29.11.2005, 22:35
Glück für euch das ich mometan Urlaub habe deswegen gibt es schon wieder nen neuen teil, viel spaÃ
7 Tage vergingen in denen ich Lorelai kaum sah. Ich würde nicht unbedingt sagen das sie mir aus dem Weg ging aber ihre Besuche immer Diner wurden seltener. Und war sie dann mal da bestellte sie sich einen groÃen Kaffee zum Mitnehmen und schon war sie wieder verschwunden. Unsere Gespräche hatten sich auf „Hi“ „Guten Morgen“ „Wie geht es dir?“ „Schön“ „Bye“ reduziert und es wunderte mich nicht mal. Ich wusste nicht wirklich was ich zu ihr sagen sollte nach diesem Abend am See. Ich hatte immer noch ein ungutes Gefühl das ich einfach nicht mehr los wurde, und ich meinte sogar das sie weniger SpäÃe mit Luke machte während sie auf ihren Kaffee wartete.
Was Jess an betraf, war die Situation eigentlich identisch. Kaum war er wach verlieà er die Wohnung und kam auch erst spät abends wieder heim. Wenn ich fragte wo er gewesen war antwortete er meist zögernd und versuchte dann schnellst möglich das Thema zu wechseln. Tatsächlich hatte ich sogar mal mit de Gedanken gespielt ihn mit Lorelais Vermutung zu konfrontieren doch alleine die Vorstellung das es nicht so wahr und wie ich dann da stehen würde hinderte mich daran.
„Ich hab dir was zu essen hochgebracht“ meinte Luke dann plötzlich und ich sah von meinem Buch das ich gerade las auf „Du warst den ganzen Tag nicht unten und ich dachte du hast vielleicht Hunger“ fügte er hinzu und stellte die tüte auf dem Tisch ab. Ich blickte ihn verwirrt an. „Was….“ Ich brauchte noch nicht mal den Satz beenden da wurde es mir selbst bewusst. Es war bereits dunkel drauÃen, die Stunden waren vergangen ohne das ich es bemerkte hatte. Das würde erklären wieso ich schon auf den letzten Seiten eines 500 Seiten Buches bin das ich gerade erst heute angefangen habe dachte ich mir, griff mein Lesezeichen und klappte das Buch zu. „Danke du bist der beste“ meinte ich froh und öffnete die Tüte aus der mit ein angenehmer Kaffeeduft entgegen stieg „Kaffee“ schrie ich erfreut, nahm den Becher und trank sofort ein groÃer schluck. „Na Sucht gestillt“ fragte Luke und ich nickte. Für einen Moment zögerte er und es schien so als ob er mich was fragen wollte, lieà es aber dann doch „Ich geh dann wieder runter“ „Luke warte“ rief ich ihm nach bevor er gehen konnte.
„Ja?“ „Kann ich dich mal was fragen?“ fragte ich zögerlich und er sah mich überrascht an. „Klar“ antwortete er mir dann und nahm neben mir Platz „Also…“ meinte er. „Also…“ wiederholte ich nervös. Er sah mich an. „Jules du weiÃt das du mit mir über alles reden kannst, also was wolltest du fragen“ „Nun….ja….also wie lange kennst du Lorelai“ „Wie lange ich sie kenne?“ „Puh…“ überlegte „6 1/2 vielleicht fast 7 Jahre wieso?“ „Das ist eine ganz schön lange Zeit“ „Ja“ meinte er ein wenig verwirrt. „Als du sie das erste Mal gesehen hast ist sie da gerade erst hier hergezogen oder lebte sie einfach schon länger hier du hast einfach nicht bemerkt, obwohl ich das so eine Frau wie Lorelai doch auffällt also was meinst du?“ fragte ich wobei ich immer schneller sprach „Ich….wieso?“ „Ich würde es gern wissen“ Er seufzte „Ich denke sie hat schon länger hier gelebt“ „Ach ja? Bist du dir sicher?“ „Bei unserem ersten treffen, es war im Diner, bestellte ein Kaffee, wenn wundert’s meinte sie das sie es verrückt findet das sie schon einige Jahre hier wohnt aber noch einen so guten Kaffee getrunken hatte“ „Dann war dein Kaffee schon damals so gut“ „ja….Jules….dieses Gespräch wird so langsam merkwürdig“ „Sorry, also lebte sie schon länger als 7 Jahre hier“ „Ja“ „Ah ja“ meinte ich und dachte nach. „War’s das?“ „Ja“ „Und was sollte das ganze?“
„Es hat mich interessiert“ „Und wieso fragst du sie da einfach nicht selbst“ „Ach..“ „Jules, was ist los?“ „Denkst sie hat als ihr euch kennen gelernt habt in einem Schuppen des Independent Inn gewohnt“ „Independence Inn?“ „Ja“ „Du willst echt wissen was ich von den Gerüchten um sie halte?“ Ich zögerte „Ja“ antwortete ich dann aber wahrheitsgemäÃ. Er stand auf und ging in der Wohnung hin und her. „Ich hätte nicht gedacht das du etwas auf Gerüchte gibst“ „Das tue ich auch nicht….“ „Aber…“ „Keiner weià was aus ihrer Vergangenheit, sie tauchte einfach plötzlich Stars Hollow auf und das war’s. Ich meine was ist mit ihren Eltern, hat sie Geschwister, vielleicht Mann und Kinder und an Gerüchten …ist doch meistens etwas dran“ Meinte ich und bereute meinen Entschluss Luke überhaupt danach gefragt zu haben. Ich fühlte mich selbst dabei schlecht, ich hatte gedacht so eine art Freundin für Lorelai zu werden und jetzt war ich nicht besser als die, die über sie tratschten und Gerüchte weiter verbreiteten.
