30.11.2005, 20:59
Neuer Tag neuer teil
und für alle die auch Fear lesen, keine Angst da gehts auch morgen weiter
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Am nächsten Morgen machte ich mich entschlossen auf den Weg ins Hotel. Ich hatte sie entweder im Diner verpasst oder sie war erst gar nicht da gewesen. Ich wollte mit ihr reden, ich wollte sie so viel fragen, mit ihr noch mal über Jess reden ich wollte einfach das sich unser Verhältnis normalisiert. Kaum hatte ich das Dragon Fly betreten schon stürmte ein Mann auf mich zu âKann ich helfenâ fragte er mich mit einem leichten Akzent.
Ich grinste, das war also Michel. âIchâ¦â âHaben sie reserviert, wollen sie ein Zimmer bestellen, wohnen sie hierâ âNeinâ antwortete ich âGut dann können sie ja wieder gehenâ er ging einfach wieder, erst starrte ich ihm nach doch dann folgte ich ihm âist Lorelai Gilmore hier?â âBin ich die Auskunftâ âNein aber sie arbeiten hier. Also ist sie da?â âJaâ Missmutig ging er hinter die Rezeption, das Telefon klingelte es schien ihn aber nicht zu interessieren, ich sah ihn weiter hin an. Er verdrehte die augen und ging ans Telefon âDragon Fly Inn, Michel am Apparat, kann ich ihnen helfenâ¦nein tut mir leidâ¦da sind wir ausgebuchtâ Und schon hatte er wieder aufgelegt ich sah ihn weiterhin schmunzelnd an. âWas ist denn noch?â âerinnern sie sich noch an meine Frage von eben?â âNatürlich und ich habe geantwortet, aber bitte wenn junges Fräulein was an den Ohren hat, ja sie ist daâ âKönnen sie, sie auch bitte holenâ âBin ich ihr Laufbursche?â âMichel was hab ich ihnenâ¦.â
Gutgelaunt kam Lorelai die Treppenstufen herunter und blieb stehen als sie mich sah âJulesâ âHeyâ Wir sahen uns eine zeitlang an bevor sie sich an Michel wendete âSie kommen doch ohne mich zurecht?â âSelbst wenn nicht würden sie dann hier bleiben?â âNeinâ âWieso fragen sie dann überhaupt?â âEs macht Spaà sie auf die Palme zu bringenâ Erneut klingelte das Telfon doch er ignorierte es erneut. âMichel, Telefonâ meinte Lorelai bestimmend, dieser verdrehte mal wieder die Augen âVerschwinden Sieâ Während Lorelai mich aus dem Hotel schob hörten wir noch wie er ans Telefon ging. âdu wolltest mit mir redenâ fragte sie dann âJaâ Ich setzte mich auf die Bank âUm was gehtâs denn?â erkundigte sie sich freundlich âNa jaâ¦ich weià auch nicht wie ich es sagen soll, seit dem Abendâ¦du weiÃt schonâ¦am See, ich frag mich ob ich vielleicht was falsch gemacht habeâ âWas falsch gemacht?â âIch weià auch nicht, aber na ja du bist kaum noch im Diner, ich hab irgendwie das Gefühl das du mir aus dem weg gehstâ âIch geh dir aus dem Weg?â Sie sah mich mit groÃen Augen an âes kam mir vor, wenn es wegen dem Gesprächs mit also deiner Erzählung vonâ¦â âIch geh dir nicht aus dem weg Julesâ unterbrach sie mich ein wenig zu schnell âIch hab einfach momentan viel zu tunâ fügte sie hinzu, ich wusste aber nicht so wirklich ob ich ihr das abnehmen sollte âWirklich?â âJaâ Sie sah mich eine Weile an âKomm doch heute Abend vorbei. Wir können uns ein paar Filme ansehen. Pizza essen, Kaffee natürlich auchâ âEin Filmabend?â âJa, wir könnten Pippi Langstrumpf schauen der istâ¦â Ein Klassikerâ beendete ich grinsend ihren Satz. âgenau, also abgemacht?â âJaâ Erneut klingelte das Telefon âIch sollte reingehen bevor wir Pleite machenâ âJa besser ist esâ âGut dann um 19.00 Uhr bei mir?â âBis dannâ âByeâ Sie nickte mir zu und verschwand. Ich sah ihr noch kurz nach bevor ich mich fröhlich in Bewegung setzte. Vielleicht hatte ich mir das alles wirklich nur eingebildet, schlieÃlich war sie so wie immer gewesenâ¦
Vorschau: Lorelai verspätet sich und Jules soll mithilfe des Ersatzschlüssels schon mal ins Haus gehen. Wird sie standhaft bleiben oder überwiegt die Neugierde auf der Suche nach Lorelais âdunklemâ Geheimnis?
