03.12.2005, 14:36
Viel Spaà mit dem neuen Teil! Fb und Bewertungen erwünscht
„Aber kann das denn alles ein Zufall sein? Ich habe sie mit 17 kennengelernt und sie ist genau wie ich ein Bücherfreak. Alles hat mit Oliver´s Twist angefangen.....Vergiss es, das sind leere Illusionen“ sagte er zu sich selbst.
„John ich mach kurz Pause, wenns ok ist!“
„Kein Problem!“ kam es aus dem Keller und so ging er in den Central Park, um ein bisschen abzuschalten, doch auch das gelang ihm nicht, denn er musste sich an dem Moment erinnern, wo Rory plötzlich hinter ihm stand.......
*********************************************************
Am nächsten Tag fuhr Rory nach Stars Hollow, schlieÃlich war es Freitag.
„Mom!“
„Mom, bist du hier?“ schrie Rory quer durchs Haus, doch ihre Mutter antwortete nicht.
„Lorelei Victore Gilmore!!!!“
„Du sollst mich nicht so nennen!“ motzte Lorelei und gab ihrer Tochter einen Kuss. „Aber so heiÃt du doch!“ erwiderte diese.
„Ja aber Lorelei reicht, das sind ganze drei Silben!“ quengelte die ältere der Gilmores.
„Du bist nicht mehr zu retten!“ kam es von Rory
„Ja weiÃt du, ich habe eine zweite Persönlichkeit, namens Jennifer, Jennifer Lopes und ich bin die richtige Latina, J.Lo ist nur eine billige Kopie“
Rory seufzte. „Los lass uns zu Luke gehen“ meinte ihre Mutter.
„Lukeeeeee!!!!!!!!“
„Lucky Luke!“
„Ich heiÃe Luke, weder Lukeeeeee, noch Lucky Luke.“
„Hi“ hauchte sie und küsste ihn.
„Du machst mich noch verrückt“
„Oh dann hast du bald eine zweite Persönlichkeit, wie ich!“ freute sich Lorelei.
Luke stöhnte nur und gab den wichtigsten Menschen in seinem Leben Kaffee.
„Wir lieben dich“ sagten die zwei Frauen zuckersüÃ.
„Ja, ich euch auch“ lächelte Luke
Am Abend bei Rorys GroÃeltern
„Grandma, das Essen schmeckt sehr gut.“
„Das freut mich Rory. Wie läufts in Yale? Noch keinen jungen Mann kennengelernt?“ fragte Emily, als sei es das normalste auf der Welt.
Rory verschluckte sich an dem Stück Brot
„MOM“ kam es von Lorelei.
„Emily bitte“ hakte sich auch Richard ein.
„Ich darf doch wohl meine Enkelin fragen wie es ihr geht“
„Aber....“ wollte Richard antworten, doch Rory kam ihm zuvor „Ist schon gut, Mom und Grandpa. Danke, in Yale läuft es sehr gut, aber es ist dort sehr stressig, wegen meinen Kursen, da bleibt keine Zeit für einen Freund“
„Das freut mich, dass es dir gefällt, aber treff dich ruhig mit jungen Männern, um soziale Kontakte zu knüpfen.“ Damit meinte Emily einen geeigneten Mann, der das Geld hat und für Rory sorgt, einer der aus ihrer Schicht stammt.
Lorelei merkte, dass Rory sich sichtlich unwohl fühlte.
„Würdet ihr mich bitte entschuldigen?“
„Aber natürlich Rory“ antwortete ihr GroÃvater. Die jüngere Gilmore schloss die Badtür hinter sich.
Nein sie wollte keinen neuen Mann kennenlernen, sie wollte nur ihn sehen. Rory atmete mehrmals tief ein und aus, Marty hatte es ihr empfohlen, wenn sie einen kühlen Kopf brauchte.
Lorelei wurde immer zappeliger, denn sie wusste, das etwas mit ihrer Tochter war. Sie wollte gerade aufstehen, als Rory kam.
„Mary-Alice“ bringen sie uns bitte das Dessert
„Sehr wohl Misses Gilmore“
„Der Nachtisch schmeckt wunderbar“ sagte Rory.
„Das finde ich auch.“ stimmte ihre GroÃmutter zu.
„Ich habe groÃe Neuigkeiten. Und es betrifft dich Rory“
„Mich?!“ sie war leicht geschockt.
