06.11.2004, 21:45
Hm...Here we go...
Part 13
Der Diner-Besitzer höchstpersönlich wischte währenddessen leicht gelangweilt den Tresen, da die Gäste an diesem Nachmittag sowieso zu wünschen übrig lieÃen. Womöglich waren sie ja eingeschüchtert wegen Nicoles Gebrüll...
âHallo, Luke.â
Der Angesprochene zuckte unwillkürlich zusammen...das war ja schon fast gruselig...
âNicole.â Er nickte ihr zu, stützte dann die Hände auf dem Tresen auf und schaute seine (Noch-) Frau abwartend an. Was hatte sie ihm jetzt schon wieder zu sagen?
âIch habe vorhin überreagiert, was die Sache mit Lorelai angeht. Ich weià ja, dass ihr nur Freunde seid. Lass uns neu anfangen, Luke. SchlieÃlich sind wir doch verheiratet.â
Nun allerdings war Luke sprachlos. Diese Frau hatte sie ja nicht mehr alle...Kam einfach wieder an und wollte Frieden â nachdem ihr Ehemann anscheinend etwas mit einer anderen Frau hatte.
âIch glaube, das ist keine gute Ideeâ, erwiderte Luke zögerlich. Er mochte Schluss machen nicht besonders...es gab einem immer das Gefühl, jemand anderem ungeheuer weh getan zu haben...und wer war schon gerne verletzt...
âLuke, lass es uns probierenâ, war Nicole jedoch beharrlich und schien nicht so leicht aufgeben zu wollen. âDu wirst sehen, es funktioniert!â
âWir kennen uns gar nicht richtigâ, druckste Luke jedoch ein wenig herum, âernsthaft, Nicole...wir sollten uns scheiden lassen.â
âNein! Nein, Luke!â Aufgebracht warf Nicole die Hände in die Luft, âich verzeihe dir immer wieder, und was ist der Dank dafür? Ich kann das nicht akzeptieren! Wir wollten in einem Reihenhaus leben, und eine gute Ehe führen! Hast du das vergessen?â
Mal ganz abgesehen davon, dass er das nie gesagt hatte... â...Ich steh nicht so auf Reihenhäuser.â
âAber es geht hier doch nicht um ein Reihenhaus, sondern um mich!â
âJa doch, es ist...â
âDu liebst mich doch. Oder?â
Das war der Punkt. Luke schaute Nicole schweigend an, er hatte keine Ahnung, was er jetzt sagen sollte.
âOder, Luke?â fragte Nicole wieder, diesmal fordernder.
Sie wusste nicht, warum er jetzt schwieg. Eigentlich wollte sie es auch gar nicht wissen.
Die Anwältin lieà sich nicht gerne etwas wegnehmen. Lieber kämpfte sie dafür. Mit allen Mitteln, wenn es sein musste...
Währenddessen war Lorelai auf dem Weg zu Luke, und jeder ihrer Schritte wurde von lauter Partymusik begleitet, die die überglücklichen Männchen in ihrem Kopf zur Feier des Tages aufgelegt hatten...
Sie wusste es jetzt, es war ihr so klar wie ihr nie zuvor etwas klar gewesen war! Luke Danes war der Mann, mit dem sie glücklich werden würde. Er war ihr bester Freund, er war immer für sie da...er war einfach perfekt. Sie genoss dieses Gefühl der Verliebtheit...von Liebe wagte sie nicht zu reden, nicht so früh...aber Verliebtheit...oh, das war etwas ganz anderes! Das war, sich fallen zu lassen, sich über alles und jeden zu freuen. Das waren innige Umarmungen, heiÃe Küsse, ganze Nächte voller Leidenschaft...Lorelai Gilmore kam direkt vor dem Pavillon zu dem offiziellen Beschluss, dass Verliebtsein das Beste auf der Welt sein musste.
Natürlich hatte sie keine Ahnung, was sie Luke sagen sollte, wie er auf sie reagieren würde oder ob er tatsächlich genauso fühlte wie sie.
Doch das würde sie bald herausfinden...es fiel ihr zwar nicht leicht, aber jetzt war es sowieso zu spät, um einen Rückzieher zu machen. Sie hatte ihn geküsst, er hatte sie (wahrscheinlich, hoffentlich) geküsst...Jetzt einfach so zu tun als wäre nichts geschehen wäre eindeutig falsch...
Lorelai ging fröhlich die StraÃe entlang, bis sie schlieÃlich vor dem Diner stand. Sie hatte schon die Hand an der Türklinke, als ihr Blick ins Innere des Cafés fiel...
...Und ihr Herz blieb stehen, als sie sah, wie sich zwei ihr sehr bekannte Personen innig küssten...und die Welt für sie auseinanderbrach...