Ich denke zu dem nächsten Teil muss ich nicht viel sagen, die Vorschau sagt wohl alles
viel spaÃ
und für alle die auch Fear lesen, keine Angst da gehts auch morgen weiter
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Am nächsten Morgen machte ich mich entschlossen auf den Weg ins Hotel. Ich hatte sie entweder im Diner verpasst oder sie war erst gar nicht da gewesen. Ich wollte mit ihr reden, ich wollte sie so viel fragen, mit ihr noch mal über Jess reden ich wollte einfach das sich unser Verhältnis normalisiert. Kaum hatte ich das Dragon Fly betreten schon stürmte ein Mann auf mich zu âKann ich helfenâ fragte er mich mit einem leichten Akzent.
Ich grinste, das war also Michel. âIchâ¦â âHaben sie reserviert, wollen sie ein Zimmer bestellen, wohnen sie hierâ âNeinâ antwortete ich âGut dann können sie ja wieder gehenâ er ging einfach wieder, erst starrte ich ihm nach doch dann folgte ich ihm âist Lorelai Gilmore hier?â âBin ich die Auskunftâ âNein aber sie arbeiten hier. Also ist sie da?â âJaâ Missmutig ging er hinter die Rezeption, das Telefon klingelte es schien ihn aber nicht zu interessieren, ich sah ihn weiter hin an. Er verdrehte die augen und ging ans Telefon âDragon Fly Inn, Michel am Apparat, kann ich ihnen helfenâ¦nein tut mir leidâ¦da sind wir ausgebuchtâ Und schon hatte er wieder aufgelegt ich sah ihn weiterhin schmunzelnd an. âWas ist denn noch?â âerinnern sie sich noch an meine Frage von eben?â âNatürlich und ich habe geantwortet, aber bitte wenn junges Fräulein was an den Ohren hat, ja sie ist daâ âKönnen sie, sie auch bitte holenâ âBin ich ihr Laufbursche?â âMichel was hab ich ihnenâ¦.â
Gutgelaunt kam Lorelai die Treppenstufen herunter und blieb stehen als sie mich sah âJulesâ âHeyâ Wir sahen uns eine zeitlang an bevor sie sich an Michel wendete âSie kommen doch ohne mich zurecht?â âSelbst wenn nicht würden sie dann hier bleiben?â âNeinâ âWieso fragen sie dann überhaupt?â âEs macht Spaà sie auf die Palme zu bringenâ Erneut klingelte das Telfon doch er ignorierte es erneut. âMichel, Telefonâ meinte Lorelai bestimmend, dieser verdrehte mal wieder die Augen âVerschwinden Sieâ Während Lorelai mich aus dem Hotel schob hörten wir noch wie er ans Telefon ging. âdu wolltest mit mir redenâ fragte sie dann âJaâ Ich setzte mich auf die Bank âUm was gehtâs denn?â erkundigte sie sich freundlich âNa jaâ¦ich weià auch nicht wie ich es sagen soll, seit dem Abendâ¦du weiÃt schonâ¦am See, ich frag mich ob ich vielleicht was falsch gemacht habeâ âWas falsch gemacht?â âIch weià auch nicht, aber na ja du bist kaum noch im Diner, ich hab irgendwie das Gefühl das du mir aus dem weg gehstâ âIch geh dir aus dem Weg?â Sie sah mich mit groÃen Augen an âes kam mir vor, wenn es wegen dem Gesprächs mit also deiner Erzählung vonâ¦â âIch geh dir nicht aus dem weg Julesâ unterbrach sie mich ein wenig zu schnell âIch hab einfach momentan viel zu tunâ fügte sie hinzu, ich wusste aber nicht so wirklich ob ich ihr das abnehmen sollte âWirklich?â âJaâ Sie sah mich eine Weile an âKomm doch heute Abend vorbei. Wir können uns ein paar Filme ansehen. Pizza essen, Kaffee natürlich auchâ âEin Filmabend?â âJa, wir könnten Pippi Langstrumpf schauen der istâ¦â Ein Klassikerâ beendete ich grinsend ihren Satz. âgenau, also abgemacht?â âJaâ Erneut klingelte das Telefon âIch sollte reingehen bevor wir Pleite machenâ âJa besser ist esâ âGut dann um 19.00 Uhr bei mir?â âBis dannâ âByeâ Sie nickte mir zu und verschwand. Ich sah ihr noch kurz nach bevor ich mich fröhlich in Bewegung setzte. Vielleicht hatte ich mir das alles wirklich nur eingebildet, schlieÃlich war sie so wie immer gewesenâ¦
Vorschau: Lorelai verspätet sich und Jules soll mithilfe des Ersatzschlüssels schon mal ins Haus gehen. Wird sie standhaft bleiben oder überwiegt die Neugierde auf der Suche nach Lorelais âdunklemâ Geheimnis?
Ich denke zu dem nächsten Teil muss ich nicht viel sagen, die Vorschau sagt wohl alles
viel spaÃ
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