02.12.2005, 15:49
Oh sorry sorry sorry leute :o!
Ich hatte ja versprochen das der nächste teil moregn kommt (als gestern)...bin leider überhaupt ncith dazu gekommen....
avilein und sunshinesmile: Danke für euer fb!
Hier kommt der nächste teil.
7.
[SIZE=2]Zitternd starrte Rory auf das Bild, das ihr gegenüber an der Wand hing. Warum mussten Arztpraxen immer so komische Kunstbilder an den Wänden haben. Das machte sie ganz verrück. Sie verfluchte innerlich schon Van Gogh und Picasso als ihr Name aufgerufen wurde. Sie nahm Jess' Hand und gemeinsam gingen sie ins Behandlungszimmer.
"Miss Gilmore, hallo!" Die Ãrztin machte einen netten Eindruck.
"Hallo. Das ist mein Freund Jess. Jess Mariano." Jess sah sich etwas unsicher um. Auch wenn er sonst nie seine Coolness zu verlieren schien, in diesem Augenblick wirkte er sehr verschreckt. Er konnte Ãrzte nicht leiden.
"Hallo!", die Ãrztin musterte die beiden interessiert. Sie waren so ein süÃen Paar. Sie wirkte entschlossen. Er unsicher.
"Hi", Jess grummelte wie immer vor sich hin.
Das Gespreäch dauerte nicht lange, schon nach 10 Minuten verlieÃen die beiden die Praxis.
"Ich kann Ãrzte nicht leiden!"
"Ja schatz ich weiÃ. Krieg ich einen Kaffee?"
"Du bist die Meisterin der Ãberleitungen!"
"Krieg ich nun meinen Kaffee?"
"Hey, wenn du so weiter fragst, dann bekommst du nen Tee!"
"So etwas gemeines würdest du nie tun! Mir meinen Kaffee vorenthalten, tzzz! Als ob du das schaffen würdest!"
"Sie hat dir die Schuld gegeben, das ist doch unfassbar!"
"Das ist Emily Gilmore."
"Das gibt ihr noch lange kein Recht dazu!"
"Du kennst meine Mutter nicht!" Lorelai nahm einen groÃen Schluck aus ihrer Tasse. Sie spürte die schwarze Droge langsam und heià ihre Speiseröhre herunterlaufen, und ihr wurde sofort wohl zu Mute. Sie hatte recht, Luke war ihr Dealer. Ihr Kaffeegott. Oder mehr als nur das? Lorelai bekam Selbstzweifel. Was sie in letzter Zeit für Luke fühlte, war das mehr als nur Freundschaft? Sie hoffte nicht. Sie wollte die Freundschaft zu Luke nicht zerstören. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn sie sich streiten würden. Woher sollte sie dann ihren Kaffee bekommen? Aber noch viel schlimmer war , dass sie ihren besten Freund verlieren würde. Sie musste sich das aus dem Kopf schlagen.
"Lorelai!" Luke sah sie lächeld an. Sie sah süà aus, wenn sie so ganz in Gedanken verloren war. Naja, eigentlich sah sie immer süà aus.
"Hää? Was?" Lorelai schreckte aus ihren Gedanken hoch. Oh Gott wie er sie ansah, ein Lächeln zum verlieben.
"Ach nichts, hat sich erledigt!" Luke schaute ihn Lorelais verwirrtes Gesicht. Eine Frau zum verlieben.
Es klingelte. Unruhig wartete Rory darauf dass ihr Mutter abnahm. Sie hatte sie nicth anrufen wollen, Jess hatte sie dazu gezwungen. Er konnte es ncicht ertragen, wie Rory unter der Trennung von ihre Mutter litt. Endlich nahm Lorelai ab.
"Hallo!"
"Mom, ich bins"
"Rory", Lorelais Herz schlug schneller. Es war doch Rory, die den ersten Schritt gemacht hatte. Sie freute sich so ihre Stimme zu hören.
"Mir gehts gut, wir sind in New York." Ihre Mutter hatte nicht wütend reagiert, das machte es Rory einfacher weiter zu sprechen.
"Ja ich weiÃ, Luke hat es mir erzählt."
"Gut. Und wie geht es dir?", Rory fand das Gespräch ziemlich erleichternd. Es tat so gut, die Stimme ihre Mutter zu hören.
"Auch ganz okay. Im Hotel läuft alles gut"
"Schön. Mom!"
"Ja Schätzchen!"
Rory atmete einmal tief durch. Jetzt musste es raus. Sie drückte Jess' Hand noch fester um sich halt zu verschaffen.
"Mom, ich bin schwanger!"
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
So das wars ihr lieben, fb ist erwünscht
lg, amy
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Ich hatte ja versprochen das der nächste teil moregn kommt (als gestern)...bin leider überhaupt ncith dazu gekommen....
avilein und sunshinesmile: Danke für euer fb!
