[DependentOfGG]

Hey mein lieben, vielen dank für euer fb!
hab mich wieder riesig gefreut!

@Val: Ja, musste ich, das ist mein job ... danke für dein fb!!!
@jutschi: danke für dein fb!
@jojo:dachtest du wirklich ich tu den beiden etwas an? danke für dein fb...
@Micki: danke für dein fb
@J_E_S_S_R_O_R_Y: danke für dein lob und fürs fb...!
@Shubya: Dankeschön!!
@cappumäuschen: Ein neue leserin *freu*... schön. ich freu mich das dir meine ff gefällt und ich würd mich über weiteres fb von dir freuen!
@Stella: Danke für dein Fb... schön das du die gleichen ansichten hast wie ich... wenn du weißt was ich meine
@Jul: Hey mein kätzchen, ich freu mich immer wieder wenn du hier vorbei schaust... ich schick dir übrigens heut noch nen teil *knuddel*

so jetzt der neue teil...

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28. Trouble, doubts and a missing person

„Wer ist das?“, flüsterte Rory ihm zu.
„Ein Dealer.“, antwortete Jess, als ob es das Normalste der Welt wäre. „Wir sind nicht gerade die besten Freunde.“
Rory sah ihn geschockt an. Ein Dealer? Sie wusste schließlich zu was die im Stande waren... na gut, nur aus Filmen, aber schon alleine das ließ sie unruhig werden.
In diesem Moment gingen sie schon an ihm vorbei und wurden tatsächlich von ihm aufgehalten.
„Hey... Jess. Wie geht’s dir?“
„Bestens, wie immer, Todd.“, antwortete der Angesprochene.
„Schon wieder eine Neue an deiner Seite? Hat sich schon rumgesprochen.“
Er betrachtete Rory von oben bis unten und ließ seinen Blick nicht von ihr ab. Er grinste anzüglich.
Rory bemerkte seine Blicke und fühlte sich unbehaglich. Hilfe suchend sah sie zu Jess.
„Sie ist nicht meine Neue.“, sagte er ruhig und lenkte Todd’s Aufmerksamkeit wieder auf sich. Dieser nickte nur verstehend.
„Wie geht es Lexie?“
Jess’ Gesicht änderte sich von ruhig zu überaus aggressiv.
„Lass die Finger von ihr.“, zischte er.
„Oh... hab ich da den Wunden Punkt getroffen? Was soll ich machen wenn sie mich anbaggert?“
„Ich sage es nur noch einmal: Lass die Finger von ihr. Sonst bekommst du ein Problem und das weißt du besser als ich. Verstanden?“
Einen Moment konnte man in Todd’s Gesicht einen Hauch von Angst sehen, doch schon nach wenigen Sekunden grinste er wieder.
„Du würdest dir ins eigene Fleisch schneiden.“
„Da wäre ich mir nicht so sicher.“, antwortete Jess nur.
Wieder legte sich eine Mischung aus Angst und Verwirrung auf Todd’s Gesicht und diesmal antwortete er auch erstmal nicht.
Jess grinste spöttisch.
Er sah Rory an und gab ihr einen Schubs, damit sie sich aus ihrer Starre löste. Als sie sich wieder bewegte ging sie an Todd vorbei. Jess sah ihn noch einmal giftig an und ging ihr hinterher.
Sie waren schon ein paar Meter von ihm entfernt, als Todd ihnen hinterher rief.
„Du kannst dich da nicht unbeschädigt rausholen! Und wenn schon... auch dann wirst du Konsequenzen tragen müssen.“
Jess zuckte nur unbeeindruckt die Schultern und schob Rory wieder ein Stück voran, die von Todd’s Stimme erschrocken wieder langsamer geworden war.

Wieder ein paar Meter zurückgelegt, wagte Rory es wieder zu sprechen.
„Was war das?“
„Tut mir leid, dass du das mit anhören musstest...“
Rory blieb stehen und hielt Jess am Arm fest, sodass auch er stehen blieb. Er sah sie nicht an.
„Sag mir worum es ging. Ich habe keine Lust nur alles hinnehmen zu müssen.“, schrie sie ihn aufgebracht an.
Etwas erschrocken, dass Rory den Ernst der Lage wohl erkannte, drehte er sich zu ihr um. Doch er fasste sich gleich wieder.
„Pass auf Rory. Du hast keine Ahnung! Warum sollte ich es dir erzählen?“
„Schon mal was von Vertrauen gehört? Was denkst du was ich machen würde, wenn du mir es erzählst? Denkst du, ich würde zu meiner Mami rennen und alles ausplaudern? Eigentlich dachte ich, wir könnten so etwas wie Freunde werden. Doch wir sind wahrscheinlich viel zu verschieden.“.
Umso mehr sie redete, umso leiser wurde sie.

Mit den letzen Worten wandte sie sich um und ließ Jess stehen, sie ging einfach weiter, ohne eine Ahnung zu haben wohin.
„Schon mal daran gedacht, dass ich es dir nicht erzähle, weil ich Angst habe, dass wir keine Freunde werden könnten?“, antwortete Jess, doch Rory hatte kein Wort mehr davon gehört und wahrscheinlich hätte er es auch nicht gewollt.
Jess ließ seine Hände gegen seine Beine schlagen und ging nach einigen Augenblicken in die gleiche Richtung, die Rory eingeschlagen hatte.
Er sah um die nächsten Ecken, doch da war niemand. Sie war weg. Er lief weiter doch er sah sie nicht.
„Rory.“, rief er verzweifelt. „Mist! Wo bist du, Rory?“

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ich würd mich über fb freuen!!!

glg anne