[DependentOfGG]

Hey ihr lieben,
vielen, vielen dank für euer fb.
und ich freue mich das ich einen neuen leser habe, RosiMariano. Ich würd mich freuen wenn du ab und zu dein fb hierlassen würdest

Thanx Jersey! *fühl.dich.geknuddelt*

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24. Don’t say it once again...

Am Nachmittag hatte Rory sich, seit langem wieder mal, mit Lane verabredet.
Die beiden saßen in Lane’s Zimmer und diese quetschte Rory über New York und dem dazugehörigen Jess aus.
Rory erzählte ihr alles bereitwillig, doch sie bekam wieder nur einen skeptischen Blick zugeworfen. Auch Lane hatte von der Szene im Diner gehört...

„Und, was gibt’s bei dir neues?“, fragte Rory ihre beste Freundin nach einiger Zeit.
Lane grinste über beide Ohren.
„Ich habe auch jemanden kennen gelernt.“
Auch Rory begann zu grinsen und klatschte begeistert in die Hände.
„Wie? Wen?“
„Dave.“, Lane machte ein Pause und seufzte „Rygalsky.“
Rory sah sie nur ein wenig verwirrt an. „Dave Rygalsky?“
„Du weißt schon... ich hab mich doch mit diesem Typen wegen der Band verabredet und das ist Dave.“
„Ahh, ich verstehe... und wie ist er so?“
„Er ist wirklich nett.“
„Nur nett?“ Rory grinste wissend.
Doch die Antwort blieb aus, denn Rory’s Piper machte sie bemerkbar. Sie warf einen Blick auf das Gerät.
„Dean... ich denke, er will mich treffen.“
Rory sah Lane entschuldigen an, doch sie winkte ab.
„Ist doch kein Problem... geh nur.“
Rory umarmte sie zum Abschied und ging.
Als sie schon fast zur Tür raus war, drehte sie sich noch mal zu Lane um.
„Und die Sache mit Dave, besprechen wir später.“ Sie zwinkerte ihrer Freundin noch mal grinsend zu, dann ging sie endgültig.

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Rory saß schon eine Weile im Diner, Dean ihr gegenüber.
Bis jetzt hatten sie nur Nebensächlichkeiten ausgetauscht, doch jetzt schien Dean endlich mit der Sprache rauszurücken, was er wirklich wollte.

„Schön das du mir gesagt hast, dass ich Jess kennen lernen würde.“
„Wann hätte ich es dir denn sagen sollen, ich wusste es ja selbst nicht.“
Beide schwiegen und es war eine drückende Stille. Rory verstand Dean nicht, was er für ein Problem hatte und er wieder rum verstand nicht, was Rory auf einmal mit diesem Jess zu schaffen hatte.
Nach einigen Augenblick brach Dean die Stille.
„Warum war er eigentlich hier?“
„Ich hab ihm Stars Hollow gezeigt.“
„Er scheint nicht der anständigste Kerl zu sein.“
Rory verdrehte, kaum merklich, die Augen. Hatte diese Stadt keine anderen Probleme, als pausenlos irgendwelche Nachrichten weiterzugeben?
„Woher willst du das wissen?“, fuhr sie ihn an.
„Die blaue Hand sagt ja wohl alles.“
„Er hat sich gestoßen.“, antwortete Rory ohne zögern. Erst ein paar Sekunden später wurde ihr klar, was sie gesagt hatte. Sie hatte ihren Freund angelogen, zum zweiten mal, in zwei Tagen. Gar nicht gut, das sollte sie wirklich lassen.

Rory sah ihn skeptisch an. Nahm er es ihr ab oder nicht? An seinem Gesichtsausdruck konnte man nicht viel erkennen, nur das er genauso skeptisch schaute wie sie selber.
„Ist es nicht völlig egal, was mit ihm ist? Ich habe eine Idee. Wir könnten doch mal zusammen wegfahren... oder so.“, wechselte sie schnell das Thema und lächelte ihn vorsichtig an.
Erst als auch er begann zu lächeln wurde ihr Gesichtsausdruck wieder lockerer.
„Ja, vielleicht in den Ferien.“
„Das wäre wirklich toll.“
Sie malten sich die schönsten Urlaubsorte aus und die schönsten Tage. Rory war sich sicher, dass sie es verwirklichen würden.
Langsam begann es dunkel zu werden und Rory erinnerte sich an ihre Hausaufgaben, die sie noch zu erledigen hatte. Außerdem wollte sie schließlich noch einen wichtigen Anruf tätigen.
Sie verabschiedetet sich von Dean mit einem zärtlichen Kuss und ging gleich darauf aus dem Diner.