„Ja, ich habe mit dem Chef der New York Times geredet. Wir sind alte Freunde. Mr. Miller möchte dir ein Praktukum in den Semesterferien anbieten.“
„Grandpa, das ist, das ist wunderbar, ich weià gar nicht was ich antworten soll!“
„Wie wäre es mit einem Ja?“
„Ja! Ja! Natürlich.... Nein“
„Nein???“ alle drei, waren mal Ausnahmsweise einer Meinung.
„Aber Rory, warum nicht, das ist eine einmalige Chance.“ meinte der noch immer verwunderte Richard.
„Ich weiÃ, aber es geht nicht.“
Stille im Hause der Gilmores
„Rory, schlaf darüber eine Nacht und dann sag mir morgen Bescheid“
brach Richard die Stille. „Das werde ich tun.“
Lorelei hatte einen Verdacht, sie hoffte nur, dass sie dabei nicht richtig lag.
Bei den Gilmores
„Rory, Schatz, was ist los mit dir? Du bist seit einiger Zeit so ruhig. Ich spüre es, ich habe eine Art achten Sinn.“ erläuterte Lorelei.
„Aber Mom, warum denn Acht, ein sechster Sinn wäre noch denkbar aber Acht?“ fragte nun Rory.
„Nun ja ich habe mehrere Sinne, den sechsten Sinn für Kaffee in einer Reichweite von mehreren Kilometern und den siebten Sinn für den Loreleistyle“ grinste die Mutter. Rory musste dabei unwillkürlich lachen.
„Jetzt im Ernst, was ist los Honey?“ wollte die ältere der Gilmores wissen.
„Nichts, es ist nichts, es ist zur Zeit nur so stressig in Yale.“ sie versuchte so überzeugend wie möglich zu wirken.
„Na gut, aber wenn was ist, kannst du mit mir immer reden, nur nicht in der Zeit von 00,00 Uhr – 06,00 Uhr, da brauche ich meinen Schönheitsschlaf“ meinte Lorelei.
Bei dem Gedanken mussten die beiden lachen, aber sie wusste, das etwas mit Rory war, sie wollte es ihr nur nicht sagen. Bei einem Punkt war sie sich sicher, es hatte was mit New York und Jess zu tun.
„Aber kann das denn alles ein Zufall sein? Ich habe sie mit 17 kennengelernt und sie ist genau wie ich ein Bücherfreak. Alles hat mit Oliver´s Twist angefangen.....Vergiss es, das sind leere Illusionen“ sagte er zu sich selbst.
„John ich mach kurz Pause, wenns ok ist!“
„Kein Problem!“ kam es aus dem Keller und so ging er in den Central Park, um ein bisschen abzuschalten, doch auch das gelang ihm nicht, denn er musste sich an dem Moment erinnern, wo Rory plötzlich hinter ihm stand.......
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Am nächsten Tag fuhr Rory nach Stars Hollow, schlieÃlich war es Freitag.
„Mom!“
„Mom, bist du hier?“ schrie Rory quer durchs Haus, doch ihre Mutter antwortete nicht.
„Lorelei Victore Gilmore!!!!“
„Du sollst mich nicht so nennen!“ motzte Lorelei und gab ihrer Tochter einen Kuss. „Aber so heiÃt du doch!“ erwiderte diese.
„Ja aber Lorelei reicht, das sind ganze drei Silben!“ quengelte die ältere der Gilmores.
„Du bist nicht mehr zu retten!“ kam es von Rory
„Ja weiÃt du, ich habe eine zweite Persönlichkeit, namens Jennifer, Jennifer Lopes und ich bin die richtige Latina, J.Lo ist nur eine billige Kopie“
Rory seufzte. „Los lass uns zu Luke gehen“ meinte ihre Mutter.
„Lukeeeeee!!!!!!!!“
„Lucky Luke!“
„Ich heiÃe Luke, weder Lukeeeeee, noch Lucky Luke.“
„Hi“ hauchte sie und küsste ihn.
„Du machst mich noch verrückt“
„Oh dann hast du bald eine zweite Persönlichkeit, wie ich!“ freute sich Lorelei.
Luke stöhnte nur und gab den wichtigsten Menschen in seinem Leben Kaffee.
„Wir lieben dich“ sagten die zwei Frauen zuckersüÃ.
