinen Finger. Milo nahm den anderen Ring und ergriff ihre Hand. "Als ich 8 war, war es mein gröÃter Traum in spätestens 20 Jahren einen Oskar zu gewinnen, nun ja ich habe es nicht geschafft, dafür habe ich einen viel gröÃeren Preis gewonnen und ich weià nicht einmal wofür. Ich habe dich bekommen und ich danke Gott noch heute Tag täglich. Ich liebe dich, Kim. Und was auch immer geschehen wird, du wisst immer in meinem Herzen auf Platz eins sein.", sagte er und steckte ihr den Ring an ihren Finger. Alexis lief eine Träne über die Wange. "Sie dürfen die Braut nun küssen.", sagte der Priester und Milo ergriff sofort ihren Kopf und küsste sie leidenschaftlich. Alle Gäste klatschten gerührt. Mehreren liefen Tränen über die Wangen, dabei wussten sie nicht einmal warum. Waren sie so glücklich oder zu tote betrübt?
Ich bin glücklich, wenn du meine Hand hältst.
Ich bin glücklich, wenn du mich ansiehst.
Ich bin glücklich, wenn ich deinen Atem spür.
Ich bin glücklich, wenn du meine Hand berührst.
Ich bin glücklich, dass es dich gibt.
Und richtig glücklich bin ich, weil ich weiÃ, du weiÃt, das ich dich lieb.
"Ich liebe dich.", sagte Milo, als die beiden Zuhause sich in ihren Bett innig küssten und es sich unter der Decke richtig gemütlich machten. "Ich weiÃ.", antwortete sie und genoà seine Küsse auf ihrem Hals. "Lass mich auf gar keinen Fall los diese Nacht.", forderte er sie auf und drückte sie so fest wie möglich an sich, was nicht ganz einfach war, wegen dem riesigem Schwangerschaftsbauch. "Das werde ich nicht, darauf kannst du dich verlassen.", sagte sie hitzig und küsste ihn. Wie bei anderen die Hochzeitsnacht das Erste Mal ist, war es für sie eine Art Abschied. Milo glaubte nicht mehr an eine Genesung und auch Alexis sah immer vor ihren Augen, was geschehen konnte und deswegen genossen die beiden ihre aller letzte nacht.
...unter Umständen.
"Hallo hier ist Milo und Kim Ventimiglia, momentan sind wir nicht Zuhause. Bitte hinterlassen sie eine Nachricht für uns nach dem Piepton. Piep. Hi ihr zwei, ihr habt die Anzeige ja ziemlich schnell geändert. Ich bin's Sarah. Ihr habt euch sicher schon gewundert, warum ich auf eurer Hochzeit war, ich wollte mich... ich wollte mich entschuldigen. Hi! Lacht jetzt nicht! Ich habe eingesehen, ich habe Mist gebaut. Und ich will mein bestes dran geben, das wir irgendwann...nicht unbedingt Freunde sind...aber das wir uns irgendwann auf der StraÃe begegnen und uns sogar freundlich grüÃen. Glückwunsch übrigens zur Hochzeit. Mein Geschenk ist das ganz groÃe, wo kein Zettel dran ist. Milo...ich wünsche dir viel Glück für die OP und Kim...es tut mir wirklich Leid. Habt noch einen schönen Abend, oder eher Nacht. Na dann, bis irgendwann."
In der Ewigkeit ist mein Herz eingeschlossen.
Gefühle schwimmen umher, wie Fische mit ihren Flossen.
Eine Träne wird zum hellen Stern.
Der Hass liegt wie weit fern.
Ein Siegel kesselt die Gefühle ein in der Ewigkeit.
Zum Fliehen haben sie dort keine Möglichkeit.
Selbst wenn sie weinen, scheinen sie glücklich zu sein.
Dort in der Ewigkeit, kommt keine Trauer rein.
Angst wird zur Freiheit gemacht.
Die Sonne scheint auch bei Nacht.
Glück ist dort nicht selten an der Zahl.
Denn Hass wird vertrieben, er hat keine Wahl.
Dort in der Ewigkeit möchte ich leben.
Doch ich muss in der Wirklichkeit bleiben.
Drum träume ich weiter von der Ewigkeit,
solange ich lebe in der Wirklichkeit.
Erst dann wenn alles verloren scheint, wird alles gerettet oder man lernt erst dann, das schätzen, was man immer als selbstverständlich sah.
An der Welt ist aber nichts selbstverständlich. Schätz das, was noch ist und denkt an das, was vergangen ist.
"Ich liebe dich.", flüsterte Alexis ihm ins Ohr, während er ihr Haar streichelte. "Ich weiÃ.", antwortete er und küsste sie wie eine kleine Schwester auf die Stirn. "Ich liebe dich.", wiederholte sie lauter. "Und ich liebe dich noch viel mehr.", antwortete er und küsste sie innig.
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Sie fängt sogar zwei neue FF an, da die andere Bald zu ende geht. Ãbrigens eine der FF ist eine Fortsetzung von dieser nur 20 JAhre Später und da geht es mehr um ihre Kinder, als um die beiden.#
@RosiMariano: sei froh das dies der nächste Teil ist, sie sitzt neben mir und als sie das laÃ, dachte sie das wäre echt ne coole IDee gewesen, aber leider schon zu spät. Also Glück gehabt.
Noch Vier Teile bis zum groÃen Finale!!!!!!!!1