06.11.2004, 23:48
so ist doch ein wenig später geworden, aber ich hab den Teil so ungefähr 5 mal umgeschrieben....
viel spaÃ!
âWow.â Meinte Lorelai und strich behutsam über das Papier, âMeine Enkeltochter.â Stolz schwang in ihrer Stimme mit und nocheinmal umarmte sie ihre Tochter â diese konnte sich nun sehr gut vorstellen, wie ihre Mutter sich damals mit dem ersten Ultraschallbild gefühlt hatte â trotz der Probleme rundherum.
Auch den rest des Abends konnten Luke und Lorelai kaum den Blick von Gilmore-Mariano-Junior abwenden und schon bald schmiedeten Onkel und Neffe Pläne für ein Babybettchen und Mutter und Tochter planten den ersten Strampelanzug â Frauen und Mode eben.
Kapitel 4 Urlaub und andere Ãberraschungen
âRory verdammt noch mal â du brauchst nicht 4 Bikinis und 5 Badeanzüge! Zwei und Zwei reichen auch!â Jess legte genervt sein Buch zur seite, stand auf und hielt kurzerhand Rory an der Hüfte fest um sie am weiteren herum wuseln zu hindern. Das tat diese nämlich nun schon seit geschlagenen drei Stunden um auch ja für alles ausgesorgt zu haben, wenn sie im Urlaub waren.
âJess â lass mich ich muà noch so viel einpacken und vorbereiten!â Rory versuchte sich aus Jess festem Griff zu befreien â was ihr nicht wirklich gelang. Im Gegenteil, Jess lieà sie nicht einaml weiterschimpfen, sondern küsste sie leidenschaftlic â was nicht wirklich eine schlechte Alternative war.
Dennoch löste Rory sich nach unendlichen Augenblicken wieder von ihm und meinte nochmal nachdrücklich: âJess â bitte ich muà noch packen!â
Als sie sich diesmal von ihm lösen wollte gelang es ihr, jedoch auch nur, weil Jess sie auf das Bett drückte und nun selbst das Packen in die Hand nahm. âBleib sitzen â ich möchte nicht daà unserer Tochter schwindlig wird bei deinem herumgehopse!â Grinsend ersetzte er 2 Bikinis und 3 Badeanzüge durch 2 gute Bücher â die waren schlieÃlich wichtiger als Klamotten. (Genau wozu angezogen und gelangweilt sein â wenn man nackt sein und lesen konnte???)
Nächster Morgen:
âMum â zum hundertsten Mal: Ich werde Schokolade mitbringen und ich werde auch ganz sicher keinen Alkohol trinken. Keine Panik! Und wenn ich doch besoffen sein sollte, dann halte ich mich ganz bestimmt von Fenstern fern!!!â Rory lachte und Umarmte ihre Mutter und Luke nocheinmal.
âIch weià meine groÃe. Aber pass auf dich auf okay?!â meinte Lorelai immer noch besorgt.
âJa Rory, Jess passt auf euch auf!â sagte nun auch Luke und tat etwas unerwartetes â er umarmte sowohl Rory als auch Jess.
Da ertönte eine nur zu bekannte Stimme: âRory? Willst du dich denn gar nicht von uns verabschieden?â
Erschrocken blickten sich die 4 um â und erkannten Emily Gilmore die knapp hinter ihnen stand, daneben Richard.
Jedoch war auch jeder einzelne erstaunt, daà ein freundliches Lächeln die Lippen der beiden umspielte.
âMum?Was machst du hier?â kam es überrascht von Lorelai, die als erste die Sprache wieder fand.
âHey Lorelai! Hey Luke! Ich dachte ich komme meine Enkelin verabschieden â da sie ja nun eine Woche in die Toskana fliegt und damit das Abendessen am Freitag verpassen wird. Was dagegen?â und oh wunder â Emily lachte!
Zwar war Lorelai reichlich verwirrt über das verhalten ihrer Eltern â ihr Dad verhielt sich nicht minder eigenartig â aber sie war froh, das nicht gleich wieder ein Streit ausgebrochen war.
Keine zehm Minuten später hatten auch Emily und Richard sich bei beiden ( ! ) verabschiedet und nun zog letzterer einen Umschlag aus dem Anzug. âHier ihr beiden â die Toskana ist nicht ganz preiswert für junge Leute. Macht euch eine schöne Woche okay?â Mit diesen Worten umarmte er seine Enkelin nocheinmal und verabschiedete sich auch von Lore und Luke um den Wagen zu holen.
Auch Emily verabschiedete sich von allen â zückte dann jedoch auch noch etwas aus ihrer Jacke. Jedoch waren dies zwei Umschläge. Einen gab sie Rory, den anderen Lorelai â mit dem Kommentar: âWundert euch nicht.â Dann winkte sie nocheinmal kurz und verschwand auch in Richtung Ausgang.
bis bald !!! :hi:
viel spaÃ!