„Jules hör mir zu. Selbst wenn an den Gerüchten was dran wäre, was ich nicht glaube, dann wird sie schon ihre Gründe haben wieso sie nicht darüber reden will“ „Aber wenn man darüber redet, das hilft doch“ Er ging wieder zu mir und sah mich ernst an „Jules ich kenne diesen Blick“ „Was für einen Blick?“ „Ich warne dich mach keinen Fehler“ „Was soll das heiÃen?“ „Das du deine Nase nicht in Angelegenheiten anderer stecken sollst“ „Aber….“ „Verspreche es mir bitte Jules“ Ich zögerte trotzdem hörte ich mich ein paar Sekunden „versprochen“ sagen. „Gut“ antwortete er „Lass es dir schmecken“ Kurz darauf fiel die Wohnungstür zu. Nachdenklich trank ich erneut an meinem Kaffee. Ich wollte ihr doch einfach nur helfen, mit ihr stimmte etwas nicht, ich musste herausfinden was damals mit Chris passierte
7 Tage vergingen in denen ich Lorelai kaum sah. Ich würde nicht unbedingt sagen das sie mir aus dem Weg ging aber ihre Besuche immer Diner wurden seltener. Und war sie dann mal da bestellte sie sich einen groÃen Kaffee zum Mitnehmen und schon war sie wieder verschwunden. Unsere Gespräche hatten sich auf „Hi“ „Guten Morgen“ „Wie geht es dir?“ „Schön“ „Bye“ reduziert und es wunderte mich nicht mal. Ich wusste nicht wirklich was ich zu ihr sagen sollte nach diesem Abend am See. Ich hatte immer noch ein ungutes Gefühl das ich einfach nicht mehr los wurde, und ich meinte sogar das sie weniger SpäÃe mit Luke machte während sie auf ihren Kaffee wartete.
Was Jess an betraf, war die Situation eigentlich identisch. Kaum war er wach verlieà er die Wohnung und kam auch erst spät abends wieder heim. Wenn ich fragte wo er gewesen war antwortete er meist zögernd und versuchte dann schnellst möglich das Thema zu wechseln. Tatsächlich hatte ich sogar mal mit de Gedanken gespielt ihn mit Lorelais Vermutung zu konfrontieren doch alleine die Vorstellung das es nicht so wahr und wie ich dann da stehen würde hinderte mich daran.
„Ich hab dir was zu essen hochgebracht“ meinte Luke dann plötzlich und ich sah von meinem Buch das ich gerade las auf „Du warst den ganzen Tag nicht unten und ich dachte du hast vielleicht Hunger“ fügte er hinzu und stellte die tüte auf dem Tisch ab. Ich blickte ihn verwirrt an. „Was….“ Ich brauchte noch nicht mal den Satz beenden da wurde es mir selbst bewusst. Es war bereits dunkel drauÃen, die Stunden waren vergangen ohne das ich es bemerkte hatte. Das würde erklären wieso ich schon auf den letzten Seiten eines 500 Seiten Buches bin das ich gerade erst heute angefangen habe dachte ich mir, griff mein Lesezeichen und klappte das Buch zu. „Danke du bist der beste“ meinte ich froh und öffnete die Tüte aus der mit ein angenehmer Kaffeeduft entgegen stieg „Kaffee“ schrie ich erfreut, nahm den Becher und trank sofort ein groÃer schluck. „Na Sucht gestillt“ fragte Luke und ich nickte. Für einen Moment zögerte er und es schien so als ob er mich was fragen wollte, lieà es aber dann doch „Ich geh dann wieder runter“ „Luke warte“ rief ich ihm nach bevor er gehen konnte.
