01.12.2005, 18:26
@Seraph_9, ich hoffe alle offenen Fragen im bezug auf de banner sind beantwortet, vielen dank für dein FB
@Su, ja es wird noch einges passieren, ein auf ud ab der gefühle, danke für dein FB
danke auch an ***jojo***, 23 Zwerge, Jersey, *Coffee* und Chery,
und diesen Teil widme ich: Chery
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âDas kann nicht dein ernst sein?â âDoch und keiner bringt mich davon ab auch du nicht!â âYale ist dein ein und alles. Du liebst die Schule, Hausaufgaben, halt das ganze Programmâ âDas spielt keine Rolle mehr. Logan sieh dich um, das hier ist Mum´s Traumâ âGenau ihrer, deiner ist Journalistin zu werdenâ âNicht mehrâ âDas hört nicht von einen auf den anderen Tag aufâ âScheinbar!â Rory verschränkte die Arme und sah Logan wütend an. Wieso mischte er sich überhaupt ein?
âDeine Mum hätte es sicher nicht gewollt das du für ihren Traum deinen aufgibstâ âNatürlich hätte sie nein gesagt, sie hat ihr Leben immer zurück gesteckt nur damit ich es gut habe. Jetzt ist es an der Zeit ihr dafür zu dankenâ âDu machst einen Fehlerâ
âIch mache das einzig richtige, Loganâ Er atmete tief ein und aus um sich ein wenig zu beruhigen, dann ging er näher zu ihr hin und strick ihr leicht über die Schulter âRory, schau mal, wenn du das aus einem anderen Blickwinkelâ¦.â Rory schlug wütend seine Hand weg. âLogan meine Mum, ist tot verstehst du? Ich werde nie mehr mit ihr reden können, sie nie mehr in meinen Armen halten können. Sie ist weg und kommt nie wieder. Tot Logan, Tot. Du siehst deine Mum auch nicht, aber weil du sie nicht sehen willst. Und damit hast du recht, wir haben einen total anderen Blickwinkel.â Mit feuchten Augen sprang sie auf âGeh jetztâ âRory bitte...â âVerschwindeâ Logan zögerte einen Moment, sah sie an ging aber trotzdem.
3 Stunden später saà Rory immer noch am Schreibtisch, sie hatte noch nicht gegessen geschweige denn etwas getrunken. Sie verlor sich total in ihrer Arbeit, Arbeit die sie ablenkte von all den Gedanken die sie nicht haben wollte.
Langsam schien sie auch einen Ãberblick über alles zu bekommen und das zauberte ihr ab und zu ein Lächeln aufs Gesicht. Sie hörte irgendwo einen gewaltigen Krach, kümmerte sich aber nicht weiter drum weil sie davon ausging das sie Sookie wieder irgendetwas fallen gelassen hatten. âRoryâ Ãberrascht blickte sie auf, doch schon wie letztens, war sie allein im Büro und die Tür geschlossen. Sie schüttelte kurz den Kopf doch schon kurz darauf hörte sie wieder wie jemand ihren Namen rief. âWer ist da?â fragte sie und stand auf doch niemand antwortete. âIch bin hierâ kam es plötzlich und Rory sprang erschrocken zur Seite weil es ihr vorkam als hätte ihr das jemand ins Ohr geflüstert.
âRory Schatz erkennst du deine eigene Mum nicht mehr?â Verängstigt horchte sie auf. Sie glaubte verrückt zu werden, das konnte doch nicht alles wahr sein. Sie schloss die Augen, wieder wurde ihr Name gerufen und Rory meinte nun endgültig Lorelais Stimme zu hören. Sie ist tot, meine Mum ist gestorben sagte sie immer wieder leise zu sich selbst und hielt sich weinend die Ohren zu. Dann ging plötzlich die Tür auf und Rory traute ihren Augen nicht, da stand sie, ohne jeglichen Zweifel. Ihre Mum. Sie lächelte ihre Tochter an. âRoryâ rief sie, Rory bewegte sich nicht vom Fleck, sie starrte nur weiter Lorelai an, erst kurz darauf lief sie los und warf sich in die Arme ihrer Mum. Sie bekam eine angenehme Gänsehaut als sie merkte wie sich die Arme ihrer Mum um sie schlossen. âMum ich liebe dich, ich wusste das du mich nicht verlässt, ich wusste es, oh Mum ich bin so frohâ Sie merkte wie Lorelai beruhigend und sanft über ihre Haare strich wie sie es oft getan hatte wenn es ihr schlecht ging. Langsam beruhigte sich Rory mit dem Wunsch ihre Mum nie mehr los zu lassen
@Su, ja es wird noch einges passieren, ein auf ud ab der gefühle, danke für dein FB
danke auch an ***jojo***, 23 Zwerge, Jersey, *Coffee* und Chery,
und diesen Teil widme ich: Chery
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âDas kann nicht dein ernst sein?â âDoch und keiner bringt mich davon ab auch du nicht!â âYale ist dein ein und alles. Du liebst die Schule, Hausaufgaben, halt das ganze Programmâ âDas spielt keine Rolle mehr. Logan sieh dich um, das hier ist Mum´s Traumâ âGenau ihrer, deiner ist Journalistin zu werdenâ âNicht mehrâ âDas hört nicht von einen auf den anderen Tag aufâ âScheinbar!â Rory verschränkte die Arme und sah Logan wütend an. Wieso mischte er sich überhaupt ein?
