04.11.2004, 22:01
So bei mir auf dem PC ist es exakt 21 Uhr *lol*
Viel Spaà und ich bitte um Feedback!
Luke sah auf, als die Tür zum Diner aufschwang. Lorelai und Rory kamen fröhlich untergehakt auf den Tresen zu.
âHi Lukeâ begrüÃte ihn Lorelai betont fröhlich
âHalloâ gab er kurz angebunden zurück ehe er im Lager verschwand. Verdammt, warum versuchte sie jeden morgen aufs neue ein Gespräch mit ihm anzufangen? Sie war mit Christopher zusammen. Sie war glücklich, ja sie sah glücklich aus, wie er sich eingestehen musste. Warum zum Teufel quälte sie ihn so? So sehr er es sicht wünschte wieder etwas mit ihr zu unternehmen. Er ertrug es nicht wenn sie von Christopher sprach. Christopher Hayden, der Mann der sie verlassen hatte und nun wieder da war, der Mann der Rorys Vater war, der Mann der sein Leben zerstörte indem er jetzt wieder zurückkam. Luke lehnte sich mit dem Kopf gegen das Lagerregal und atmete tief durch. Er gönnte Lorelai ihr Glück, ja er war froh das sie glücklich war, aber er brauchte noch etwas Zeit. Zeit um zu begreifen, das er es wieder verbockt hatte, Zeit um zu begreifen, das er hätte schneller sein müssen...
Lorelai sah ihre Tochter traurig an.
âSiehst du, er weicht mir ausâ
âMom, vielleicht hat er einfach viel um die Ohrenâ versuchte Rory ihre Mutter zu beschwichtigen. Ihr kam Luke´s Verhalten zwar auch komisch vor, aber sie brachte es nicht übers Herz ihrer Mutter dies zu sagen.
âVielleichtâ seufzte Lorelai, packte Ihren Kaffee zum mitnehmen und verabschiedete sich. Rory blieb alleine am Tresen zurück und blätterte weiter in Ihrem Buch. Sie hatte heute frei und würde den ganzen Tag mit lesen und im Buchladen stöbern verbringen. Darauf freute sie sich schon die ganze Woche.
Luke sah das Lorelai das Diner verlies und kam wieder nach vorne. Als er Rory noch am Tresen sitzen sah, verfluchte er sich selbst das er nicht besser aufgepasst hatte. Er hatte einfach angenommen das die beiden Gilmores das Diner zusammen verlassen hatten. Rory war tief in ihr Buch versunken. Sie sah nur einmal kurz mit einem abwesenden lächeln auf, als Cesar ihr Kaffee nachschenkte. Immer wieder strich sie sich eine widerspenstige Haarsträhne hinter das linke Ohr und ihre Gesichtsausdrücke schwankten zwischen Konzentration, Anspannung und Freude. Luke ertappte sich dabei wie er sie anstarrte. Kurz schüttelte er den Kopf, was war heute nur los mit Ihm? Die ganze Chris-Sache warf ihn einfach mehr aus der Bahn als ihm lieb war.
Lorelai pfefferte ihre Tasche mit wucht hinter den Empfangstresen. Michel schrie empört auf
âSie wollen mich umbringen!â
âNein Michel, heute nichtâ Lorelai fühlte sich vollkommen ausgebrannt und hatte nicht einmal die Energie sich über Michels erschreckte Miene zu amüsieren. Matt schlicht sie weiter Richtung Küche.
âSoooookieeee?â
âHier bin ich SüÃeâ Lorelai hörte sich so bemitleidenswert an das Sookie sich vom Boden aufrappelte und auf Lorelai zuging.
âWas tust du am ... ach egal â Lorelai war etwas verwirrt wunderte sich aber bei Sookie eigentlich über gar nichts mehr.
âMöchtest du einen Kaffee?â fragte Sookie
âOh ja, und zwar ganz ganz stark bitte!â
âDu und Luke, ihr vertragt euch immer noch nicht?â
âWas heiÃt vertragen? Wir haben uns ja noch nicht einmal gestritten. Ich habe keine Ahnung was los ist!â schon verloren sich die beiden Frauen in den abenteuerlichsten Theorien was mit Luke los sein könnte. Lorelai gefiel die Theorie er wäre von AuÃerirdischen entführt worden am besten...
eure
dine
Viel Spaà und ich bitte um Feedback!