Part 13
Der Diner-Besitzer höchstpersönlich wischte währenddessen leicht gelangweilt den Tresen, da die Gäste an diesem Nachmittag sowieso zu wünschen übrig lieÃen. Womöglich waren sie ja eingeschüchtert wegen Nicoles Gebrüll...
âHallo, Luke.â
Der Angesprochene zuckte unwillkürlich zusammen...das war ja schon fast gruselig...
âNicole.â Er nickte ihr zu, stützte dann die Hände auf dem Tresen auf und schaute seine (Noch-) Frau abwartend an. Was hatte sie ihm jetzt schon wieder zu sagen?
âIch habe vorhin überreagiert, was die Sache mit Lorelai angeht. Ich weià ja, dass ihr nur Freunde seid. Lass uns neu anfangen, Luke. SchlieÃlich sind wir doch verheiratet.â
Nun allerdings war Luke sprachlos. Diese Frau hatte sie ja nicht mehr alle...Kam einfach wieder an und wollte Frieden â nachdem ihr Ehemann anscheinend etwas mit einer anderen Frau hatte.
âIch glaube, das ist keine gute Ideeâ, erwiderte Luke zögerlich. Er mochte Schluss machen nicht besonders...es gab einem immer das Gefühl, jemand anderem ungeheuer weh getan zu haben...und wer war schon gerne verletzt...
âLuke, lass es uns probierenâ, war Nicole jedoch beharrlich und schien nicht so leicht aufgeben zu wollen. âDu wirst sehen, es funktioniert!â
âWir kennen uns gar nicht richtigâ, druckste Luke jedoch ein wenig herum, âernsthaft, Nicole...wir sollten uns scheiden lassen.â
âNein! Nein, Luke!â Aufgebracht warf Nicole die Hände in die Luft, âich verzeihe dir immer wieder, und was ist der Dank dafür? Ich kann das nicht akzeptieren! Wir wollten in einem Reihenhaus leben, und eine gute Ehe führen! Hast du das vergessen?â
Mal ganz abgesehen davon, dass er das nie gesagt hatte... â...Ich steh nicht so auf Reihenhäuser.â
âAber es geht hier doch nicht um ein Reihenhaus, sondern um mich!â
âJa doch, es ist...â
âDu liebst mich doch. Oder?â
Das war der Punkt. Luke schaute Nicole schweigend an, er hatte keine Ahnung, was er jetzt sagen sollte.
âOder, Luke?â fragte Nicole wieder, diesmal fordernder.
Sie wusste nicht, warum er jetzt schwieg. Eigentlich wollte sie es auch gar nicht wissen.
Die Anwältin lieà sich nicht gerne etwas wegnehmen. Lieber kämpfte sie dafür. Mit allen Mitteln, wenn es sein musste...
Währenddessen war Lorelai auf dem Weg zu Luke, und jeder ihrer Schritte wurde von lauter Partymusik begleitet, die die überglücklichen Männchen in ihrem Kopf zur Feier des Tages aufgelegt hatten...
Sie wusste es jetzt, es war ihr so klar wie ihr nie zuvor etwas klar gewesen war! Luke Danes war der Mann, mit dem sie glücklich werden würde. Er war ihr bester Freund, er war immer für sie da...er war einfach perfekt. Sie genoss dieses Gefühl der Verliebtheit...von Liebe wagte sie nicht zu reden, nicht so früh...aber Verliebtheit...oh, das war etwas ganz anderes! Das war, sich fallen zu lassen, sich über alles und jeden zu freuen. Das waren innige Umarmungen, heiÃe Küsse, ganze Nächte voller Leidenschaft...Lorelai Gilmore kam direkt vor dem Pavillon zu dem offiziellen Beschluss, dass Verliebtsein das Beste auf der Welt sein musste.
Natürlich hatte sie keine Ahnung, was sie Luke sagen sollte, wie er auf sie reagieren würde oder ob er tatsächlich genauso fühlte wie sie.
Doch das würde sie bald herausfinden...es fiel ihr zwar nicht leicht, aber jetzt war es sowieso zu spät, um einen Rückzieher zu machen. Sie hatte ihn geküsst, er hatte sie (wahrscheinlich, hoffentlich) geküsst...Jetzt einfach so zu tun als wäre nichts geschehen wäre eindeutig falsch...
Lorelai ging fröhlich die StraÃe entlang, bis sie schlieÃlich vor dem Diner stand. Sie hatte schon die Hand an der Türklinke, als ihr Blick ins Innere des Cafés fiel...
...Und ihr Herz blieb stehen, als sie sah, wie sich zwei ihr sehr bekannte Personen innig küssten...und die Welt für sie auseinanderbrach...
Love is sweet as summer showers
Love is a wondrous work of art
But your love, oh your love
Your love
Is like a giant pigeon... crapping on my heart.
Love is a wondrous work of art
But your love, oh your love
Your love
Is like a giant pigeon... crapping on my heart.