18.11.2005, 14:38
So, neues Kapitel, danke für euer Feedback.
29. Ein Schritt zur Versöhnung
âBereit?â , fragte Rory ihre Begleiter.
âDafür kann man nie bereit sein.â , murmelte Lorelai und nahm Lukes Hand. Klar hatten ihre Eltern ihn nicht ausdrücklich eingeladen, aber das war ihr egal. Sie brauchte Kraft für dieses Essen, und die konnte nur Luke ihr geben, sie braucht ihn an ihrer Seite.
Lorelai holte noch einmal tief Luft und klingelte an der Tür.
Statt des Dienstmädchens öffnete allerdings Emily. âRory! Lorelai! Es ist sie schön euch zu sehen!â , rief sie begeistert, zog die beiden ohne Vorwarnung ins Haus und umarmte sie.
âÃh, Mom gehtâs dir gut?â , fragte Lorelai, und wenn die anderen es nicht besser gewusst hätten, hätten sie vielleicht sogar geglaubt das sie die Frage völlig ernst meinte.
âNatürlich geht es mir gut Lorelai. Wie kommst du darauf das es nicht so wäre?â
Es geschah selten, aber dazu wusste Lorelai nichts zu sagen.
Emily schien Luke und Jess die immer noch in der Tür standen, wie bestellt und nicht abgeholt, gar nicht richtig wahrzunehmen. Stattdessen seufzte sie und sah Rory an. âEs tut mir so leid Rory. Die Dinge die ich dir bei deinem letzten Besuch an den Kopf geworfen habe, waren falsch. Ich finde es zwar nicht gut, das du in deinem alter schon ein Kind bekommst, aber ich denke du kannst es schaffen. Kannst du mir verzeihen?â
Rory wusste im ersten Augenblick nicht was sie dazu sagen sollte. Hatte sie das richtig verstanden? Hatte sich ihre Grandma tatsächlich entschuldigt?
Rory zuckte etwas hilflos mit den Schultern. âAlso....erst mal bist du meine GroÃmutter....und .....ich bin deine Enkeltochter....und ich denke.....â
âOh Rory, es freut mich das du mir verzeihst. Du weiÃt gar nicht wie viel mir das bedeutet!â
Sie wand sich Lorelai zu. âUnd du verzeihst mir auch, ja?â
âÃh..â
âGut, dann können wir ja jetzt essen.â
Ein Räuspern von der Haustür, erinnerte Emily daran, das Rory und Lorelai nicht ihre einzigen Gäste waren.
âAch ja, Jess und...oh Mr. Danes mit ihnen haben wir nicht gerechnet.â
âWenn es ihnen Umstände macht...â
âNein ,nein, kommen sie nur rein.â
âSue wird eure Jacken nehmen und euch ins Esszimmer geleiten.â
Damit drehte sich Emily um, und verschwand im Wohnzimmer.
Einige Sekunden vergingen bis Lorelai nachdenklich die Augenbrauen zusammenzog. âSie hat sich nicht bei mir entschuldigt, oder?â
âNein, definitiv nicht.â , sagte Rory trocken und sah ihre Mutter grinsend an. âAber du verzeihst ihr, hab ich recht?â
âNein...ja....keine Ahnung. Und du?â
âMan wird sehen.â , sagte sie schulterzuckend.
Wahre Liebe zu einem anderen Menschen bedeutet, niemals um Verzeihung bitten zu müssen.
Euch gefällt es nicht?
Macht nix, mir auch nicht.
Ich hab lange überlegt wie ich die Gilmores wieder zusammenbringe, und irgendwie hat mir keine meiner Ideen gefallen.
Also hab ich mich dafür entschieden, das es mehr oder weniger ohne Worte geschieht.
Vielleicht würde sich Emeliy nicht bei Rory entschuldigen, aber das war mir im Endeffekt wurscht. (mehr oder weniger)
Aber ich denke das sie wirklich nicht auf eine Antwort warten würde.
Eigentlich wollte ich Emily und Richard gar nicht erst in die Geschichte mt einbringen, aber für das nächste Kapitel (welches mein Horrokapitel ist *fg*), sind sie relativ wichtig. Hoffe ich bekomme trotzdem Feedback von Euch.
Also, bis zum nächsten Kapitel.