Luke sah auf, als die Tür zum Diner aufschwang. Lorelai und Rory kamen fröhlich untergehakt auf den Tresen zu.
âHi Lukeâ begrüÃte ihn Lorelai betont fröhlich
âHalloâ gab er kurz angebunden zurück ehe er im Lager verschwand. Verdammt, warum versuchte sie jeden morgen aufs neue ein Gespräch mit ihm anzufangen? Sie war mit Christopher zusammen. Sie war glücklich, ja sie sah glücklich aus, wie er sich eingestehen musste. Warum zum Teufel quälte sie ihn so? So sehr er es sicht wünschte wieder etwas mit ihr zu unternehmen. Er ertrug es nicht wenn sie von Christopher sprach. Christopher Hayden, der Mann der sie verlassen hatte und nun wieder da war, der Mann der Rorys Vater war, der Mann der sein Leben zerstörte indem er jetzt wieder zurückkam. Luke lehnte sich mit dem Kopf gegen das Lagerregal und atmete tief durch. Er gönnte Lorelai ihr Glück, ja er war froh das sie glücklich war, aber er brauchte noch etwas Zeit. Zeit um zu begreifen, das er es wieder verbockt hatte, Zeit um zu begreifen, das er hätte schneller sein müssen...
Lorelai sah ihre Tochter traurig an.
âSiehst du, er weicht mir ausâ
âMom, vielleicht hat er einfach viel um die Ohrenâ versuchte Rory ihre Mutter zu beschwichtigen. Ihr kam Luke´s Verhalten zwar auch komisch vor, aber sie brachte es nicht übers Herz ihrer Mutter dies zu sagen.
âVielleichtâ seufzte Lorelai, packte Ihren Kaffee zum mitnehmen und verabschiedete sich. Rory blieb alleine am Tresen zurück und blätterte weiter in Ihrem Buch. Sie hatte heute frei und würde den ganzen Tag mit lesen und im Buchladen stöbern verbringen. Darauf freute sie sich schon die ganze Woche.
Luke sah das Lorelai das Diner verlies und kam wieder nach vorne. Als er Rory noch am Tresen sitzen sah, verfluchte er sich selbst das er nicht besser aufgepasst hatte. Er hatte einfach angenommen das die beiden Gilmores das Diner zusammen verlassen hatten. Rory war tief in ihr Buch versunken. Sie sah nur einmal kurz mit einem abwesenden lächeln auf, als Cesar ihr Kaffee nachschenkte. Immer wieder strich sie sich eine widerspenstige Haarsträhne hinter das linke Ohr und ihre Gesichtsausdrücke schwankten zwischen Konzentration, Anspannung und Freude. Luke ertappte sich dabei wie er sie anstarrte. Kurz schüttelte er den Kopf, was war heute nur los mit Ihm? Die ganze Chris-Sache warf ihn einfach mehr aus der Bahn als ihm lieb war.
Lorelai pfefferte ihre Tasche mit wucht hinter den Empfangstresen. Michel schrie empört auf
âSie wollen mich umbringen!â
âNein Michel, heute nichtâ Lorelai fühlte sich vollkommen ausgebrannt und hatte nicht einmal die Energie sich über Michels erschreckte Miene zu amüsieren. Matt schlicht sie weiter Richtung Küche.
âSoooookieeee?â
âHier bin ich SüÃeâ Lorelai hörte sich so bemitleidenswert an das Sookie sich vom Boden aufrappelte und auf Lorelai zuging.
âWas tust du am ... ach egal â Lorelai war etwas verwirrt wunderte sich aber bei Sookie eigentlich über gar nichts mehr.
âMöchtest du einen Kaffee?â fragte Sookie
âOh ja, und zwar ganz ganz stark bitte!â
âDu und Luke, ihr vertragt euch immer noch nicht?â
âWas heiÃt vertragen? Wir haben uns ja noch nicht einmal gestritten. Ich habe keine Ahnung was los ist!â schon verloren sich die beiden Frauen in den abenteuerlichsten Theorien was mit Luke los sein könnte. Lorelai gefiel die Theorie er wäre von AuÃerirdischen entführt worden am besten...
eure
dine
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