24.11.2005, 19:18
Alles klar, hier ist er. Sorry für die lange Wartezeit. :o Aber ich hatte echt sehr wenig Zeit in letzter/ nächster Zeit.
Was die Idee mit ner neuen FF angeht: Die besteht noch, wurde jedoch noch nicht in die Tat oder auf Papier umgesetzt.
Kapitel 15
THE END OF "THE BET APPLIES"
âHattet ihr keine Zeit eure Sachen zu sortieren?â, fragte Rory angestrengt.
Diese Frage verlangte keine Antwort. Lorelai und Rory waren auf dem Weg zu Luke, einen groÃen Wäschekorb mitführend.
Es war 7.30Uhr. Rory musste heute zurück nach Harvard, Lorelai wieder ins Dragenfly Inn, um nach dem rechten zu sehen. Deswegen, und wegen Lorelais Versprechen, wollten sie heute zeitig im Diner sein. Da Sachen zusammenpacken aber doch etwas mehr Zeit in Anspruch nahm als vermutet, hatte sich der Starttermin ein Stück nach hinten verschoben.
Sie betraten das Diner. Es waren noch nicht viele Gäste da, doch vor allem einer fehlte hier unten: Luke.
Lorelai versuchte sich möglichst unauffällig im Diner umzuschauen, blickte vorsichtig über die Schulter und runzelte leicht die Stirn. Er war nicht hier. Er war nicht in seinem Laden. Unsicher ging sie zum Tresen, doch bevor sie fragen konnte, sagte Ceaser schon: âLuke ist oben.â
Hatte er ein Lächeln auf den Lippen? Wieso sah er sie so an?
âGut, ich bringe die Sache hochâ, sagte Lorelai und nahm den Korb ihrer Tochter nun ganz ab. Noch einmal warf sie einen Blick durch das Diner ihres Freundes. Irrte sie sich? Sicher, sie spürte diese Blicke nicht im Nacken. Das bildete sie sich nur ein. Wieso grinste Patty sie so an? Hatte sie vergessen sich die Haare zu kämmen? Wie als Probe strich sie sich kurz die Haare hinters Ohr, dabei wusste sie doch genau, wie viel Zeit sie heut Morgen vor dem Spiegel verbracht hatte, damit ja alles sitzt, wieâs sitzen sollte.
âBestell schon mal was zu essen und Kaffeeâ, sagte sie an ihre Tochter gewand, während sie Richtung Treppe ging. Vorsichtig stieg sie die Stufen nach oben und sah, wie das Sonnenlicht zum Fenster hineinschien. Doch es waren nur Geräusche von Geschirr unten aus dem Díner wahrzunehmen. Von eben kam kein Laut.
Die Tür zu seinem Apartment war offen. Lorelai steuerte darauf zu und trat so leise wie möglich ein.
Er stand mit dem Gesicht zum Fenster vor seinem Sofa und tat das, was Lorelai vor einer halben Stunde auch noch tat. Er packte ihre Sache ein. Ein kleines Grinsen musste sein.
âHey Mister, wie wärâs mit einem Wäschetausch?â, frage sie und riss Luke aus den Gedanken. Er drehte sich um und beide lächelten sich schüchtern an.
âHeyâ, begrüÃte er sie und ging langsam auf sie zu. Lorelai hatte den Wäschekorb neben der Tür abgestellt und wand sich ihm nun ebenfalls zu. Sie hatte die Hände leicht in ihre Hosentaschen gesteckt und hatte Probleme, ihm fest in die Augen zu schauen. Das war einfach alles noch zu ungewohnt, zu neu, auch wenn sie das vor ein paar Stunden noch nicht gedacht hätte. Sie hatte sich vorgestellt, wie sie zu ihm kommt und sich in seine Arme wirft, nichts mit schüchtern sein. Und jetzt?
Er stand vor ihr, beugte sich leicht nach unten und küsste sie zärtlich. Auch ihm merkte man an, dass er unsicher und nervös war. Gestern Abend waren sie noch voll in ihrer Leidenschaft versunken, dann hatten sie sich einige Sunden nicht gesehen, kamen einigermaÃen auf den Boden zurück und nun schien es, als wären sie wieder ganz am Anfang. Beide genossen diese Berührung in vollen Zügen. Die ganzen Gedanken darum, wie man den anderen jetzt am besten begrüÃt, waren verebbt. Als sie sich voneinander trennten, hielt Lorelai noch für eine Weile die Augen geschlossen und hatte ein leichtes, sinnliches Lächeln auf den Lippen. Luke stattdessen beobachtete sie schmunzelnd, während sie die letzten Sekunden mit geschlossen Augen Revue passieren lieÃ. Dann öffnete sie diese langsam und blickte überglücklich und ohne Schwierigkeiten in die seinen.