„Ja?“ „Kann ich dich mal was fragen?“ fragte ich zögerlich und er sah mich überrascht an. „Klar“ antwortete er mir dann und nahm neben mir Platz „Also…“ meinte er. „Also…“ wiederholte ich nervös. Er sah mich an. „Jules du weiÃt das du mit mir über alles reden kannst, also was wolltest du fragen“ „Nun….ja….also wie lange kennst du Lorelai“ „Wie lange ich sie kenne?“ „Puh…“ überlegte „6 1/2 vielleicht fast 7 Jahre wieso?“ „Das ist eine ganz schön lange Zeit“ „Ja“ meinte er ein wenig verwirrt. „Als du sie das erste Mal gesehen hast ist sie da gerade erst hier hergezogen oder lebte sie einfach schon länger hier du hast einfach nicht bemerkt, obwohl ich das so eine Frau wie Lorelai doch auffällt also was meinst du?“ fragte ich wobei ich immer schneller sprach „Ich….wieso?“ „Ich würde es gern wissen“ Er seufzte „Ich denke sie hat schon länger hier gelebt“ „Ach ja? Bist du dir sicher?“ „Bei unserem ersten treffen, es war im Diner, bestellte ein Kaffee, wenn wundert’s meinte sie das sie es verrückt findet das sie schon einige Jahre hier wohnt aber noch einen so guten Kaffee getrunken hatte“ „Dann war dein Kaffee schon damals so gut“ „ja….Jules….dieses Gespräch wird so langsam merkwürdig“ „Sorry, also lebte sie schon länger als 7 Jahre hier“ „Ja“ „Ah ja“ meinte ich und dachte nach. „War’s das?“ „Ja“ „Und was sollte das ganze?“
„Es hat mich interessiert“ „Und wieso fragst du sie da einfach nicht selbst“ „Ach..“ „Jules, was ist los?“ „Denkst sie hat als ihr euch kennen gelernt habt in einem Schuppen des Independent Inn gewohnt“ „Independence Inn?“ „Ja“ „Du willst echt wissen was ich von den Gerüchten um sie halte?“ Ich zögerte „Ja“ antwortete ich dann aber wahrheitsgemäÃ. Er stand auf und ging in der Wohnung hin und her. „Ich hätte nicht gedacht das du etwas auf Gerüchte gibst“ „Das tue ich auch nicht….“ „Aber…“ „Keiner weià was aus ihrer Vergangenheit, sie tauchte einfach plötzlich Stars Hollow auf und das war’s. Ich meine was ist mit ihren Eltern, hat sie Geschwister, vielleicht Mann und Kinder und an Gerüchten …ist doch meistens etwas dran“ Meinte ich und bereute meinen Entschluss Luke überhaupt danach gefragt zu haben. Ich fühlte mich selbst dabei schlecht, ich hatte gedacht so eine art Freundin für Lorelai zu werden und jetzt war ich nicht besser als die, die über sie tratschten und Gerüchte weiter verbreiteten.
„Jules hör mir zu. Selbst wenn an den Gerüchten was dran wäre, was ich nicht glaube, dann wird sie schon ihre Gründe haben wieso sie nicht darüber reden will“ „Aber wenn man darüber redet, das hilft doch“ Er ging wieder zu mir und sah mich ernst an „Jules ich kenne diesen Blick“ „Was für einen Blick?“ „Ich warne dich mach keinen Fehler“ „Was soll das heiÃen?“ „Das du deine Nase nicht in Angelegenheiten anderer stecken sollst“ „Aber….“ „Verspreche es mir bitte Jules“ Ich zögerte trotzdem hörte ich mich ein paar Sekunden „versprochen“ sagen. „Gut“ antwortete er „Lass es dir schmecken“ Kurz darauf fiel die Wohnungstür zu. Nachdenklich trank ich erneut an meinem Kaffee. Ich wollte ihr doch einfach nur helfen, mit ihr stimmte etwas nicht, ich musste herausfinden was damals mit Chris passierte
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