02.12.2005, 19:31
Danke für euer FB, und ich freu mich ganz besonders das ich den nächsten Teil fertig habe...
EDIT:
Auch wenn noch kein FB gekommen ist, editier ich jetzt meinen Beitrag und füg, den 2. Teil des ersten Kapitels ein...
Ich hoffe ich bekom irgendwann ein FB....
1. Flashback
~Flashback~ Anfang
„Paris!“
„Rory!“
Die zwei Freundinnen umarmten sich.
„Es ist schön dich wieder zu sehen, wie waren deine Ferien?“, fragte Rory sofort und lächelte noch immer.
Auch wenn Paris, etwas Schwer war, wusste sie, dass sie ihr trotzdem alles anvertrauen konnte, und das sie immer für sie da war.
„Sie waren toll, wirklich, ganz toll!“, redete Paris sarkastisch.
„Deine Eltern?“, fragte Rory, schon wissend.
„Ja, ich meine, das bilden sie sich ein, natürlich fahren sie ans Meer an den Strand und mich, mich lassen sie einfach zu Hause, als ob ich nicht dazu gehören würde. ‚Du hast doch sowieso so viel für die Schule zum Vorbereiten!’, das war ihre Ausrede, ich meine, es sind Ferien, da bin ich froh, dass ich nahc Hause komme, das ich nichts machen muss, das ich mit meiner Familie zusammen was unternehme, aber nein, nein, nein…“, regte sich die Blondhaarige auf.
„Paris!“, unterbrach Rory sie.
„Entschuldigung! Ist schon wieder gut!“
„Gut, weiÃt du, wo wir uns die Schlüssel für das Wohnheim holen können?“
Rory blickte sich um und auch Paris sah etwas fragend drein.
„Marty!“, schrie Rory auf einmal.
Dieser war einige Meter von ihnen entfernt und kam auf sie zu.
„Rory, Paris, schön dich, euch zu sehen…“, begrüÃter er sie.
„Wir haben ein Problem!“, sagte Paris gleich und begrüÃte ihn kaum.
„Ja?“, wollte Marty wissen und lächelte Rory an, die wusste, dass Marty heute nichts aus der Ruhe bringen würde.
„WeiÃt du wo wir die Schlüssel für das Wohnheim herbekommen?“
„Ja, dort drüben…“, er zeigte mit dem Finger auf ein Schild, dass hieà ‚In der Aula à Schlüssel’
Paris lachte: „Wir sind blind, Gilmore…“
„Jetzt sind wir schon drei Tage hier und mir kommt es vor, als würde die Zeit stehen bleiben!“, schwärmte Marty.
Er und Rory gingen gerade den Piere entlang, der zu den Wohnheimen führte.
„Ja, es ist wirklich schön hier…“, redete Rory und lächelte dabei.
Es herrschte für einige Zeit Stille, doch dann hörte man ein,
„Hey Barjunge!“
Marty seufzte, weil er sofort die Stimme erkannte. Rory hingegen, drehte sich ruckartig um.
„Hi!“, begrüÃte Marty den blondhaarigen Typen, der mit einer Horde Mädchen und seinen Jungs auf die beiden zu kam.
„Ich wollte dir nur noch einmal „Danke“ sagen, für die Aushilfe als Barjunge!“, sagte er ein wenig ironisch.
„Das willst du doch nicht wirklich!“, sprach Marty und blickte nach unten. Er war etwas genervt, doch Rory verstand irgendwie gar nichts.
Der Junge lächelte: „Nein, eigentlich nicht, nur gefällt es mir dich Barjunge zu nenne!“ Er lachte und die anderen taten es ihm gleich.
Rory verschränkte nur die Arme und stand ärgerlich daneben.
„Naja, dann gehen wir wieder. Bye, Barjunge….“
Wieder Gelächter. In Rory stieg die Wut noch mehr an und man sah auch, dass sich Marty keineswegs wohl fühlte. Sie gingen weiter und lieÃen Rory und Marty zurück.
„Am besten frag ich gar nicht weiter nach…“, sprach Rory und ging weiter.
„Ja, besser ist es!“, seufzte Marty und folgte dem Mädchen.
„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie mies sich Marty gefühlt hat und auch noch neben mir. Ok, mich haben sie wahrscheinlich nicht einmal bemerkt, aber Marty hat mir so Leid getan, wenn ich diesen Idioten noch einmal sehe, ich mach ihn fertig…“, Rory ballte die Hände.
Paris saà nur daneben auf dem Sofa und hörte ihr ohne ein Wort zu sagen zu.
„Bist du krank?“, war Rorys Bemerkung und sah sie genau an.
Paris lächelte leicht und schaute zur gegenüberliegenden Wand.
„Paris?“, fragte Rory noch einmal, weil die Blondhaarige noch immer keine Antwort gab.