âJap, daran könnte ich mich durchaus gewöhnenâ, sagte sie leise und bekam daraufhin einen weiteren Kuss auf die Lippen gedrückt. Einen leicht festeren. Offensichtlich war er durch ihre Worte auch etwas aufgetaut.
Ihre Hände waren inzwischen aus ihren Hosentaschen gewandert und glitten vorsichtig an seinem Körper nach oben, über seine Schultern hin zu seinem Nacken und blieben dort ruhen. Auch er hatte währenddessen beide Arme um ihre Taille geschlungen. In dieser Position blieben sie einige Sekunden ruhen. Eine angenehme Wärme der ersten Sonnenstrahlen traf sie durchs Fenster, gedämpfte Stimmen kamen unten aus dem Diner doch das plötzliche Scheppern eines Topfes lieà sie aufschrecken.
Luke stöhnte vor leiser Enttäuschung.
âDu wirst sicher unten gebrauchtâ, sagte Lorelai ruhig und ging einen kleinen Schritt von ihm weg.
Mit den Worten : âCeaser ist doch daâ, zog er sie vorsichtig wieder näher zu sich heran. Sie lachte kurz auf.
âUnd wenn am Ende noch dein Diner abbrennt?â
âDas wird schon nicht passierenâ, sagte er und zog sie in einen kurzen Kuss.
âUnd was, wenn doch?â, fragte sie belustigt.
âLorelaiâ, sagte er etwas ernster.
âSchon gut, mach weiter.â Er sah sie mit einem vergnügtem Lächeln an.
âWas hast du gesagt?â Sie kicherte in sich hinein.
âAch nichts.â
Fast hätten sich ihre Lippen erneut berührt, wenn an der Tür nicht plötzlich jemand aufgetaucht wäre. Jemandem, dem das höchst unangenehm war.
âEs... Luke. Tâschuldigungâ, sagte eine schüchterne Rory, die nicht recht wusste, wo sie hinschauen sollte.
âRory, was gibtâs denn?â, sagte Luke ganz gelassen und ging auf den Wäschekorb zu, der noch immer vor der Tür stand.
âEs brennt,.... nur ein wenigâ, schwächte Rory ab und hatte keinerlei Möglichkeiten, Luke zu stoppen.
âWow, da kommt doch mal wieder sein Talent als Butch Danes ans Tageslichtâ, sagte Lorelai an ihre Tochter gewand. Rory wunderte sich. Offenbar nahmen beide die Unterbrechung lockerer als gedacht. Luke kämpfte in diesem Moment unten mit dem Herd.
âTut mir Leid, ich wollte euch nicht störenâ, sagte Rory unsicher, doch Lorelai legte einen Arm um die Schultern ihrer Tochter und ging mit ihr runter ins Diner.
âHast du nicht. Wir hätten schon nicht unanständiges bei offener Tür gemachtâ, grinste sie.
âSah aber nicht so ausâ, warf Rory ein und lieà eine mit vor leichtem Schock offenem Mund erstarrte Lorelai die Stirn in Falten legen.
âLuke, alles OK?â, fragte Lorelai und warf gemeinsam mit Rory einen Blick in die Küche.
âDer Herd, wie immerâ, gab er zur Antwort und klimperte erneut gemeinsam mit Ceaser und Werkzeug am Herd herum.
âWir werden dann mal gehenâ, sagte Lorelai leise an Lukes Schulter und dieser drehte sich zu ihr um. Er sah kurz an ihr vorbei und gab ihr dann einen Kuss.
âIch ruf dich heut Abend anâ, sagte er und lächelnd verlieà sie ,gemeinsam mit ihrer Tochter, das Diner. Erneut legte Lorelai den Arm um ihre Tochter, was diese ebenfalls tat.
âIch finde es schönâ, sagte Rory verträumt.
âWas findest du schön, Schätzchen?â, fragte Lorelai ihre Tochter zurück.
