01.12.2005, 17:13
Hallo da bin ich mal wieder mit dem nächsten Teil, hoffe gefällt euch auch wie die anderen 2. Freue mich auf FB.
@Lauren132: Natürlich fand ich die Idee am Anfang auch ein bisschen komisch, dann hatte ich aber angefangen zu schreiben und fand es dann doch irgendwie toll. Die Idee habe ich aus einem Buch genommen, hab ich beim ersten Teil glaub ich geschrieben, ja hab ich. Ich hatte dann mal so drüber nach gedacht und voila da hab ich schon was aufgeschrieben und fand es dann toll. Und es werden natürlich Gefühle im Spiel sein, also keine Angst.
@Jaina: Danke für dein FB, aber einige Sätze habe ich aus dem Buch entnommen, also kann die Autorin praktisch auch nicht schreiben. Das war jetzt nicht böse gemeint.:biggrin:
@zirrussternchen: Rory existiert nicht in meiner FF.
@all: thanks fürs FB, wer möchte denn Beta lesen?
MFG Curly Jay
3. Lukes Reaktion
3.1
Schweigen. Lorelai schluckte.
âWie bitte?â fragte er endlich.
âIch weiÃ, dass es verrückt klingt. Doch ich kann dir versichern, ich habe viel darüber nachgedacht. Ich bin zwar Single, hätte aber trotzdem gern ein Kind. Ich habe zwar noch Zeit, aber der Wunsch nach einem eigenen Kind wird von Zeit zu Zeit immer stärker. Ich wollte zwar nicht so zu einer Familie kommen, aber...â
âIch verstehe nicht ganzâ, entgegnete Luke ruhig. âWas willst du von mir.â
War das denn nicht offensichtlich? Aber offenbar befand er sich in einem Schockzustand und stand deshalb auf der Leitung, dachte Lorelai.
âEs wäre schön, wenn du der Vater sein könntestâ, erklärte Lorelai geduldig. âNatürlich könnte ich mich künstlich befruchten lassen, aber ich halte es für besser, wenn der Vater des Kindes ein guter Freund ist.â
âDu hältst mich also für den besten Zuchtbullenâ, meinte er sarkastisch. âOder hast du Zettel mit Namen all deiner Bekannten in einem Hut gesteckt und meinen als ersten gezogen? Vielleicht stehe ich auch am Ende einer Liste, aber die anderen Kandidaten haben alle abgelehnt.â
Lorelai hatte zwar damit gerechnet, dass er Nein sagen oder sie auslachen würde, aber sie hatte nicht erwartet, dass er wütend werden würde. Sie hatte angenommen, wenn sie ihm vorlog, dass es noch weitere Kandidaten gab, würde ihn das ein wenig erleichtern und ihm die Entscheidung einfacher machen. Aber dem war wohl nicht so! Offensichtlich hielt er ihren Vorschlag für unmoralisch und sie für eine berechnende Ziege!
âEntschuldigeâ, sagte sie und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie traute sich nicht, ihn anzuschauen.
Ein Jahr hatte es gedauert, bis sie sich dazu hatte durchringen können, Luke zu fragen, denn nur ihn konnte sie sich als Vater ihres Kindes vorstellen. Eine künstliche Befruchtung wollte sie erst dann in Erwägung ziehen, wenn Luke ablehnte.
âIch habe dir ja schon gesagt, dass es eine dumme Idee ist. Es tut mir leid, dass ich dich damit belästigt habe. Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringenâ, meinte sie.
âSchon okayâ, antwortete er. âDu hast mich einfach total überrumpelt. Immerhin schön, dass du nicht in Schwierigkeiten steckst.â
Dann schwieg er und Lorelai fühlte sich elend. Sie zwang sich, ungezwungen weiterzureden. âLass uns doch die Sache vergessen und einfach weitermachen wie bisher?â
âEs tut mir leidâ, begann er, âIch...â
âMach dir keine Gedankenâ, erwiderte sie und stand vom Sofa auf. âOkay, ähm, ich muss noch was erledigen.â
Luke stand ebenfalls auf und stellte sich vor Lorelai.
âIch bin sicher, dass du weiÃt, was du tust, und ich will dich nicht nerven, aber glaubst du wirklich, es ist klug, wenn du alle möglichen Männer fragst...?â
âLuke, ich frage nicht alle möglichen Männerâ, fauchte sie. âVerstehst du denn nicht? Es gibt nur dich. Auf der Liste stehet nur ein einziger Name, und das ist deiner. Und du hast abgelehnt. Vergiss es einfach.â
Sie sah ihn kurz an und stellte fest, dass ihre Worte ihn offensichtlich überrascht hatten. Sie ging zur Tür und öffnete sie.
âIch muss dann.â
âOkay!â sagte er.
Luke ging zur Tür, er schaute sie an, aber sie blickte weg, ihr standen die Tränen in den Augen, was Luke sehen konnte.
Nein, ich werde erst weinen wenn er gegangen ist, dachte Lorelai. Sie hoffte er würde doch noch ja sagen, dass tat Luke jedoch nicht.