„Ja, ich weiÃ, Marty und der blondhaarige Typ und der Barjunge… Ich hab dir zugehört Rory!“, sagte Paris leicht.
„Ich will deine Meinung dazu hören“
Paris drehte sich zu ihr:
„Es ist schlimm!“
Rory war geschockt, mehr kam nicht von der sonst andauernden, quengelten, aggressiven, nicht auszustehenden Paris Gellar.
„Ok, keine Spielchen mehr, was ist mit dir los?“, fragte Rory.
Paris stand auf lächelte und ging zu ihrem Zimmer, an der Türe blieb sie noch einmal stehen und sagte:
„Ich bin verliebt, ich bin wirklich verliebt!“
„Was!?“, Rory schrie regelrecht, doch ihr Ausruf, wurde mit dem zuschlagen der Tür gedämpft.
Paris war wirklich verliebt und sie, sie hatte niemanden, von dem sie sagen könnte, dass sie in ihn verliebt wäre. Zornig nahm sie ihre Jacke und verlieà mit groÃen Schritten die Wohnung.
Langsam schlenderte sie den Piere hinauf. Wenige Minuten später sah sie eine Menge junger Mädchen, die sie noch nie gesehen hatte, also erst im 1. Jahr in Yale waren, um jemanden stehen.
Rory vermutete schon, wer dieser jemand war und startete zum Sprint.
Bei der Mädchenmasse angekommen, kämpfte sie sich bis nach ganz vorne.
„Tschuldigung“, sie war jemanden auf die FüÃe gestiegen. „Tut mir Leid!“ , ein Mädchen lag halb auf den Boden, andere hielten sie auf.
Endlich war sie bis nach ganz vorne gekommen und stand jetzt vor dem blondhaarigen Jungen.
„Hey!“, schrie sie, um seine Aufmerksamkeit auf sie zu lenken. Was auch funktionierte.
„Hey, willst du vielleicht auch ein Autogramm?“
‚Wie eingebildet!’, dachte Rory sich, was ihre Wut nur noch weiter stieg.
Das Mädchen nahm ihm ruckartig beim Arm und zerrte ihn aus der Menschenmasse, immer wird mit einem:
„Entschuldigung, geht ihr bitte aus den Weg!“
Endlich waren sie einige Meter weiter gekommen.
„Was fällt dir eigentlich ein?“, schrie Rory ihn an, lieà in los und verschränkte ihre Arme vor der Brust.
„Du ziehst mich von meinen Fans weg und fragst mich was mir einfällt?“, er kicherte.
Doch Rory lieà nicht locker: „Das mein ich nicht. Wie kannst du Marty einfach so lächerlich machen und das auch noch vor mir?“
„Du meinst diesen Barjungen?“ – Wieder lächelte er.
„Sag nicht zu ihm Barjungen, er hat auch einen Namen, nämlich Marty und er ist mein Freund und ich will nicht das er gedemütigt wird“
„Ach so, er ist Dein Freund“
„Nein, ich mein nicht das er mein Freund ist, er ist schon mein Freund, aber nicht mein fester Freund, er ist einfach ein Freund und Freunde hat man gern und darum will ich, dass du ihn nicht mehr beleidigst und ihn auch nicht mehr Barjunge nennst. Wie wäre es für dich, wenn ich zu dir nur mehr Casanova sage?“
„Ich würde mich geehrt fühlen?“, fragte der Junge, ihm war auch mit nichts die Laune zu verderben.
„Mit dir ist es sinnlos, Gespräche zu führen…“, redete Rory genervt und trat von einem Fuà auf den anderen.
„Wir führen ein Gespräch?“, wollte der Blondhaarige wissen.
„Ich korrigiere mich, ICH führe ein Gespräch, du stehst nur so herum und lächelst vor dich hin“
„Und dir gefällt mein Lächeln!“, sprach der Mädchenschwarm und lächelte wieder.
Ein Gedankenkampf hatte sich nach diesem Satz bei Rory ausgelöst:
‚Nein! Doch! Nein! Doch! Was denk ich da überhaupt, ich verschwinde jetzt einfach!’
Sie schnaubte, drehte sich um und ging los.
Nach einigen Schritten, war wieder die Stimme des Jungen zu hören:
„Rory!“
Das Mädchen blieb stehen.
Wieso wusste er ihren Namen? Wieso rief er nach ihr?
Ein zögerndes „Ja“ war von Rory zu vernehmen.
„Auch wenn ich es noch nicht gesehen habe, aber dein Lächeln würde mir sicher gefallen!“, redete der Junge, der sich umdrehte und davon ging.
Wie ein begossener Pudel stand Rory am Piere und dachte über diesen Satz nach…
~Flashback~ Ende
-
Ãber FB wäre ich sehr erfreut!!
