22.11.2005, 15:58
naja um deinen schlaf sollst du ja nicht kommen also poste ich den neuen teil doch gleich mal
danke an alle meine FB!!!
Ich wollte gerade das Buch erneut auf schlagen als mein Blick auf die Uhr viel *09.45 Uhr* Ich grinste und legte endgültig mein Buch weg. Es war Zeit, gleich würde sie um die Ecke kommen, das Diner betreten und Luke anbetteln seinen berühmten Kaffee herzugeben. Sie kam jeden Morgen um diese Zeit vorbei, kurz darauf ging sie dann zur Arbeit. Sie schien ein Morgenmuffel zu sein, wenn sie erst so spät zur Arbeit ging aber sie konnte sich das wohl erlauben, sie war ihr eigener Chef.
Plötzlich tauchte sie auf, sie überquerte gerade die StraÃe Richtung Diner. Sie war atemberaubend schön, Lorelai Gilmore konnte man mit einem Wort beschreiben: Perfekt. Dabei kannte ich sie nicht wirklich. Ich sah sie jeden Tag wenn ich Ferien hatte und trotzdem glaubte ich nahm sie mich noch nicht mal wahr. Ich seufzte erneut, Jess hatte mich oft wegen ihr ausgelacht, vor allem weil ich mich nie traute sie anzusprechen aber er verstand das einfach nicht, denn selbst ich verstand es manchmal nicht. Dann flog auch schon die Tür auf und sie stand im Diner, sofort setzte sie sich an den Tresen, ich lächelte, jetzt ging es los gespannt wartete ich darauf wie sie es diesmal anstellte. Lorelai saà einfach nur am Tresen, grinste Luke an und beobachtete jeden seiner Schritte.
Ich musste aufpassen das ich nicht los lachte, denn ich merkte wie er leicht rot anlief. Gleich würde er platzen, für die Szene die mir gleich geboten wurde verzichtete ich gerne auf Jess und den Park. âLorelaiâ meinte er dann endlich leicht genervt
âJa?â flötete ihm Lorelai grinsend zu âDas nervtâ fauchte er âIch mach doch gar nichtsâ Unschuldig schaute sie ihn an âDu starrst mir nachâ âDas bildest du dir einâ âDu bist verrücktâ âDann wäre ich ein Stalkerâ Luke verdrehte die augen und nahm eine Tasse zur Hand âHörst du dann auf?â Sie nickte mehrmals heftig.
Wieder verdrehte Luke die Augen, gab aber endgültig nach und füllte die Tasse mit Kaffee. Das erinnerte mich daran das meine Tasse selbst leer war so stand ich auf und ging hinter den Tresen. âLukeâ meinte ich mit einer Unschuldsmiene und hielt ihm die leere Tasse hin âNicht du auch nochâ âSie ist halt leer kann ich auch nichts dafür. Bitte du bist doch mein aller aller liebster Onkelâ Luke seufzte âIch bin ja auch dein einzigerâ trotzdem goss er mir ein, während Lorelai überrascht die Augenbrauen hoch zog âLuke du kannst ja auch nett seinâ âIch bin ja auch sonst so ein Unmenschâ âhmmâ grinste sie während ich mich wieder an meinen Tisch zurück zog, ich war lieber Beobachterin als mittendrin. Während ich sie so beobachtete fragte ich mich wie sehr Lorelai Luke wohl mochte und wie es wäre wenn die beiden ein paar wären. Das Sprichwort âWas sich neckt das liebt sichâ schien für die beiden erfunden worden zu sein, sie schienen es nur nicht zu merken.