@Lauren132: Natürlich fand ich die Idee am Anfang auch ein bisschen komisch, dann hatte ich aber angefangen zu schreiben und fand es dann doch irgendwie toll. Die Idee habe ich aus einem Buch genommen, hab ich beim ersten Teil glaub ich geschrieben, ja hab ich. Ich hatte dann mal so drüber nach gedacht und voila da hab ich schon was aufgeschrieben und fand es dann toll. Und es werden natürlich Gefühle im Spiel sein, also keine Angst.
@Jaina: Danke für dein FB, aber einige Sätze habe ich aus dem Buch entnommen, also kann die Autorin praktisch auch nicht schreiben. Das war jetzt nicht böse gemeint.:biggrin:
@zirrussternchen: Rory existiert nicht in meiner FF.
@all: thanks fürs FB, wer möchte denn Beta lesen?
MFG Curly Jay
3. Lukes Reaktion
3.1
Schweigen. Lorelai schluckte.
âWie bitte?â fragte er endlich.
âIch weiÃ, dass es verrückt klingt. Doch ich kann dir versichern, ich habe viel darüber nachgedacht. Ich bin zwar Single, hätte aber trotzdem gern ein Kind. Ich habe zwar noch Zeit, aber der Wunsch nach einem eigenen Kind wird von Zeit zu Zeit immer stärker. Ich wollte zwar nicht so zu einer Familie kommen, aber...â
âIch verstehe nicht ganzâ, entgegnete Luke ruhig. âWas willst du von mir.â
War das denn nicht offensichtlich? Aber offenbar befand er sich in einem Schockzustand und stand deshalb auf der Leitung, dachte Lorelai.
âEs wäre schön, wenn du der Vater sein könntestâ, erklärte Lorelai geduldig. âNatürlich könnte ich mich künstlich befruchten lassen, aber ich halte es für besser, wenn der Vater des Kindes ein guter Freund ist.â
âDu hältst mich also für den besten Zuchtbullenâ, meinte er sarkastisch. âOder hast du Zettel mit Namen all deiner Bekannten in einem Hut gesteckt und meinen als ersten gezogen? Vielleicht stehe ich auch am Ende einer Liste, aber die anderen Kandidaten haben alle abgelehnt.â
Lorelai hatte zwar damit gerechnet, dass er Nein sagen oder sie auslachen würde, aber sie hatte nicht erwartet, dass er wütend werden würde. Sie hatte angenommen, wenn sie ihm vorlog, dass es noch weitere Kandidaten gab, würde ihn das ein wenig erleichtern und ihm die Entscheidung einfacher machen. Aber dem war wohl nicht so! Offensichtlich hielt er ihren Vorschlag für unmoralisch und sie für eine berechnende Ziege!
âEntschuldigeâ, sagte sie und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie traute sich nicht, ihn anzuschauen.
Ein Jahr hatte es gedauert, bis sie sich dazu hatte durchringen können, Luke zu fragen, denn nur ihn konnte sie sich als Vater ihres Kindes vorstellen. Eine künstliche Befruchtung wollte sie erst dann in Erwägung ziehen, wenn Luke ablehnte.
âIch habe dir ja schon gesagt, dass es eine dumme Idee ist. Es tut mir leid, dass ich dich damit belästigt habe. Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringenâ, meinte sie.
âSchon okayâ, antwortete er. âDu hast mich einfach total überrumpelt. Immerhin schön, dass du nicht in Schwierigkeiten steckst.â
Dann schwieg er und Lorelai fühlte sich elend. Sie zwang sich, ungezwungen weiterzureden. âLass uns doch die Sache vergessen und einfach weitermachen wie bisher?â
âEs tut mir leidâ, begann er, âIch...â
âMach dir keine Gedankenâ, erwiderte sie und stand vom Sofa auf. âOkay, ähm, ich muss noch was erledigen.â
Luke stand ebenfalls auf und stellte sich vor Lorelai.
âIch bin sicher, dass du weiÃt, was du tust, und ich will dich nicht nerven, aber glaubst du wirklich, es ist klug, wenn du alle möglichen Männer fragst...?â
âLuke, ich frage nicht alle möglichen Männerâ, fauchte sie. âVerstehst du denn nicht? Es gibt nur dich. Auf der Liste stehet nur ein einziger Name, und das ist deiner. Und du hast abgelehnt. Vergiss es einfach.â
Sie sah ihn kurz an und stellte fest, dass ihre Worte ihn offensichtlich überrascht hatten. Sie ging zur Tür und öffnete sie.
âIch muss dann.â
âOkay!â sagte er.
Luke ging zur Tür, er schaute sie an, aber sie blickte weg, ihr standen die Tränen in den Augen, was Luke sehen konnte.
Nein, ich werde erst weinen wenn er gegangen ist, dachte Lorelai. Sie hoffte er würde doch noch ja sagen, dass tat Luke jedoch nicht.
Luke und Lorelai FOREVER