EDIT:
Auch wenn noch kein FB gekommen ist, editier ich jetzt meinen Beitrag und füg, den 2. Teil des ersten Kapitels ein...
Ich hoffe ich bekom irgendwann ein FB....
1. Flashback
~Flashback~ Anfang
„Paris!“
„Rory!“
Die zwei Freundinnen umarmten sich.
„Es ist schön dich wieder zu sehen, wie waren deine Ferien?“, fragte Rory sofort und lächelte noch immer.
Auch wenn Paris, etwas Schwer war, wusste sie, dass sie ihr trotzdem alles anvertrauen konnte, und das sie immer für sie da war.
„Sie waren toll, wirklich, ganz toll!“, redete Paris sarkastisch.
„Deine Eltern?“, fragte Rory, schon wissend.
„Ja, ich meine, das bilden sie sich ein, natürlich fahren sie ans Meer an den Strand und mich, mich lassen sie einfach zu Hause, als ob ich nicht dazu gehören würde. ‚Du hast doch sowieso so viel für die Schule zum Vorbereiten!’, das war ihre Ausrede, ich meine, es sind Ferien, da bin ich froh, dass ich nahc Hause komme, das ich nichts machen muss, das ich mit meiner Familie zusammen was unternehme, aber nein, nein, nein…“, regte sich die Blondhaarige auf.
„Paris!“, unterbrach Rory sie.
„Entschuldigung! Ist schon wieder gut!“
„Gut, weiÃt du, wo wir uns die Schlüssel für das Wohnheim holen können?“
Rory blickte sich um und auch Paris sah etwas fragend drein.
„Marty!“, schrie Rory auf einmal.
Dieser war einige Meter von ihnen entfernt und kam auf sie zu.
„Rory, Paris, schön dich, euch zu sehen…“, begrüÃter er sie.
„Wir haben ein Problem!“, sagte Paris gleich und begrüÃte ihn kaum.
„Ja?“, wollte Marty wissen und lächelte Rory an, die wusste, dass Marty heute nichts aus der Ruhe bringen würde.
„WeiÃt du wo wir die Schlüssel für das Wohnheim herbekommen?“
„Ja, dort drüben…“, er zeigte mit dem Finger auf ein Schild, dass hieà ‚In der Aula à Schlüssel’
Paris lachte: „Wir sind blind, Gilmore…“
„Jetzt sind wir schon drei Tage hier und mir kommt es vor, als würde die Zeit stehen bleiben!“, schwärmte Marty.
Er und Rory gingen gerade den Piere entlang, der zu den Wohnheimen führte.
„Ja, es ist wirklich schön hier…“, redete Rory und lächelte dabei.
Es herrschte für einige Zeit Stille, doch dann hörte man ein,
„Hey Barjunge!“
Marty seufzte, weil er sofort die Stimme erkannte. Rory hingegen, drehte sich ruckartig um.
„Hi!“, begrüÃte Marty den blondhaarigen Typen, der mit einer Horde Mädchen und seinen Jungs auf die beiden zu kam.
„Ich wollte dir nur noch einmal „Danke“ sagen, für die Aushilfe als Barjunge!“, sagte er ein wenig ironisch.
„Das willst du doch nicht wirklich!“, sprach Marty und blickte nach unten. Er war etwas genervt, doch Rory verstand irgendwie gar nichts.
Der Junge lächelte: „Nein, eigentlich nicht, nur gefällt es mir dich Barjunge zu nenne!“ Er lachte und die anderen taten es ihm gleich.
Rory verschränkte nur die Arme und stand ärgerlich daneben.
„Naja, dann gehen wir wieder. Bye, Barjunge….“
Wieder Gelächter. In Rory stieg die Wut noch mehr an und man sah auch, dass sich Marty keineswegs wohl fühlte. Sie gingen weiter und lieÃen Rory und Marty zurück.
„Am besten frag ich gar nicht weiter nach…“, sprach Rory und ging weiter.
„Ja, besser ist es!“, seufzte Marty und folgte dem Mädchen.
„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie mies sich Marty gefühlt hat und auch noch neben mir. Ok, mich haben sie wahrscheinlich nicht einmal bemerkt, aber Marty hat mir so Leid getan, wenn ich diesen Idioten noch einmal sehe, ich mach ihn fertig…“, Rory ballte die Hände.
Paris saà nur daneben auf dem Sofa und hörte ihr ohne ein Wort zu sagen zu.
„Bist du krank?“, war Rorys Bemerkung und sah sie genau an.
Paris lächelte leicht und schaute zur gegenüberliegenden Wand.
„Paris?“, fragte Rory noch einmal, weil die Blondhaarige noch immer keine Antwort gab.