âHeyâ meinte plötzlich jemand und riss mich damit aus meinen Gedanken, Lorelai âHiâ âKann ich mich setztenâ fragte sie lächelnd, ich nickte nur überrascht. Sie nickte ebenfalls, stellte ihre Kaffeetasse ab und setzte sich. âIch wollte mir die Chance nicht entgehen lassen das du mal nicht in ein Buch vertieft bist, was du sonst ja immer bistâ âBrauchte Kaffee Nachschubâ âDas verstehe ich zu gut. Hätte echt nicht gedacht das es auf der Welt noch so eine Kaffee Verrückte gibt wie michâ Ich schaute sie fragend an âLuke regt sich immer darüber auf was für ein schlechtes Vorbild ich für dich bin und das wir noch zu Grunde gehen an dieser schwarzen Brüheâ Ich lachte, typisch Luke âEr weià nicht was er verpasstâ antwortete ich immer noch lachend
âDas stimmtâ Auch Lorelai lachte jetzt âEr mag dich wirklich sehrâ fügte sie plötzlich hinzu âLuke?â âJa. Er redet oft von dir. Die Nicht auf die er so stolz ist. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie häufig du sein Lieblingsthema bistâ âAch ja?â Erstaunt blickte ich zu Luke rüber der sich mit Kirk, einem dieser Verrückten Bewohner in Stars Hollow abmühte. âWie heiÃt du eigentlich?â riss sie mich erneut aus den Gedanken âWie?â fragte ich verwirrt âDer Name der auf deiner Geburtsurkunde steht. Luke sagt immer nur *Nichte* oder *die Kleine* so will ich dich nicht unbedingt rufen wenn ich dich mal irgendwo seheâ âJules, Jules Marianoâ âSchön dich kennen zu lernen Jules, Ich bin Lorelai. So jetzt haben wir uns vorgestellt, lass uns anstoÃen am besten mit Kaffeeâ Ich nickte âLeerâ meinten wir plötzlich zur selben Zeit und fingen wieder an zu lachen âWas meinst du schaffe ich es oder uns noch Kaffee zu besorgen?â Ich überlegte einen Moment âGib mir eine Minuteâ Ich stand auf und ging wieder hinter den Tresen âDu Onkelâ âJa?â Ich ging auf ihn zu, stellte mich auf die Zehenspitzen und gab ihn ein Kuss auf die Wange, er schaute mich verdattert an. âLorelai und ich haben Durstâ erklärte ich âUnd da du gerade beschäftigt bist nehme ich dir ein wenig arbeit ab. Du sagst doch immer das du mehr Hilfe braucheâ Ich griff mir lächelnd die Kanne und ging zurück zum Tisch Luke starrte immer noch hinterher und wusste nicht was er sagen sollte. Triumphierend schenkte ich Lorelai ein die grinste âWow das war, klasseâ âIch hab von der besten gelerntâ grinste ich und füllte meine eigene Tasse âEs scheint mir das du doch nicht so vertieft in deine Bücher bist wie ich gedacht habeâ Ich grinste immer noch âWer weiÃâ
danke an alle meine FB!!!
Ich wollte gerade das Buch erneut auf schlagen als mein Blick auf die Uhr viel *09.45 Uhr* Ich grinste und legte endgültig mein Buch weg. Es war Zeit, gleich würde sie um die Ecke kommen, das Diner betreten und Luke anbetteln seinen berühmten Kaffee herzugeben. Sie kam jeden Morgen um diese Zeit vorbei, kurz darauf ging sie dann zur Arbeit. Sie schien ein Morgenmuffel zu sein, wenn sie erst so spät zur Arbeit ging aber sie konnte sich das wohl erlauben, sie war ihr eigener Chef.
Plötzlich tauchte sie auf, sie überquerte gerade die StraÃe Richtung Diner. Sie war atemberaubend schön, Lorelai Gilmore konnte man mit einem Wort beschreiben: Perfekt. Dabei kannte ich sie nicht wirklich. Ich sah sie jeden Tag wenn ich Ferien hatte und trotzdem glaubte ich nahm sie mich noch nicht mal wahr. Ich seufzte erneut, Jess hatte mich oft wegen ihr ausgelacht, vor allem weil ich mich nie traute sie anzusprechen aber er verstand das einfach nicht, denn selbst ich verstand es manchmal nicht. Dann flog auch schon die Tür auf und sie stand im Diner, sofort setzte sie sich an den Tresen, ich lächelte, jetzt ging es los gespannt wartete ich darauf wie sie es diesmal anstellte. Lorelai saà einfach nur am Tresen, grinste Luke an und beobachtete jeden seiner Schritte.
Ich musste aufpassen das ich nicht los lachte, denn ich merkte wie er leicht rot anlief. Gleich würde er platzen, für die Szene die mir gleich geboten wurde verzichtete ich gerne auf Jess und den Park. âLorelaiâ meinte er dann endlich leicht genervt
âJa?â flötete ihm Lorelai grinsend zu âDas nervtâ fauchte er âIch mach doch gar nichtsâ Unschuldig schaute sie ihn an âDu starrst mir nachâ âDas bildest du dir einâ âDu bist verrücktâ âDann wäre ich ein Stalkerâ Luke verdrehte die augen und nahm eine Tasse zur Hand âHörst du dann auf?â Sie nickte mehrmals heftig.
