[Franny]

Kapitel 2
Keiner der beiden wusste, was er sagen soll. Lorelai wollte, dass Luke weiß was sie fühlt, aber sie konnte ihre Gefühle nicht in Worte fassen. Sie war sauer, enttäuscht und überrascht über ihre Reaktion.
Luke ging es nicht besser. Er wollte was sagen, aber er hatte Angst, dass Lore ihn anschreien würde und das wollte er nicht. Er sah sie an, sie sah auf ihre Schuhe. Sie ist so schön... Vor allem wenn sie unsicher ist. Was soll ich nur machen?
Laut sagte er: "Lorelai? Sieh mich an." Sie hob langsam den Kopf und sah ihm in die Augen. "Wieso hast du gesagt, ich würde nicht auf deine Gefühle achten? Warum bist du so verletzt?"
Seine Stimme war so sanft und gefühlvoll, Lore fühlte sich so eigenartig... geborgen und "zu Hause".
"Ich weiß es nicht. Ich wünschte, ich wüsste es." Sie sprach sehr leise, doch Luke verstand jedes Wort.
"Okay, dann geh ich jetzt wieder. Schlaf ne Nacht drüber. Bis dann." Lore nickte und antwortete: "Gut, bis dann."
Er sah sie noch einen Augenblick an und ging dann. Sie blieb regungslos stehen, um das eben Geschehene zu verdauen und ging dann in die Küche um mit Rory zu reden, doch sie war nicht da. Lore klopfte an ihre Tür und ging in ihr Zimmer. Rory saß auf ihrem Bett und las ein Buch, doch als sie ihre Mutter sah, legte sie es zur Seite. Lore ließ sich neben Rory fallen und atmete tief durch bevor sie sagte: "Rory, wieso kann ich mich nicht für Luke freuen und wieso bin ich so verletzt?" Rory legte ihr Gesicht neben das ihrer Mom und erwiderte: "Ich weiß es nicht. Das kannst nur du wissen. Entschuldigung." Lore strich über Rorys Haare. "Das muss dir nicht leid tun. Du hast ja gar nichts damit zu tun."
Sie blieben noch ein paar Minuten schweigend liegen und dachten nach, ehe Lorelai sich erhob. "Ich geh schlafen. Morgen sieht vielleicht alles anders aus. Gute Nacht Schätzchen. Ich hab dich lieb."
"Ich dich auch Mom. Schlaf gut." Lore drückte ihr einen Kuss auf die Wange, ging in ihr Schlafzimmer, zog sich ihren Hello-Kitty Schlafanzug an und ließ sich auf ihr Bett fallen. Sie schlief schnell ein.
chlafen: chlafen: chlafen: chlafen: chlafen: chlafen: chlafen: chlafen: chlafen: chlafen: chlafen: chlafen: chlafen: chlafen:



Sorry, dass es so lange gedauert hat. Ich schreibe morgen, nächste Woche Montag und Mittwoch ne Arbeit. Ich konnte nur in Freistunden oder Vertretungsstunden weiter schreiben.
Aber gebt bitte fleißig FB, ich bin süchtig danach!