âDeine Mum hätte es sicher nicht gewollt das du für ihren Traum deinen aufgibstâ âNatürlich hätte sie nein gesagt, sie hat ihr Leben immer zurück gesteckt nur damit ich es gut habe. Jetzt ist es an der Zeit ihr dafür zu dankenâ âDu machst einen Fehlerâ
âIch mache das einzig richtige, Loganâ Er atmete tief ein und aus um sich ein wenig zu beruhigen, dann ging er näher zu ihr hin und strick ihr leicht über die Schulter âRory, schau mal, wenn du das aus einem anderen Blickwinkelâ¦.â Rory schlug wütend seine Hand weg. âLogan meine Mum, ist tot verstehst du? Ich werde nie mehr mit ihr reden können, sie nie mehr in meinen Armen halten können. Sie ist weg und kommt nie wieder. Tot Logan, Tot. Du siehst deine Mum auch nicht, aber weil du sie nicht sehen willst. Und damit hast du recht, wir haben einen total anderen Blickwinkel.â Mit feuchten Augen sprang sie auf âGeh jetztâ âRory bitte...â âVerschwindeâ Logan zögerte einen Moment, sah sie an ging aber trotzdem.
3 Stunden später saà Rory immer noch am Schreibtisch, sie hatte noch nicht gegessen geschweige denn etwas getrunken. Sie verlor sich total in ihrer Arbeit, Arbeit die sie ablenkte von all den Gedanken die sie nicht haben wollte.
Langsam schien sie auch einen Ãberblick über alles zu bekommen und das zauberte ihr ab und zu ein Lächeln aufs Gesicht. Sie hörte irgendwo einen gewaltigen Krach, kümmerte sich aber nicht weiter drum weil sie davon ausging das sie Sookie wieder irgendetwas fallen gelassen hatten. âRoryâ Ãberrascht blickte sie auf, doch schon wie letztens, war sie allein im Büro und die Tür geschlossen. Sie schüttelte kurz den Kopf doch schon kurz darauf hörte sie wieder wie jemand ihren Namen rief. âWer ist da?â fragte sie und stand auf doch niemand antwortete. âIch bin hierâ kam es plötzlich und Rory sprang erschrocken zur Seite weil es ihr vorkam als hätte ihr das jemand ins Ohr geflüstert.
âRory Schatz erkennst du deine eigene Mum nicht mehr?â Verängstigt horchte sie auf. Sie glaubte verrückt zu werden, das konnte doch nicht alles wahr sein. Sie schloss die Augen, wieder wurde ihr Name gerufen und Rory meinte nun endgültig Lorelais Stimme zu hören. Sie ist tot, meine Mum ist gestorben sagte sie immer wieder leise zu sich selbst und hielt sich weinend die Ohren zu. Dann ging plötzlich die Tür auf und Rory traute ihren Augen nicht, da stand sie, ohne jeglichen Zweifel. Ihre Mum. Sie lächelte ihre Tochter an. âRoryâ rief sie, Rory bewegte sich nicht vom Fleck, sie starrte nur weiter Lorelai an, erst kurz darauf lief sie los und warf sich in die Arme ihrer Mum. Sie bekam eine angenehme Gänsehaut als sie merkte wie sich die Arme ihrer Mum um sie schlossen. âMum ich liebe dich, ich wusste das du mich nicht verlässt, ich wusste es, oh Mum ich bin so frohâ Sie merkte wie Lorelai beruhigend und sanft über ihre Haare strich wie sie es oft getan hatte wenn es ihr schlecht ging. Langsam beruhigte sich Rory mit dem Wunsch ihre Mum nie mehr los zu lassen
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