03.12.2005, 13:41
So, entschuldigung für den Doppelpost, aber ich ahb ein neues Kapitel fertig:
Wünsch euch viel spaà beim Lesen...
2. Eine ueberraschung (Teil 1)
Die Sonne strahlte schon kräftig am Himmel und zwei verschlafene Gilmores lagen noch eingerollt in die kuschelig warmen Decken im Bett. Sie schliefen wie Murmeltiere, als plötzlich das Telefon klingelte. Lorelai schreckte hoch, lieà sich aber dann wieder ganz sanft in ihr Kissen fallen. Das Telefon klingelte weiter mit einem ohrenbetäubenden Geräusch. Lorelai grummelte griff nach rechts zum Telefon und hob ab:
„J…a..?“, fragte sie verschlafen, mit ein bisschen Zorn in ihrer Stimme.
Sie konnte die Augen kaum offen halten.
„Lorelai, ist Rory da, ich müsste sie dringend sprechen!“, meldete sich Emilys Stimme.
„Mum!“, redete Lorelai erschrocken und richtete sich auf, „weiÃt du wie spät es ist, es ist“ – sie blickte kurz auf die Uhr – „zehn Uhr!“
„Bist du noch nicht auf?“
„Hab ich das mit meinem verschlafenen Ja nicht gezeigt?“
„Ich hab gedacht du meldest dich immer so, kann ich jetzt Rory sprechen?“
Lorelai seufzte, hielt das Telefon zur Seite und schrie: „Rory, deine äuÃerst gescheite Grandma will dich sprechen!“
„Das hab ich gehört!“, kam es aus dem Telefon.
Lorelai überdrehte nur ihre Augen Von unten kam keine Antwort.
„Rory!“, schrie Lorelai noch einmal.
„Ich schlafe!“, kam es jetzt etwas zögernd aber ärgerlich von unten.
Schnell sagte die Ãltere ins Telefon: „Tut mir Leid, Rory ist noch nicht wach, versuch es später noch einmal!“
Lorelai legte ohne sich weiter zu verabschieden auf.
Beruhigt, kuschelte sie sich wieder ins Bett. Keine Minute später klingelte es schon wieder.
Lorelai schnaubte, konnte man nicht einmal an einem Samstag ausschlafen
„Ja?“, gab jetzt Lorelai zornig von sich.
„Ach schö, es geht auch anders, nächstes Mal vielleicht etwas Freundlicher“
„Mum! Rory schläft!“
„Ja, ich weiÃ, du sollst ihr auch etwas ausrichten“, sagte Emily ruhig.
„Bitte…“, sie setzte sich auf.
„Ok, richte ihr aus sie solle, heute um 18:00 Uhr bei uns sein, denn um 19:00 beginnt die Feier. Sie solle sich möglichst schick anziehen, aber da hab ich bei ihr keine Sorge, dass sie es nicht tut“
„War’s das?“, wollte Lorelai wissen.
„Ja, das war alles, ich wünsch dir noch einen schönen Tag!“, sie legte auf.
Lorelai schnaubte. Sie setzte sich an den Bettrand und stand auf. Ihre Mutter hatte sie jetzt so wachgerüttelt, dass sie nicht mehr einschlafen konnte.
Sie zog sich an und ging langsam hinunter in die Küche, dort blieb abrupt stehen.
„Ahhhhh!“, schrie sie lauthals.
In Rorys Zimmer hörte man Geräusche, dann Schritte, schnell öffnete sich die Tür:
„Mum, was ist los?“, wollte sie sofort wissen.
Lorelai stand starr vor der Kaffeemaschine.
„Ok, ich weiÃ, was los ist, ich zieh mich schnell an und dann gehen wir zu Luke, holen uns deinen heià geliebten Kaffee!“, redete Rory ein bisschen verschlafen und verschwand wieder im Zimmer.
Lorelai schniefte, zuerst hörte sie die Stimme ihrer Mum und jetzt hatte sie auch keinen Kaffee mehr.