„Ja, ich euch auch“ lächelte Luke
Am Abend bei Rorys GroÃeltern
„Grandma, das Essen schmeckt sehr gut.“
„Das freut mich Rory. Wie läufts in Yale? Noch keinen jungen Mann kennengelernt?“ fragte Emily, als sei es das normalste auf der Welt.
Rory verschluckte sich an dem Stück Brot
„MOM“ kam es von Lorelei.
„Emily bitte“ hakte sich auch Richard ein.
„Ich darf doch wohl meine Enkelin fragen wie es ihr geht“
„Aber....“ wollte Richard antworten, doch Rory kam ihm zuvor „Ist schon gut, Mom und Grandpa. Danke, in Yale läuft es sehr gut, aber es ist dort sehr stressig, wegen meinen Kursen, da bleibt keine Zeit für einen Freund“
„Das freut mich, dass es dir gefällt, aber treff dich ruhig mit jungen Männern, um soziale Kontakte zu knüpfen.“ Damit meinte Emily einen geeigneten Mann, der das Geld hat und für Rory sorgt, einer der aus ihrer Schicht stammt.
Lorelei merkte, dass Rory sich sichtlich unwohl fühlte.
„Würdet ihr mich bitte entschuldigen?“
„Aber natürlich Rory“ antwortete ihr GroÃvater. Die jüngere Gilmore schloss die Badtür hinter sich.
Nein sie wollte keinen neuen Mann kennenlernen, sie wollte nur ihn sehen. Rory atmete mehrmals tief ein und aus, Marty hatte es ihr empfohlen, wenn sie einen kühlen Kopf brauchte.
Lorelei wurde immer zappeliger, denn sie wusste, das etwas mit ihrer Tochter war. Sie wollte gerade aufstehen, als Rory kam.
„Mary-Alice“ bringen sie uns bitte das Dessert
„Sehr wohl Misses Gilmore“
„Der Nachtisch schmeckt wunderbar“ sagte Rory.
„Das finde ich auch.“ stimmte ihre GroÃmutter zu.
„Ich habe groÃe Neuigkeiten. Und es betrifft dich Rory“
„Mich?!“ sie war leicht geschockt.
„Ja, ich habe mit dem Chef der New York Times geredet. Wir sind alte Freunde. Mr. Miller möchte dir ein Praktukum in den Semesterferien anbieten.“
„Grandpa, das ist, das ist wunderbar, ich weià gar nicht was ich antworten soll!“
„Wie wäre es mit einem Ja?“
„Ja! Ja! Natürlich.... Nein“
„Nein???“ alle drei, waren mal Ausnahmsweise einer Meinung.
„Aber Rory, warum nicht, das ist eine einmalige Chance.“ meinte der noch immer verwunderte Richard.
„Ich weiÃ, aber es geht nicht.“
Stille im Hause der Gilmores
„Rory, schlaf darüber eine Nacht und dann sag mir morgen Bescheid“
brach Richard die Stille. „Das werde ich tun.“
Lorelei hatte einen Verdacht, sie hoffte nur, dass sie dabei nicht richtig lag.
Bei den Gilmores
„Rory, Schatz, was ist los mit dir? Du bist seit einiger Zeit so ruhig. Ich spüre es, ich habe eine Art achten Sinn.“ erläuterte Lorelei.
„Aber Mom, warum denn Acht, ein sechster Sinn wäre noch denkbar aber Acht?“ fragte nun Rory.
„Nun ja ich habe mehrere Sinne, den sechsten Sinn für Kaffee in einer Reichweite von mehreren Kilometern und den siebten Sinn für den Loreleistyle“ grinste die Mutter. Rory musste dabei unwillkürlich lachen.
„Jetzt im Ernst, was ist los Honey?“ wollte die ältere der Gilmores wissen.
„Nichts, es ist nichts, es ist zur Zeit nur so stressig in Yale.“ sie versuchte so überzeugend wie möglich zu wirken.
„Na gut, aber wenn was ist, kannst du mit mir immer reden, nur nicht in der Zeit von 00,00 Uhr – 06,00 Uhr, da brauche ich meinen Schönheitsschlaf“ meinte Lorelei.
Bei dem Gedanken mussten die beiden lachen, aber sie wusste, das etwas mit Rory war, sie wollte es ihr nur nicht sagen. Bei einem Punkt war sie sich sicher, es hatte was mit New York und Jess zu tun.