[K.Mariano]

Sorry!

WIrklich es tut mir leid, dass ihr so lange warten musstet, aber ich steck voll bei meiner FF, und außerdem schreibe ich gerade an einer anderen FF. Aber hier der neue Teil.

Ich danke allen die mir FB gegeben haben. Würde mir für diesen Teil auf fleißig FB wünschen. Also hier ist er.

Teil 12

Das brachte Jess zum Grinsen.

„Und bei Luke mache ich mir keine Sorgen, da er weiß, wieso ich wieder hier bin, und er mir auch noch eine Chance gegeben hat.“ Sagte er dann.

Am späten Abend brachte Jess Rory wieder nach hause.

„Und morgen kommst du wirklich und holst mich ab, und wir gehen dann ins Kino?“ fragte Rory.

Sie wollte Jess einfach nur aufziehen.

Der lächelte nur und küsste sie noch einmal zum Abschied.

„Schlaf gut, und träum was süßes.“ Hauchte er in ihr Ohr, bevor er sich umdrehte, und mit seinem Auto Richtung Diner davon fuhr.

Rory betrat leise das Haus, sie wollte Lorelai nicht wecken. Doch diese saß ohnehin noch vor dem Fernseher, und wollte, als sie Rory sah, natürlich sofort alles wissen. Rory ließ sich neben ihre Mum auf die Couch fallen, und tat so, als wüsste sich nicht ganz genau, dass diese vor Neugierde schon fast am Platzen war.

„Na jetzt schieß endlich los“ fing Lorelai auch schon zu quengeln an.

„Mum bitte, es ist spät, es war ein langer Tag, und ich bin müde“ zog Rory ihre Mutter auf.

„Du weißt schon dass das hier mein Haus ist, und ich dich jederzeit rauswerfen könnte, wenn du mir nicht sofort alles erzählst“ sagte Lorelai spielend ernst.

Doch als sie sah, dass sich Rory gerade noch das Lachen zurück halten konnte, musste auch sie laut loslachen.

„Also gut, und wehe du unterbrichst mich mit deinen unnötigen Kommentaren, und Fragen. Du hast nur diese Chance alles zu erfahren.“ Warnte sie ihre Mum vor.

„Alles verstanden Madam.“ Scherzte diese nur.

„Also wir sind zu einem kleinem See im Wald …“ weiter kam sie nicht.

„Soso, ihr seid also in einen Wald gefahren. WALD. Schön DUNKEL, KEINE Leute.“

„Mum“ rief Rory.

„Das war es, ich habe gesagt, du sollst mich nicht unterbrechen.“

„He kleines, tut mir leid. Schlechte Angewohnheit“ Lorelai sah ihre Tochter entschuldigend an.

„Ich warne dich. Also wir haben ein wunderschönes Picknick gemacht. Und als wir fertig waren, da… na ja, wir haben uns geküsst.“

„Ja ich weiß, dass ich gesagt habe, dass ich Zeit brauche. Aber er hat mir in dieser kurzen Zeit bewiesen, dass ich mich auf ihn verlassen kann, wenn ich ihn brauche, dass er mich liebt, und mir ist bewusst geworden, wie sehr ich ihn liebe.“

Du liebst mich. Doch lieb ich dich? Das ist es ja, ich weiß es nicht. Doch jetzt – ich überrede mich – und sag ganz schnell ich liebe dich.

„So das war mein, Tag, und was sagst du?“ sie sah ihre Mum an.

„Ähm ..tja… ihr seit wieder zusammen. Wow.. du weißt, dass ich Jess nicht sonderlich mag, und ihm nicht vertraue, aber ich vertraue dir, und du weißt, was du machst. Hauptsache du bist glücklich.“ Lorelai lächelte leicht, und sah ihre Tochter an.

„Danke Mum. Also nicht dafür das du Jess nicht vertraust, aber danke das du vertrauen in mir hast. Und das du meine Beziehung mit Jess akzeptierst.“ Sagte Rory, und umarmte ihre Mutter glücklich.

„Jetzt möchte ich aber wirklich ins Bett“ meinte Rory, und gähnte laut.

„Nacht Schatz“ sagte Lorelai, und sah ihrer Tochter zweifelnd hinterher.

*Wenn das mal gut geht. Wenn er ihr auch nur einmal weh tut, wird er mich kennen lernen. Dann kann er was
erleben.*

Na ja, dass war es wieder mal. Bin nicht sonderlich begeistert von diesem Teil, ich hoffe der nächste wird etwas besser.

Bis Bald Lg K.Mariano