Hier kommt der nächste teil.
7.
[SIZE=2]Zitternd starrte Rory auf das Bild, das ihr gegenüber an der Wand hing. Warum mussten Arztpraxen immer so komische Kunstbilder an den Wänden haben. Das machte sie ganz verrück. Sie verfluchte innerlich schon Van Gogh und Picasso als ihr Name aufgerufen wurde. Sie nahm Jess' Hand und gemeinsam gingen sie ins Behandlungszimmer.
"Miss Gilmore, hallo!" Die Ãrztin machte einen netten Eindruck.
"Hallo. Das ist mein Freund Jess. Jess Mariano." Jess sah sich etwas unsicher um. Auch wenn er sonst nie seine Coolness zu verlieren schien, in diesem Augenblick wirkte er sehr verschreckt. Er konnte Ãrzte nicht leiden.
"Hallo!", die Ãrztin musterte die beiden interessiert. Sie waren so ein süÃen Paar. Sie wirkte entschlossen. Er unsicher.
"Hi", Jess grummelte wie immer vor sich hin.
Das Gespreäch dauerte nicht lange, schon nach 10 Minuten verlieÃen die beiden die Praxis.
"Ich kann Ãrzte nicht leiden!"
"Ja schatz ich weiÃ. Krieg ich einen Kaffee?"
"Du bist die Meisterin der Ãberleitungen!"
"Krieg ich nun meinen Kaffee?"
"Hey, wenn du so weiter fragst, dann bekommst du nen Tee!"
"So etwas gemeines würdest du nie tun! Mir meinen Kaffee vorenthalten, tzzz! Als ob du das schaffen würdest!"
"Sie hat dir die Schuld gegeben, das ist doch unfassbar!"
"Das ist Emily Gilmore."
"Das gibt ihr noch lange kein Recht dazu!"
"Du kennst meine Mutter nicht!" Lorelai nahm einen groÃen Schluck aus ihrer Tasse. Sie spürte die schwarze Droge langsam und heià ihre Speiseröhre herunterlaufen, und ihr wurde sofort wohl zu Mute. Sie hatte recht, Luke war ihr Dealer. Ihr Kaffeegott. Oder mehr als nur das? Lorelai bekam Selbstzweifel. Was sie in letzter Zeit für Luke fühlte, war das mehr als nur Freundschaft? Sie hoffte nicht. Sie wollte die Freundschaft zu Luke nicht zerstören. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn sie sich streiten würden. Woher sollte sie dann ihren Kaffee bekommen? Aber noch viel schlimmer war , dass sie ihren besten Freund verlieren würde. Sie musste sich das aus dem Kopf schlagen.
"Lorelai!" Luke sah sie lächeld an. Sie sah süà aus, wenn sie so ganz in Gedanken verloren war. Naja, eigentlich sah sie immer süà aus.
"Hää? Was?" Lorelai schreckte aus ihren Gedanken hoch. Oh Gott wie er sie ansah, ein Lächeln zum verlieben.
"Ach nichts, hat sich erledigt!" Luke schaute ihn Lorelais verwirrtes Gesicht. Eine Frau zum verlieben.
Es klingelte. Unruhig wartete Rory darauf dass ihr Mutter abnahm. Sie hatte sie nicth anrufen wollen, Jess hatte sie dazu gezwungen. Er konnte es ncicht ertragen, wie Rory unter der Trennung von ihre Mutter litt. Endlich nahm Lorelai ab.
"Hallo!"
"Mom, ich bins"
"Rory", Lorelais Herz schlug schneller. Es war doch Rory, die den ersten Schritt gemacht hatte. Sie freute sich so ihre Stimme zu hören.
"Mir gehts gut, wir sind in New York." Ihre Mutter hatte nicht wütend reagiert, das machte es Rory einfacher weiter zu sprechen.
"Ja ich weiÃ, Luke hat es mir erzählt."
"Gut. Und wie geht es dir?", Rory fand das Gespräch ziemlich erleichternd. Es tat so gut, die Stimme ihre Mutter zu hören.
"Auch ganz okay. Im Hotel läuft alles gut"
"Schön. Mom!"
"Ja Schätzchen!"
Rory atmete einmal tief durch. Jetzt musste es raus. Sie drückte Jess' Hand noch fester um sich halt zu verschaffen.
"Mom, ich bin schwanger!"
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
So das wars ihr lieben, fb ist erwünscht
lg, amy
[/SIZE]
I long to be like you, lie cold in the ground like you
there's room inside for two and I'm not grieving for you
I'm coming for you
&
there's room inside for two and I'm not grieving for you
I'm coming for you
&