„Ja, ich weiÃ, Marty und der blondhaarige Typ und der Barjunge… Ich hab dir zugehört Rory!“, sagte Paris leicht.
„Ich will deine Meinung dazu hören“
Paris drehte sich zu ihr:
„Es ist schlimm!“
Rory war geschockt, mehr kam nicht von der sonst andauernden, quengelten, aggressiven, nicht auszustehenden Paris Gellar.
„Ok, keine Spielchen mehr, was ist mit dir los?“, fragte Rory.
Paris stand auf lächelte und ging zu ihrem Zimmer, an der Türe blieb sie noch einmal stehen und sagte:
„Ich bin verliebt, ich bin wirklich verliebt!“
„Was!?“, Rory schrie regelrecht, doch ihr Ausruf, wurde mit dem zuschlagen der Tür gedämpft.
Paris war wirklich verliebt und sie, sie hatte niemanden, von dem sie sagen könnte, dass sie in ihn verliebt wäre. Zornig nahm sie ihre Jacke und verlieà mit groÃen Schritten die Wohnung.
Langsam schlenderte sie den Piere hinauf. Wenige Minuten später sah sie eine Menge junger Mädchen, die sie noch nie gesehen hatte, also erst im 1. Jahr in Yale waren, um jemanden stehen.
Rory vermutete schon, wer dieser jemand war und startete zum Sprint.
Bei der Mädchenmasse angekommen, kämpfte sie sich bis nach ganz vorne.
„Tschuldigung“, sie war jemanden auf die FüÃe gestiegen. „Tut mir Leid!“ , ein Mädchen lag halb auf den Boden, andere hielten sie auf.
Endlich war sie bis nach ganz vorne gekommen und stand jetzt vor dem blondhaarigen Jungen.
„Hey!“, schrie sie, um seine Aufmerksamkeit auf sie zu lenken. Was auch funktionierte.
„Hey, willst du vielleicht auch ein Autogramm?“
‚Wie eingebildet!’, dachte Rory sich, was ihre Wut nur noch weiter stieg.
Das Mädchen nahm ihm ruckartig beim Arm und zerrte ihn aus der Menschenmasse, immer wird mit einem:
„Entschuldigung, geht ihr bitte aus den Weg!“
Endlich waren sie einige Meter weiter gekommen.
„Was fällt dir eigentlich ein?“, schrie Rory ihn an, lieà in los und verschränkte ihre Arme vor der Brust.
„Du ziehst mich von meinen Fans weg und fragst mich was mir einfällt?“, er kicherte.
Doch Rory lieà nicht locker: „Das mein ich nicht. Wie kannst du Marty einfach so lächerlich machen und das auch noch vor mir?“
„Du meinst diesen Barjungen?“ – Wieder lächelte er.
„Sag nicht zu ihm Barjungen, er hat auch einen Namen, nämlich Marty und er ist mein Freund und ich will nicht das er gedemütigt wird“
„Ach so, er ist Dein Freund“
„Nein, ich mein nicht das er mein Freund ist, er ist schon mein Freund, aber nicht mein fester Freund, er ist einfach ein Freund und Freunde hat man gern und darum will ich, dass du ihn nicht mehr beleidigst und ihn auch nicht mehr Barjunge nennst. Wie wäre es für dich, wenn ich zu dir nur mehr Casanova sage?“
„Ich würde mich geehrt fühlen?“, fragte der Junge, ihm war auch mit nichts die Laune zu verderben.
„Mit dir ist es sinnlos, Gespräche zu führen…“, redete Rory genervt und trat von einem Fuà auf den anderen.
„Wir führen ein Gespräch?“, wollte der Blondhaarige wissen.
„Ich korrigiere mich, ICH führe ein Gespräch, du stehst nur so herum und lächelst vor dich hin“
„Und dir gefällt mein Lächeln!“, sprach der Mädchenschwarm und lächelte wieder.
Ein Gedankenkampf hatte sich nach diesem Satz bei Rory ausgelöst:
‚Nein! Doch! Nein! Doch! Was denk ich da überhaupt, ich verschwinde jetzt einfach!’
Sie schnaubte, drehte sich um und ging los.
Nach einigen Schritten, war wieder die Stimme des Jungen zu hören:
„Rory!“
Das Mädchen blieb stehen.
Wieso wusste er ihren Namen? Wieso rief er nach ihr?
Ein zögerndes „Ja“ war von Rory zu vernehmen.
„Auch wenn ich es noch nicht gesehen habe, aber dein Lächeln würde mir sicher gefallen!“, redete der Junge, der sich umdrehte und davon ging.
Wie ein begossener Pudel stand Rory am Piere und dachte über diesen Satz nach…
~Flashback~ Ende
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Ãber FB wäre ich sehr erfreut!!
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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Peyton: "Every song ends, but is that any
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