Wieder verdrehte Luke die Augen, gab aber endgültig nach und füllte die Tasse mit Kaffee. Das erinnerte mich daran das meine Tasse selbst leer war so stand ich auf und ging hinter den Tresen. âLukeâ meinte ich mit einer Unschuldsmiene und hielt ihm die leere Tasse hin âNicht du auch nochâ âSie ist halt leer kann ich auch nichts dafür. Bitte du bist doch mein aller aller liebster Onkelâ Luke seufzte âIch bin ja auch dein einzigerâ trotzdem goss er mir ein, während Lorelai überrascht die Augenbrauen hoch zog âLuke du kannst ja auch nett seinâ âIch bin ja auch sonst so ein Unmenschâ âhmmâ grinste sie während ich mich wieder an meinen Tisch zurück zog, ich war lieber Beobachterin als mittendrin. Während ich sie so beobachtete fragte ich mich wie sehr Lorelai Luke wohl mochte und wie es wäre wenn die beiden ein paar wären. Das Sprichwort âWas sich neckt das liebt sichâ schien für die beiden erfunden worden zu sein, sie schienen es nur nicht zu merken.
âHeyâ meinte plötzlich jemand und riss mich damit aus meinen Gedanken, Lorelai âHiâ âKann ich mich setztenâ fragte sie lächelnd, ich nickte nur überrascht. Sie nickte ebenfalls, stellte ihre Kaffeetasse ab und setzte sich. âIch wollte mir die Chance nicht entgehen lassen das du mal nicht in ein Buch vertieft bist, was du sonst ja immer bistâ âBrauchte Kaffee Nachschubâ âDas verstehe ich zu gut. Hätte echt nicht gedacht das es auf der Welt noch so eine Kaffee Verrückte gibt wie michâ Ich schaute sie fragend an âLuke regt sich immer darüber auf was für ein schlechtes Vorbild ich für dich bin und das wir noch zu Grunde gehen an dieser schwarzen Brüheâ Ich lachte, typisch Luke âEr weià nicht was er verpasstâ antwortete ich immer noch lachend
âDas stimmtâ Auch Lorelai lachte jetzt âEr mag dich wirklich sehrâ fügte sie plötzlich hinzu âLuke?â âJa. Er redet oft von dir. Die Nicht auf die er so stolz ist. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie häufig du sein Lieblingsthema bistâ âAch ja?â Erstaunt blickte ich zu Luke rüber der sich mit Kirk, einem dieser Verrückten Bewohner in Stars Hollow abmühte. âWie heiÃt du eigentlich?â riss sie mich erneut aus den Gedanken âWie?â fragte ich verwirrt âDer Name der auf deiner Geburtsurkunde steht. Luke sagt immer nur *Nichte* oder *die Kleine* so will ich dich nicht unbedingt rufen wenn ich dich mal irgendwo seheâ âJules, Jules Marianoâ âSchön dich kennen zu lernen Jules, Ich bin Lorelai. So jetzt haben wir uns vorgestellt, lass uns anstoÃen am besten mit Kaffeeâ Ich nickte âLeerâ meinten wir plötzlich zur selben Zeit und fingen wieder an zu lachen âWas meinst du schaffe ich es oder uns noch Kaffee zu besorgen?â Ich überlegte einen Moment âGib mir eine Minuteâ Ich stand auf und ging wieder hinter den Tresen âDu Onkelâ âJa?â Ich ging auf ihn zu, stellte mich auf die Zehenspitzen und gab ihn ein Kuss auf die Wange, er schaute mich verdattert an. âLorelai und ich haben Durstâ erklärte ich âUnd da du gerade beschäftigt bist nehme ich dir ein wenig arbeit ab. Du sagst doch immer das du mehr Hilfe braucheâ Ich griff mir lächelnd die Kanne und ging zurück zum Tisch Luke starrte immer noch hinterher und wusste nicht was er sagen sollte. Triumphierend schenkte ich Lorelai ein die grinste âWow das war, klasseâ âIch hab von der besten gelerntâ grinste ich und füllte meine eigene Tasse âEs scheint mir das du doch nicht so vertieft in deine Bücher bist wie ich gedacht habeâ Ich grinste immer noch âWer weiÃâ
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