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Seit über einer Stunde saß Rory jetzt schon über ihren Bücher, doch so recht konzentrieren konnte sie sich nicht.
Ihr Blick schweifte immer wieder zum Telefon. Sollte sie anrufen oder nicht?
Ja, sollte sie. Entschlossen stand sie aus ihrem Schneidersitz vom Bett auf und ging zum Telefon, das auf ihrem Schreibtisch lag. Sie nahm sich den Hörer zur Hand. Ein paar Sekunden beließ sie es dabei, bis sie ihn wieder weglegte.
‚Ich bin so feige... was sollte schon großartig passieren?’ dachte sie sich und nahm den Hörer in die Hand.
Doch wieder blieb es dabei und sie grinste amüsiert über sich selbst... das war doch einfach lächerlich.
Sie schob ihren Pullover hoch, um die schon etwas verblasste Nummer wählen zu können.
Ein paar Sekunden später hörte sie das Freizeichen.
„Ja?“
Rory war verwirrt und erschrocken zugleich... das war nicht Jess.
„Ähm... ist das die Nummer von Jess Mariano?“, fragte sie schließlich zögernd.
„Ja, klar. Warum?“
„Weil ich ihn gern mal sprechen würde.“, antwortete Rory etwas genervt. Konnte dieser Typ ihr nicht einfach Jess geben?
„Nicht so unfreundlich... wer ist da überhaupt?“
„Gilmore.“
„Ahh... Rory, nicht wahr? Erinnerst du dich? Hier ist Keith.“
„Oh... hi Keith. Ich wusste nicht, dass du es bist.“, Rory war es schon etwas peinlich, dass sie so patzig geantwortet hatte. “Ist Jess da?“
„Na klar! Warte...“

Rory hörte wie er den Hörer weitergab.
„Hey.“, meldete sich Jess.
„Hey.“
„Was gibt’s?“
„Ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass ich kommen kann.“
„Schön... wie wärs gleich morgen.“
„Ja, klar warum nicht?“, antwortete Rory sofort, aber was hatte sie da eigentlich gesagt? Freitag war das Abendessen bei ihren Großeltern... das würde sie ganz sicher nicht erfreuen. Doch in dem Moment war es ihr egal und sie dachte an die Zugverbindung, die sie sich schon rausgesucht hatte.
„Ich komm dann mit dem Zug.“
„Ja, klar. Wir könnten uns dann bei uns treffen, dort wo du mich letztens gefunden hast.“
Natürlich wusste Rory noch wo das war, doch sie zögerte.
„Der Bahnhof ist ein bisschen weiter weg...und es ist dunkel... und New York.“, sagte sie ausweichend. Es war ihr tatsächlich etwas peinlich.
„Du hast Angst.“, stellte Jess amüsiert fest.
„Nein...“, sagte sie, doch es hörte sie nicht besonders überzeugend an.
„Schon okay... ich hole dich ab.“
„Das ist wirklich süß von dir.“ Rory biss sich auf die Lippe, was hatte sie da gesagt? ‚Zuerst denken, dann reden.’, sagte sie in Gedanken zu sich.
Einige Momente war es ruhig und Rory wartete auf Jess’ Antwort.
„Sag nie wieder das Wort süß...“, er presste das Wort regelrecht raus, „... in Verbindung mit mir.“
Rory musste grinsen, man konnte den Humor bei dem Satz deutlich aus seiner Stimme heraushören.
„Ich werd’s mir merken.“, erwiderte sie lachend.

Sie machten noch Zeit und weitere Einzelheiten aus und verabschiedeten sie nach einiger Zeit.
Rory legte das Telefon weg und legte sich auf das Bett.

Jetzt blieb nur noch ihren Großeltern zu erklären das sie ca. 15 min. eher vom Abendessen aufbrechen müssten und Lorelai zu überzeugen, dass sie Rory zum Bahnhof in Hardford fahren sollte.

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würd mich riesig über fb freuen

glg anne