29. Ein Schritt zur Versöhnung
âBereit?â , fragte Rory ihre Begleiter.
âDafür kann man nie bereit sein.â , murmelte Lorelai und nahm Lukes Hand. Klar hatten ihre Eltern ihn nicht ausdrücklich eingeladen, aber das war ihr egal. Sie brauchte Kraft für dieses Essen, und die konnte nur Luke ihr geben, sie braucht ihn an ihrer Seite.
Lorelai holte noch einmal tief Luft und klingelte an der Tür.
Statt des Dienstmädchens öffnete allerdings Emily. âRory! Lorelai! Es ist sie schön euch zu sehen!â , rief sie begeistert, zog die beiden ohne Vorwarnung ins Haus und umarmte sie.
âÃh, Mom gehtâs dir gut?â , fragte Lorelai, und wenn die anderen es nicht besser gewusst hätten, hätten sie vielleicht sogar geglaubt das sie die Frage völlig ernst meinte.
âNatürlich geht es mir gut Lorelai. Wie kommst du darauf das es nicht so wäre?â
Es geschah selten, aber dazu wusste Lorelai nichts zu sagen.
Emily schien Luke und Jess die immer noch in der Tür standen, wie bestellt und nicht abgeholt, gar nicht richtig wahrzunehmen. Stattdessen seufzte sie und sah Rory an. âEs tut mir so leid Rory. Die Dinge die ich dir bei deinem letzten Besuch an den Kopf geworfen habe, waren falsch. Ich finde es zwar nicht gut, das du in deinem alter schon ein Kind bekommst, aber ich denke du kannst es schaffen. Kannst du mir verzeihen?â
Rory wusste im ersten Augenblick nicht was sie dazu sagen sollte. Hatte sie das richtig verstanden? Hatte sich ihre Grandma tatsächlich entschuldigt?
Rory zuckte etwas hilflos mit den Schultern. âAlso....erst mal bist du meine GroÃmutter....und .....ich bin deine Enkeltochter....und ich denke.....â
âOh Rory, es freut mich das du mir verzeihst. Du weiÃt gar nicht wie viel mir das bedeutet!â
Sie wand sich Lorelai zu. âUnd du verzeihst mir auch, ja?â
âÃh..â
âGut, dann können wir ja jetzt essen.â
Ein Räuspern von der Haustür, erinnerte Emily daran, das Rory und Lorelai nicht ihre einzigen Gäste waren.
âAch ja, Jess und...oh Mr. Danes mit ihnen haben wir nicht gerechnet.â
âWenn es ihnen Umstände macht...â
âNein ,nein, kommen sie nur rein.â
âSue wird eure Jacken nehmen und euch ins Esszimmer geleiten.â
Damit drehte sich Emily um, und verschwand im Wohnzimmer.
Einige Sekunden vergingen bis Lorelai nachdenklich die Augenbrauen zusammenzog. âSie hat sich nicht bei mir entschuldigt, oder?â
âNein, definitiv nicht.â , sagte Rory trocken und sah ihre Mutter grinsend an. âAber du verzeihst ihr, hab ich recht?â
âNein...ja....keine Ahnung. Und du?â
âMan wird sehen.â , sagte sie schulterzuckend.
Wahre Liebe zu einem anderen Menschen bedeutet, niemals um Verzeihung bitten zu müssen.
Euch gefällt es nicht?
Macht nix, mir auch nicht.
Ich hab lange überlegt wie ich die Gilmores wieder zusammenbringe, und irgendwie hat mir keine meiner Ideen gefallen.
Also hab ich mich dafür entschieden, das es mehr oder weniger ohne Worte geschieht.
Vielleicht würde sich Emeliy nicht bei Rory entschuldigen, aber das war mir im Endeffekt wurscht. (mehr oder weniger)
Aber ich denke das sie wirklich nicht auf eine Antwort warten würde.
Eigentlich wollte ich Emily und Richard gar nicht erst in die Geschichte mt einbringen, aber für das nächste Kapitel (welches mein Horrokapitel ist *fg*), sind sie relativ wichtig. Hoffe ich bekomme trotzdem Feedback von Euch.
Also, bis zum nächsten Kapitel.

![[Bild: cclost03.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v646/OCCalifornia/Signaturen/cclost03.jpg)