âWow.â Meinte Lorelai und strich behutsam über das Papier, âMeine Enkeltochter.â Stolz schwang in ihrer Stimme mit und nocheinmal umarmte sie ihre Tochter â diese konnte sich nun sehr gut vorstellen, wie ihre Mutter sich damals mit dem ersten Ultraschallbild gefühlt hatte â trotz der Probleme rundherum.
Auch den rest des Abends konnten Luke und Lorelai kaum den Blick von Gilmore-Mariano-Junior abwenden und schon bald schmiedeten Onkel und Neffe Pläne für ein Babybettchen und Mutter und Tochter planten den ersten Strampelanzug â Frauen und Mode eben.
Kapitel 4 Urlaub und andere Ãberraschungen
âRory verdammt noch mal â du brauchst nicht 4 Bikinis und 5 Badeanzüge! Zwei und Zwei reichen auch!â Jess legte genervt sein Buch zur seite, stand auf und hielt kurzerhand Rory an der Hüfte fest um sie am weiteren herum wuseln zu hindern. Das tat diese nämlich nun schon seit geschlagenen drei Stunden um auch ja für alles ausgesorgt zu haben, wenn sie im Urlaub waren.
âJess â lass mich ich muà noch so viel einpacken und vorbereiten!â Rory versuchte sich aus Jess festem Griff zu befreien â was ihr nicht wirklich gelang. Im Gegenteil, Jess lieà sie nicht einaml weiterschimpfen, sondern küsste sie leidenschaftlic â was nicht wirklich eine schlechte Alternative war.
Dennoch löste Rory sich nach unendlichen Augenblicken wieder von ihm und meinte nochmal nachdrücklich: âJess â bitte ich muà noch packen!â
Als sie sich diesmal von ihm lösen wollte gelang es ihr, jedoch auch nur, weil Jess sie auf das Bett drückte und nun selbst das Packen in die Hand nahm. âBleib sitzen â ich möchte nicht daà unserer Tochter schwindlig wird bei deinem herumgehopse!â Grinsend ersetzte er 2 Bikinis und 3 Badeanzüge durch 2 gute Bücher â die waren schlieÃlich wichtiger als Klamotten. (Genau wozu angezogen und gelangweilt sein â wenn man nackt sein und lesen konnte???)
Nächster Morgen:
âMum â zum hundertsten Mal: Ich werde Schokolade mitbringen und ich werde auch ganz sicher keinen Alkohol trinken. Keine Panik! Und wenn ich doch besoffen sein sollte, dann halte ich mich ganz bestimmt von Fenstern fern!!!â Rory lachte und Umarmte ihre Mutter und Luke nocheinmal.
âIch weià meine groÃe. Aber pass auf dich auf okay?!â meinte Lorelai immer noch besorgt.
âJa Rory, Jess passt auf euch auf!â sagte nun auch Luke und tat etwas unerwartetes â er umarmte sowohl Rory als auch Jess.
Da ertönte eine nur zu bekannte Stimme: âRory? Willst du dich denn gar nicht von uns verabschieden?â
Erschrocken blickten sich die 4 um â und erkannten Emily Gilmore die knapp hinter ihnen stand, daneben Richard.
Jedoch war auch jeder einzelne erstaunt, daà ein freundliches Lächeln die Lippen der beiden umspielte.
âMum?Was machst du hier?â kam es überrascht von Lorelai, die als erste die Sprache wieder fand.
âHey Lorelai! Hey Luke! Ich dachte ich komme meine Enkelin verabschieden â da sie ja nun eine Woche in die Toskana fliegt und damit das Abendessen am Freitag verpassen wird. Was dagegen?â und oh wunder â Emily lachte!
Zwar war Lorelai reichlich verwirrt über das verhalten ihrer Eltern â ihr Dad verhielt sich nicht minder eigenartig â aber sie war froh, das nicht gleich wieder ein Streit ausgebrochen war.
Keine zehm Minuten später hatten auch Emily und Richard sich bei beiden ( ! ) verabschiedet und nun zog letzterer einen Umschlag aus dem Anzug. âHier ihr beiden â die Toskana ist nicht ganz preiswert für junge Leute. Macht euch eine schöne Woche okay?â Mit diesen Worten umarmte er seine Enkelin nocheinmal und verabschiedete sich auch von Lore und Luke um den Wagen zu holen.
Auch Emily verabschiedete sich von allen â zückte dann jedoch auch noch etwas aus ihrer Jacke. Jedoch waren dies zwei Umschläge. Einen gab sie Rory, den anderen Lorelai â mit dem Kommentar: âWundert euch nicht.â Dann winkte sie nocheinmal kurz und verschwand auch in Richtung Ausgang.
bis bald !!! :hi:
Gründerin des ~Fantasy Forever~ Clubs und
Mitgründerin vom Mara-hä?hä?hä?-Club
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