Der Abend brach an und Rory durchwühlte ihren Kleiderschrank. Sie hatte wirklich nichts zum Anziehen, was auch nur annähernd zu einer Geburtstagsparty passte und dennoch schick war.
„Mum!“, schrie sie.
„Ja, mein Schatz!“, Lorelai war aus dem Wohnzimmer in ihr Zimmer gekommen.
„Ich hab einfach nichts, gar nichts! Was ziehst du überhaupt heute an?“
„Was ganz was sexy’es!“, grinste die Ãltere.
„Ich kann nichts sexy’es zu einer Feier anziehen!“, Rory seufzte, „Am besten ich bleibe zu Hause!“
„Nein, Schatz, du gehst dort hin, amüsierst dich und kommst mit einem glücklichen Lächeln wieder nach Hause“, erklärte Lorelai, die sich jetzt auch ihre Kleider durchwühlte.
Sekundenspäter hielt sie ein rotes, knielanges, Trägerkleid in der Hand. Am Ende des Kleides, wölbte sich der Stoff leicht und somit sah es sehr festlich, aber auch elegant aus.
„Was ist mit dem?“, fragte Rorys Mum, ihre Tochter.
„Das ist perfekt, danke Mum!“, sei drückte ihr einen Kuss auf die Wange und betrachtete das Kleid selber noch einmal genauer. Doch ihr fiel etwas auf:
„Das gehört gar nicht mir? Woher hab ich dieses Kleid?“, verwirrt schaute sie zu ihrer Mum, die sich mit leisen Pfoten Richtung Küche hinbewegte.
„Mum?“, fragte Rory aufdringlich.
Diese drehte sich um und lächelte:
„Ich hab mir schon gedacht, dass du nichts für so eine Feier zum Anziehen hast und dann hab ich das Kleid gesehen und ich musst es dir einfach kaufen!“, redete Lorelai.
„Danke!“, Rory rannte auf ihre Mum zu und umarmte sie fest.
„Ach, das ist doch gar nichts“, Lorelai sah auf die Uhr, „Jetzt beeil dich, sonst kommst du noch zu spät!“
„Rory, schön, das du pünktlich bist!“, begrüÃte Emily ihre Enkelin, „Schönes Kleid, einfach perfekt!“
„Danke, Grandma, wo ist den Grandpa?“, fragte Rory und lächelte leicht.
„Er holt nur noch schnell unser Geschenk“, sprach Emily und umarmte erst ihre Enkelin.
„Hätte ich auch etwas mitbringen müssen?“, wollte Rory wissen und sah überrascht zu ihrer GroÃmutter.
„Nein, nein!“, sagte Emily.
Die Haustür wurde geöffnet und Richard kam heraus. Er hatte einen eleganten Smoking an, mit einem weiÃem Hemd und einer hellblauen Krawatte, die farblich genau zu Emilys Rockanzug passte.
„Fahren wir!“, freute sich Richard, umarmte seine Enkelin und hielt ihr die Autotür auf.
Rory setzte sich glücklich hinein und sie fuhren los.
„Emily, Richard, schön, das ihr kommt!“, wurden sie von Shira, Miss Hunzberger, begrüÃt.
„Ich hoffe wir sind nicht zu spät?“, fragte Emily und blickte sich um.
Sie waren in einem sehr groÃem Haus, das von auÃen aussah wie ein Palast. Rory war sofort beeindruckt von dem Gebäude, von den Gärten auÃen und von der Einrichtung im Haus.
„Nein, ihr seid genau richtig!“, bestätigte Shira, sie holte Emily näher zu ihr, „und deine Enkelin, weià etwas von unserem Versprechen?“
„Kein Wort, sie wird sehr überrascht sein!“
„Gut!“, die Hausbesitzerin nickte.
„Alles Gute zum Geburtstag Shira!“, beglückwünschte Richard sie.
Jetzt machte sich auch Rory bemerkbar: „Ja, von mir auch alles Gute!“
Sie schüttelte Shiras Hand.
sie bedankte sich und sah Rory genauer an:
„Sie ist einfach goldig, genau richtig!“, sprach sie zu Emily, die auch lächelte.
