05.11.2004, 21:14
Als Lorelai am nächsten Morgen erwachte, war sie wie gerädert. Sie hatte die Nacht kaum schlafen können und sehnte sich mehr denn je nach einem Kaffee, aber ihr Kaffee war leer. âLuke!â, murmelte sie schlaftrunken, doch da fiel ihr wieder ein, dass sie und Luke âStreitâ hatten. âKaffeeâ¦â, lechzte sich und zog sich an. Wo sollte sie jetzt ihren Kaffee her bekommen. âRory?â, schrie sie durchs Haus.
Rory hatte gestern noch sehr lange gelesen und schlief deswegen noch, doch als sie ihren Namen hörte, saà sie kerzengerade im Bett. âWas?â âRory, wir haben keinen Kaffee mehr! Unser Lebenselixierâ¦es ist leer!â, stotterte Lorelai. âDann sollten wir zu Luke gehen!â âIch will nicht!â âMum, du bist doch kein kleines Kind mehr!â âRory, bitteâ¦nichtâ¦â âIch gehe zu Luke, da dort auch der Vater meines Kindes ist, aber wenn du nicht willst, bitte!â, grummelte sie und stand auf. Langsam schlürfte sie zu ihrem Kleiderschrank, zog wahllos einige Kleidungsstücke hervor und zog sich an. âUnd jetzt fahren wir zu Luke!â, bestimmte sie und zog ihre Mutter hinter sich her. âAh haltâ¦Schuhe!â, stieà sie aus und schlüpfte in ihre Chucks. âSo und jetzt Abfahrt!â Widerwillig lief Lorelai hinter ihrer Tochter her. âUnd ich soll wirklichâ¦?â âJA!â
5 Minuten später standen Lorelai und Rory vor dem Diner. âMum! Komm schon. Ich habe Hunger und brauche einen Kaffee!â, bettelte sie und zog ihre Mutter an den Armen. âRory, ich kann das nicht!â âUnd ob du das kannst!â âIch habe Angst!â âMum!â âWas wenn er mich gar nicht zurück will?â âMUM! Komm jetzt, oder ich gehe alleine rein!â Lorelai nickte. âKaffee!â, flüsterte sie und lief schlieÃlich ins Diner.
Alle Tischen waren belegt und sie mussten sich an den Tresen setzten, was Lorelai gar nicht gefiel. Luke war ihr dort immer so naheâ¦sie konnte ihn praktisch spüren. Sie konnte ihn riechen. Es war so schwer.
Luke hatte Lorelai und Rory schon von weitem gesehen. Sein Herz hatte einen Sprung gemacht und wäre dann beinahe zersprungen. Wie weh tat es ihm, sie nicht berühren zu könne. Zu wissen, dass es nicht mehr âseineâ Lorelai war. Zu wissen, dass sie vielleicht einen andere hatte. Zu wissen, dass ihre Beziehung zerstört war. âRory, Lorelaiâ¦Kaffee?â, fragte er grummelnd. Lorelai versuchte ihn nicht anzusehen. âJaâ¦â, sagte sie und sah dabei zur Tür. Rory stieà sie wütend an und grinste Luke an. âKlar wollen wir Kaffeeâ¦sag mal, wo ist Jess?â âOben!â, brummte Luke und eher er sich versah, war Rory verschwunden. âLorelaiâ¦gesternâ¦ichâ¦duâ¦Chrisâ¦es tut mir leid!â, brachte er schlieÃlich heraus und wartete auf Lorelais Reaktion. Doch diese zuckte nur zusammen und sah ihn fragend an. âHast du gerade mit mir gesprochen? Ich war in Gedanken, entschuldigeâ¦â âVergiss es!â, meinte Luke hastig und gab Lorelai ihren Kaffee.
Rory hatte gestern noch sehr lange gelesen und schlief deswegen noch, doch als sie ihren Namen hörte, saà sie kerzengerade im Bett. âWas?â âRory, wir haben keinen Kaffee mehr! Unser Lebenselixierâ¦es ist leer!â, stotterte Lorelai. âDann sollten wir zu Luke gehen!â âIch will nicht!â âMum, du bist doch kein kleines Kind mehr!â âRory, bitteâ¦nichtâ¦â âIch gehe zu Luke, da dort auch der Vater meines Kindes ist, aber wenn du nicht willst, bitte!â, grummelte sie und stand auf. Langsam schlürfte sie zu ihrem Kleiderschrank, zog wahllos einige Kleidungsstücke hervor und zog sich an. âUnd jetzt fahren wir zu Luke!â, bestimmte sie und zog ihre Mutter hinter sich her. âAh haltâ¦Schuhe!â, stieà sie aus und schlüpfte in ihre Chucks. âSo und jetzt Abfahrt!â Widerwillig lief Lorelai hinter ihrer Tochter her. âUnd ich soll wirklichâ¦?â âJA!â
5 Minuten später standen Lorelai und Rory vor dem Diner. âMum! Komm schon. Ich habe Hunger und brauche einen Kaffee!â, bettelte sie und zog ihre Mutter an den Armen. âRory, ich kann das nicht!â âUnd ob du das kannst!â âIch habe Angst!â âMum!â âWas wenn er mich gar nicht zurück will?â âMUM! Komm jetzt, oder ich gehe alleine rein!â Lorelai nickte. âKaffee!â, flüsterte sie und lief schlieÃlich ins Diner.
Alle Tischen waren belegt und sie mussten sich an den Tresen setzten, was Lorelai gar nicht gefiel. Luke war ihr dort immer so naheâ¦sie konnte ihn praktisch spüren. Sie konnte ihn riechen. Es war so schwer.
Luke hatte Lorelai und Rory schon von weitem gesehen. Sein Herz hatte einen Sprung gemacht und wäre dann beinahe zersprungen. Wie weh tat es ihm, sie nicht berühren zu könne. Zu wissen, dass es nicht mehr âseineâ Lorelai war. Zu wissen, dass sie vielleicht einen andere hatte. Zu wissen, dass ihre Beziehung zerstört war. âRory, Lorelaiâ¦Kaffee?â, fragte er grummelnd. Lorelai versuchte ihn nicht anzusehen. âJaâ¦â, sagte sie und sah dabei zur Tür. Rory stieà sie wütend an und grinste Luke an. âKlar wollen wir Kaffeeâ¦sag mal, wo ist Jess?â âOben!â, brummte Luke und eher er sich versah, war Rory verschwunden. âLorelaiâ¦gesternâ¦ichâ¦duâ¦Chrisâ¦es tut mir leid!â, brachte er schlieÃlich heraus und wartete auf Lorelais Reaktion. Doch diese zuckte nur zusammen und sah ihn fragend an. âHast du gerade mit mir gesprochen? Ich war in Gedanken, entschuldigeâ¦â âVergiss es!â, meinte Luke hastig und gab Lorelai ihren Kaffee.
i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly
that planet earth turns slowly