âDas mit dir und Luke. Er ist ein toller Kerl.â
âOh ja, das ist erâ, pflichtete sie zu. âWieso das aber ausgerechnet bei so einem blöden Ausflug passiert ist, werde ich mir sicher nie erklären können.â
âEgal, wie es passiert ist. Sei froh, dass es endlich passiert ist.â
âWow, du gehst nach Harvard, das merkt man. Und du liest eindeutig zu viele Bücher.â
âUnd, rufst du mich heute Abend an und erzählst, wie es bei eurem Date gelaufen ist?â, fragte Rory, als beide Gilmore Girls vor ihrem Haus standen und sich verabschiedeten.
âVielleicht auch erst Morgen früh. Wer weiÃ, ob ich heute Abend noch Zeit dazu findeâ, grinste Lorelai frech.
âUh, momâ, sagte Rory und verzog leicht das Gesicht. Dann umarmte sie ihre Mutter. âDiese genauen Einzelheiten musst du mir dann nicht erzählen.â
âAlles klar. Wir telefonieren morgenâ, sagte Lorelai und küsste ihre Tochter auf die Stirn.
Rory lächelte wissend und stieg in ihr Auto.
Auch Lorelai ging langsam zu ihrem Jeep um ins Dragenfly zu fahren. Mit einem herzerweichendem, zufriedenem Lächeln drehte sie den Schlüssel im Zündschloss um und fuhr mit dem glücklichen Gedanken an den heutigen Abend zurück zum Dragenfly Inn, dem Ort, dem sie das eigentlich alles zu verdanken hatte - dem Ort, dem sie die Wette zu verdanken hatte und dem Ort, dem sie ihren neuen Freund Luke Danes zu verdanken hatte.
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[SIZE=2]Das wars dann wohl mit "The bet applies". Aber natürlich spiele ich noch mit der Idee, euch die nicht verwendeten Szenen zusammenzutragen. [/SIZE]
Was für ein komisches Gefühl keine laufende FF mehr zu haben. :heul:
Ich möchte denen ganz herzlich danken, die treue Leser und FB Geber waren.
Ihr seid spitze!
Bitte denkt an eure Sternenbewertung, die, die ihre Stimme noch nicht abgegeben haben. Ich würde mich darüber freuen, so kann ich feststellen, ob FbW oder Tba besser bei euch ankam.
Vielen lieben Dank an euch!
Eure LGRG
Was die Idee mit ner neuen FF angeht: Die besteht noch, wurde jedoch noch nicht in die Tat oder auf Papier umgesetzt.
Kapitel 15
THE END OF "THE BET APPLIES"
âHattet ihr keine Zeit eure Sachen zu sortieren?â, fragte Rory angestrengt.
Diese Frage verlangte keine Antwort. Lorelai und Rory waren auf dem Weg zu Luke, einen groÃen Wäschekorb mitführend.
Es war 7.30Uhr. Rory musste heute zurück nach Harvard, Lorelai wieder ins Dragenfly Inn, um nach dem rechten zu sehen. Deswegen, und wegen Lorelais Versprechen, wollten sie heute zeitig im Diner sein. Da Sachen zusammenpacken aber doch etwas mehr Zeit in Anspruch nahm als vermutet, hatte sich der Starttermin ein Stück nach hinten verschoben.
Sie betraten das Diner. Es waren noch nicht viele Gäste da, doch vor allem einer fehlte hier unten: Luke.
Lorelai versuchte sich möglichst unauffällig im Diner umzuschauen, blickte vorsichtig über die Schulter und runzelte leicht die Stirn. Er war nicht hier. Er war nicht in seinem Laden. Unsicher ging sie zum Tresen, doch bevor sie fragen konnte, sagte Ceaser schon: âLuke ist oben.â
Hatte er ein Lächeln auf den Lippen? Wieso sah er sie so an?
âGut, ich bringe die Sache hochâ, sagte Lorelai und nahm den Korb ihrer Tochter nun ganz ab. Noch einmal warf sie einen Blick durch das Diner ihres Freundes. Irrte sie sich? Sicher, sie spürte diese Blicke nicht im Nacken. Das bildete sie sich nur ein. Wieso grinste Patty sie so an? Hatte sie vergessen sich die Haare zu kämmen? Wie als Probe strich sie sich kurz die Haare hinters Ohr, dabei wusste sie doch genau, wie viel Zeit sie heut Morgen vor dem Spiegel verbracht hatte, damit ja alles sitzt, wieâs sitzen sollte.