Rory wusste nicht was da vor sich ging und am besten wollte sie es gar nicht wissen.
„Wo sollen wir unser Geschenk hinlegen?“, fragte Richard, nahm Rory am Arm und führte sie zu dem Tisch, auf den Shira zeigte. Dort waren schon jede Menge anderer Geschenke
verteilt.
Richard drehte sich jetzt zu Rory: „Am besten du siehst dich selber um, ich werde mal den Herr des Hauses begrüÃen.“
Er lieà Rory alleine, die als Bestätigung einmal nickte.
Sie fühlte sich fehl am Platz, dass war nicht ihre Welt. Lauter reiche Menschen, unterhielten sich, tranken Alkohol und sprachen dann weiter. Es waren meist nur ältere Leute anwesend. Man erkannte eindeutig, dass Rory die Jüngste hier war.
„Ich bin da!“, rief eine für Rory etwas Bekannte Stimme.
Sie hatte sich auf einem Sessel gemütlich gemacht und las in einem Buch. Seit dem Grandpa sie verlassen hatte, hatte sie weit und breit nicht mehr von ihm gesehen und auch ihre Grandma war unauffindbar.
Das Mädchen sah auf, als sie das Rufen hörte. Durch die älteren Personen, die genau vor ihr standen, konnte sie leider nicht sehen, wer da gekommen war.
„Logan, bist du groà geworden, du wirst deinem Vater immer ähnlicher!“, redete eine ältere Dame mit dem Jungen.
„Ich hoffe doch nicht!“, war seine Antwort darauf und die Dame lachte:
„Du bist schon ein Scherzkeks!“
„Man tut was man kann!“
Einige Leute entfernten sich vor Rory und nun endlich konnte sie sehen, wer da gekommen war.
‚Nein, nicht der schon wieder!’, dachte sie sich und versteckte sich völlig hinter ihrem Buch.
-
Freu mich auf Lob, Kritik und einfach alles, was euch einfällt!
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2. Eine ueberraschung (Teil 1)
Die Sonne strahlte schon kräftig am Himmel und zwei verschlafene Gilmores lagen noch eingerollt in die kuschelig warmen Decken im Bett. Sie schliefen wie Murmeltiere, als plötzlich das Telefon klingelte. Lorelai schreckte hoch, lieà sich aber dann wieder ganz sanft in ihr Kissen fallen. Das Telefon klingelte weiter mit einem ohrenbetäubenden Geräusch. Lorelai grummelte griff nach rechts zum Telefon und hob ab:
„J…a..?“, fragte sie verschlafen, mit ein bisschen Zorn in ihrer Stimme.
Sie konnte die Augen kaum offen halten.
„Lorelai, ist Rory da, ich müsste sie dringend sprechen!“, meldete sich Emilys Stimme.
„Mum!“, redete Lorelai erschrocken und richtete sich auf, „weiÃt du wie spät es ist, es ist“ – sie blickte kurz auf die Uhr – „zehn Uhr!“
„Bist du noch nicht auf?“
„Hab ich das mit meinem verschlafenen Ja nicht gezeigt?“
„Ich hab gedacht du meldest dich immer so, kann ich jetzt Rory sprechen?“
Lorelai seufzte, hielt das Telefon zur Seite und schrie: „Rory, deine äuÃerst gescheite Grandma will dich sprechen!“
„Das hab ich gehört!“, kam es aus dem Telefon.
Lorelai überdrehte nur ihre Augen Von unten kam keine Antwort.
„Rory!“, schrie Lorelai noch einmal.
„Ich schlafe!“, kam es jetzt etwas zögernd aber ärgerlich von unten.
Schnell sagte die Ãltere ins Telefon: „Tut mir Leid, Rory ist noch nicht wach, versuch es später noch einmal!“
Lorelai legte ohne sich weiter zu verabschieden auf.
Beruhigt, kuschelte sie sich wieder ins Bett. Keine Minute später klingelte es schon wieder.
Lorelai schnaubte, konnte man nicht einmal an einem Samstag ausschlafen
„Ja?“, gab jetzt Lorelai zornig von sich.
„Ach schö, es geht auch anders, nächstes Mal vielleicht etwas Freundlicher“
„Mum! Rory schläft!“
„Ja, ich weiÃ, du sollst ihr auch etwas ausrichten“, sagte Emily ruhig.
„Bitte…“, sie setzte sich auf.
„Ok, richte ihr aus sie solle, heute um 18:00 Uhr bei uns sein, denn um 19:00 beginnt die Feier. Sie solle sich möglichst schick anziehen, aber da hab ich bei ihr keine Sorge, dass sie es nicht tut“
„War’s das?“, wollte Lorelai wissen.
„Ja, das war alles, ich wünsch dir noch einen schönen Tag!“, sie legte auf.
Lorelai schnaubte. Sie setzte sich an den Bettrand und stand auf. Ihre Mutter hatte sie jetzt so wachgerüttelt, dass sie nicht mehr einschlafen konnte.
Sie zog sich an und ging langsam hinunter in die Küche, dort blieb abrupt stehen.
„Ahhhhh!“, schrie sie lauthals.
In Rorys Zimmer hörte man Geräusche, dann Schritte, schnell öffnete sich die Tür:
„Mum, was ist los?“, wollte sie sofort wissen.
Lorelai stand starr vor der Kaffeemaschine.
„Ok, ich weiÃ, was los ist, ich zieh mich schnell an und dann gehen wir zu Luke, holen uns deinen heià geliebten Kaffee!“, redete Rory ein bisschen verschlafen und verschwand wieder im Zimmer.
Lorelai schniefte, zuerst hörte sie die Stimme ihrer Mum und jetzt hatte sie auch keinen Kaffee mehr.
Der Abend brach an und Rory durchwühlte ihren Kleiderschrank. Sie hatte wirklich nichts zum Anziehen, was auch nur annähernd zu einer Geburtstagsparty passte und dennoch schick war.
„Mum!“, schrie sie.
„Ja, mein Schatz!“, Lorelai war aus dem Wohnzimmer in ihr Zimmer gekommen.
„Ich hab einfach nichts, gar nichts! Was ziehst du überhaupt heute an?“
„Was ganz was sexy’es!“, grinste die Ãltere.
„Ich kann nichts sexy’es zu einer Feier anziehen!“, Rory seufzte, „Am besten ich bleibe zu Hause!“
„Nein, Schatz, du gehst dort hin, amüsierst dich und kommst mit einem glücklichen Lächeln wieder nach Hause“, erklärte Lorelai, die sich jetzt auch ihre Kleider durchwühlte.
Sekundenspäter hielt sie ein rotes, knielanges, Trägerkleid in der Hand. Am Ende des Kleides, wölbte sich der Stoff leicht und somit sah es sehr festlich, aber auch elegant aus.
„Was ist mit dem?“, fragte Rorys Mum, ihre Tochter.
„Das ist perfekt, danke Mum!“, sei drückte ihr einen Kuss auf die Wange und betrachtete das Kleid selber noch einmal genauer. Doch ihr fiel etwas auf:
„Das gehört gar nicht mir? Woher hab ich dieses Kleid?“, verwirrt schaute sie zu ihrer Mum, die sich mit leisen Pfoten Richtung Küche hinbewegte.
„Mum?“, fragte Rory aufdringlich.
Diese drehte sich um und lächelte:
„Ich hab mir schon gedacht, dass du nichts für so eine Feier zum Anziehen hast und dann hab ich das Kleid gesehen und ich musst es dir einfach kaufen!“, redete Lorelai.
„Danke!“, Rory rannte auf ihre Mum zu und umarmte sie fest.