âBestell schon mal was zu essen und Kaffeeâ, sagte sie an ihre Tochter gewand, während sie Richtung Treppe ging. Vorsichtig stieg sie die Stufen nach oben und sah, wie das Sonnenlicht zum Fenster hineinschien. Doch es waren nur Geräusche von Geschirr unten aus dem Díner wahrzunehmen. Von eben kam kein Laut.
Die Tür zu seinem Apartment war offen. Lorelai steuerte darauf zu und trat so leise wie möglich ein.
Er stand mit dem Gesicht zum Fenster vor seinem Sofa und tat das, was Lorelai vor einer halben Stunde auch noch tat. Er packte ihre Sache ein. Ein kleines Grinsen musste sein.
âHey Mister, wie wärâs mit einem Wäschetausch?â, frage sie und riss Luke aus den Gedanken. Er drehte sich um und beide lächelten sich schüchtern an.
âHeyâ, begrüÃte er sie und ging langsam auf sie zu. Lorelai hatte den Wäschekorb neben der Tür abgestellt und wand sich ihm nun ebenfalls zu. Sie hatte die Hände leicht in ihre Hosentaschen gesteckt und hatte Probleme, ihm fest in die Augen zu schauen. Das war einfach alles noch zu ungewohnt, zu neu, auch wenn sie das vor ein paar Stunden noch nicht gedacht hätte. Sie hatte sich vorgestellt, wie sie zu ihm kommt und sich in seine Arme wirft, nichts mit schüchtern sein. Und jetzt?
Er stand vor ihr, beugte sich leicht nach unten und küsste sie zärtlich. Auch ihm merkte man an, dass er unsicher und nervös war. Gestern Abend waren sie noch voll in ihrer Leidenschaft versunken, dann hatten sie sich einige Sunden nicht gesehen, kamen einigermaÃen auf den Boden zurück und nun schien es, als wären sie wieder ganz am Anfang. Beide genossen diese Berührung in vollen Zügen. Die ganzen Gedanken darum, wie man den anderen jetzt am besten begrüÃt, waren verebbt. Als sie sich voneinander trennten, hielt Lorelai noch für eine Weile die Augen geschlossen und hatte ein leichtes, sinnliches Lächeln auf den Lippen. Luke stattdessen beobachtete sie schmunzelnd, während sie die letzten Sekunden mit geschlossen Augen Revue passieren lieÃ. Dann öffnete sie diese langsam und blickte überglücklich und ohne Schwierigkeiten in die seinen.
âJap, daran könnte ich mich durchaus gewöhnenâ, sagte sie leise und bekam daraufhin einen weiteren Kuss auf die Lippen gedrückt. Einen leicht festeren. Offensichtlich war er durch ihre Worte auch etwas aufgetaut.
Ihre Hände waren inzwischen aus ihren Hosentaschen gewandert und glitten vorsichtig an seinem Körper nach oben, über seine Schultern hin zu seinem Nacken und blieben dort ruhen. Auch er hatte währenddessen beide Arme um ihre Taille geschlungen. In dieser Position blieben sie einige Sekunden ruhen. Eine angenehme Wärme der ersten Sonnenstrahlen traf sie durchs Fenster, gedämpfte Stimmen kamen unten aus dem Diner doch das plötzliche Scheppern eines Topfes lieà sie aufschrecken.
Luke stöhnte vor leiser Enttäuschung.
âDu wirst sicher unten gebrauchtâ, sagte Lorelai ruhig und ging einen kleinen Schritt von ihm weg.
Mit den Worten : âCeaser ist doch daâ, zog er sie vorsichtig wieder näher zu sich heran. Sie lachte kurz auf.
âUnd wenn am Ende noch dein Diner abbrennt?â
âDas wird schon nicht passierenâ, sagte er und zog sie in einen kurzen Kuss.
âUnd was, wenn doch?â, fragte sie belustigt.
âLorelaiâ, sagte er etwas ernster.
âSchon gut, mach weiter.â Er sah sie mit einem vergnügtem Lächeln an.
âWas hast du gesagt?â Sie kicherte in sich hinein.
âAch nichts.â
Fast hätten sich ihre Lippen erneut berührt, wenn an der Tür nicht plötzlich jemand aufgetaucht wäre. Jemandem, dem das höchst unangenehm war.
âEs... Luke. Tâschuldigungâ, sagte eine schüchterne Rory, die nicht recht wusste, wo sie hinschauen sollte.