„Ach, das ist doch gar nichts“, Lorelai sah auf die Uhr, „Jetzt beeil dich, sonst kommst du noch zu spät!“
„Rory, schön, das du pünktlich bist!“, begrüÃte Emily ihre Enkelin, „Schönes Kleid, einfach perfekt!“
„Danke, Grandma, wo ist den Grandpa?“, fragte Rory und lächelte leicht.
„Er holt nur noch schnell unser Geschenk“, sprach Emily und umarmte erst ihre Enkelin.
„Hätte ich auch etwas mitbringen müssen?“, wollte Rory wissen und sah überrascht zu ihrer GroÃmutter.
„Nein, nein!“, sagte Emily.
Die Haustür wurde geöffnet und Richard kam heraus. Er hatte einen eleganten Smoking an, mit einem weiÃem Hemd und einer hellblauen Krawatte, die farblich genau zu Emilys Rockanzug passte.
„Fahren wir!“, freute sich Richard, umarmte seine Enkelin und hielt ihr die Autotür auf.
Rory setzte sich glücklich hinein und sie fuhren los.
„Emily, Richard, schön, das ihr kommt!“, wurden sie von Shira, Miss Hunzberger, begrüÃt.
„Ich hoffe wir sind nicht zu spät?“, fragte Emily und blickte sich um.
Sie waren in einem sehr groÃem Haus, das von auÃen aussah wie ein Palast. Rory war sofort beeindruckt von dem Gebäude, von den Gärten auÃen und von der Einrichtung im Haus.
„Nein, ihr seid genau richtig!“, bestätigte Shira, sie holte Emily näher zu ihr, „und deine Enkelin, weià etwas von unserem Versprechen?“
„Kein Wort, sie wird sehr überrascht sein!“
„Gut!“, die Hausbesitzerin nickte.
„Alles Gute zum Geburtstag Shira!“, beglückwünschte Richard sie.
Jetzt machte sich auch Rory bemerkbar: „Ja, von mir auch alles Gute!“
Sie schüttelte Shiras Hand.
sie bedankte sich und sah Rory genauer an:
„Sie ist einfach goldig, genau richtig!“, sprach sie zu Emily, die auch lächelte.
Rory wusste nicht was da vor sich ging und am besten wollte sie es gar nicht wissen.
„Wo sollen wir unser Geschenk hinlegen?“, fragte Richard, nahm Rory am Arm und führte sie zu dem Tisch, auf den Shira zeigte. Dort waren schon jede Menge anderer Geschenke
verteilt.
Richard drehte sich jetzt zu Rory: „Am besten du siehst dich selber um, ich werde mal den Herr des Hauses begrüÃen.“
Er lieà Rory alleine, die als Bestätigung einmal nickte.
Sie fühlte sich fehl am Platz, dass war nicht ihre Welt. Lauter reiche Menschen, unterhielten sich, tranken Alkohol und sprachen dann weiter. Es waren meist nur ältere Leute anwesend. Man erkannte eindeutig, dass Rory die Jüngste hier war.
„Ich bin da!“, rief eine für Rory etwas Bekannte Stimme.
Sie hatte sich auf einem Sessel gemütlich gemacht und las in einem Buch. Seit dem Grandpa sie verlassen hatte, hatte sie weit und breit nicht mehr von ihm gesehen und auch ihre Grandma war unauffindbar.
Das Mädchen sah auf, als sie das Rufen hörte. Durch die älteren Personen, die genau vor ihr standen, konnte sie leider nicht sehen, wer da gekommen war.
„Logan, bist du groà geworden, du wirst deinem Vater immer ähnlicher!“, redete eine ältere Dame mit dem Jungen.
„Ich hoffe doch nicht!“, war seine Antwort darauf und die Dame lachte:
„Du bist schon ein Scherzkeks!“
„Man tut was man kann!“
Einige Leute entfernten sich vor Rory und nun endlich konnte sie sehen, wer da gekommen war.
‚Nein, nicht der schon wieder!’, dachte sie sich und versteckte sich völlig hinter ihrem Buch.
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Freu mich auf Lob, Kritik und einfach alles, was euch einfällt!

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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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