âRory, was gibtâs denn?â, sagte Luke ganz gelassen und ging auf den Wäschekorb zu, der noch immer vor der Tür stand.
âEs brennt,.... nur ein wenigâ, schwächte Rory ab und hatte keinerlei Möglichkeiten, Luke zu stoppen.
âWow, da kommt doch mal wieder sein Talent als Butch Danes ans Tageslichtâ, sagte Lorelai an ihre Tochter gewand. Rory wunderte sich. Offenbar nahmen beide die Unterbrechung lockerer als gedacht. Luke kämpfte in diesem Moment unten mit dem Herd.
âTut mir Leid, ich wollte euch nicht störenâ, sagte Rory unsicher, doch Lorelai legte einen Arm um die Schultern ihrer Tochter und ging mit ihr runter ins Diner.
âHast du nicht. Wir hätten schon nicht unanständiges bei offener Tür gemachtâ, grinste sie.
âSah aber nicht so ausâ, warf Rory ein und lieà eine mit vor leichtem Schock offenem Mund erstarrte Lorelai die Stirn in Falten legen.
âLuke, alles OK?â, fragte Lorelai und warf gemeinsam mit Rory einen Blick in die Küche.
âDer Herd, wie immerâ, gab er zur Antwort und klimperte erneut gemeinsam mit Ceaser und Werkzeug am Herd herum.
âWir werden dann mal gehenâ, sagte Lorelai leise an Lukes Schulter und dieser drehte sich zu ihr um. Er sah kurz an ihr vorbei und gab ihr dann einen Kuss.
âIch ruf dich heut Abend anâ, sagte er und lächelnd verlieà sie ,gemeinsam mit ihrer Tochter, das Diner. Erneut legte Lorelai den Arm um ihre Tochter, was diese ebenfalls tat.
âIch finde es schönâ, sagte Rory verträumt.
âWas findest du schön, Schätzchen?â, fragte Lorelai ihre Tochter zurück.
âDas mit dir und Luke. Er ist ein toller Kerl.â
âOh ja, das ist erâ, pflichtete sie zu. âWieso das aber ausgerechnet bei so einem blöden Ausflug passiert ist, werde ich mir sicher nie erklären können.â
âEgal, wie es passiert ist. Sei froh, dass es endlich passiert ist.â
âWow, du gehst nach Harvard, das merkt man. Und du liest eindeutig zu viele Bücher.â
âUnd, rufst du mich heute Abend an und erzählst, wie es bei eurem Date gelaufen ist?â, fragte Rory, als beide Gilmore Girls vor ihrem Haus standen und sich verabschiedeten.
âVielleicht auch erst Morgen früh. Wer weiÃ, ob ich heute Abend noch Zeit dazu findeâ, grinste Lorelai frech.
âUh, momâ, sagte Rory und verzog leicht das Gesicht. Dann umarmte sie ihre Mutter. âDiese genauen Einzelheiten musst du mir dann nicht erzählen.â
âAlles klar. Wir telefonieren morgenâ, sagte Lorelai und küsste ihre Tochter auf die Stirn.
Rory lächelte wissend und stieg in ihr Auto.
Auch Lorelai ging langsam zu ihrem Jeep um ins Dragenfly zu fahren. Mit einem herzerweichendem, zufriedenem Lächeln drehte sie den Schlüssel im Zündschloss um und fuhr mit dem glücklichen Gedanken an den heutigen Abend zurück zum Dragenfly Inn, dem Ort, dem sie das eigentlich alles zu verdanken hatte - dem Ort, dem sie die Wette zu verdanken hatte und dem Ort, dem sie ihren neuen Freund Luke Danes zu verdanken hatte.
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[SIZE=2]Das wars dann wohl mit "The bet applies". Aber natürlich spiele ich noch mit der Idee, euch die nicht verwendeten Szenen zusammenzutragen. [/SIZE]
Was für ein komisches Gefühl keine laufende FF mehr zu haben. :heul:
Ich möchte denen ganz herzlich danken, die treue Leser und FB Geber waren.
Ihr seid spitze!
Bitte denkt an eure Sternenbewertung, die, die ihre Stimme noch nicht abgegeben haben. Ich würde mich darüber freuen, so kann ich feststellen, ob FbW oder Tba besser bei euch ankam.
Vielen lieben Dank an euch!
Eure LGRG

Junkie of the United States of America
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