04.12.2005, 20:51
Danke fürs FB. Hier ist der neue Teil. Viel SpaÃ! Fb gern gesehen!
Rory konnte nicht einschlafen, und wenn, dann nur in einem unruhigen Schlaf.
Er kam auf sie zu, zog sie zu sich und küsste sie zärtlich auf ihren Mund, Rory spürte, wie ihr Magen Purzelbäume schlug; dieses Gefühl hatte sie nur bei einen Menschen.
Er fing an sie an ihrem Hals zu liebkosen, wie sehr liebte sie es, wenn er dies tat. Rory führte ihn an ihr Bett und setze sich hin. Jess begann ihre Bluse zu öffnen, immer, wenn er einen Knopf öffnete, wurde sie aufgeregter und aufgeregter, nicht aus Angst, nein, weil sie sich diesen Moment so sehr herbeigewünscht hatte. Nachdem Jess ihr die Bluse über ihre Schultern streifte, überkam sie ein wohliger Schauer. Er schaute sie direkt an, diese Augen, ja, sie waren es, in die sie sich sofort verliebte. Sie zog nun sein Metallicashirt aus, und begann ihn zu küssen.
Sie öffnete ihre Augen. „Halb zwölf?“ Sie hatte wieder diesen Traum, den sie so mochte. Rory merkte, dass es nichts bringen würde, wenn sie jetzt versucht einzuschlafen. Ihre Gedanken waren nur bei einem Thema, das Praktukum. Es wäre wirklich eine tolle Chance und das würde ihre Zukunft auch noch positiv fördern, aber da ist immer dieser Hintergedanke. Ihn zu treffen; was würde sie machen, wieder wegrennen? Sie stand auf und zog sich an, etwas an die frische Luft und das sie ja in Stars Hollow lebt, wo nichteinmal einer Fliege etwas passieren würde, hatte sie auch keine Angst.
„Sternenklare Nacht. Es ist wunderschön.“ Rory war noch immer hin und her gerissen.
„Was soll ich machen? Gehen oder nicht gehen, gehen oder nicht gehen“ stellte sie sich die Frage.
„Was sollst du machen?“ kam es von hinten. Sie erschrak.
„Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken.“ sagte Dean.
Nachdem er von Rory abgewiesen wurde, versuchte er, sein Leben in den Griff zu bekommen, was ihm auch gelang, er liebte Lindsay mehr als je zuvor, denn sie hat ihm verziehen. Die Freundschaft zwischen Rory und Dean normalisierte sich, sie konnten wie in alten Zeiten über alles reden, und das verstand auch Lindsay, nachdem sie Rory kennenlernte.
„Dean! Hey...das macht nichts.“
„Was machst du denn um kurz nach Zwölf hier drauÃen?“ fragte er sie.
„Ich wollte ein bisschen frische Luft schnappen und über etwas nachdenken“ kam es von ihr.
„Ob du gehen sollst oder nicht?“ grinste er.
„Ja...Mein Grandpa hat da ein paar Kontakte....Und wenn ich möchte, kann ich ein Praktikum in der New York Times machen...“ erzählte sie ihrem Exfreund.
„Das ist doch toll!“ er sah Rory an, das sie es nicht so toll fand.
„Wegen Jess? Du weiÃt, das ich ihn nicht mag, aber das ist eine einmalige Gelegenheit. Wer sagt denn, dass du ihn dort triffst. Rory, New York hat 8.008.278 Einwohner, meinst du, dass es so wahrscheinlich ist, ihn zu treffen?“ Dean hatte Recht, trotzdem war sie skeptisch. Er merkte dies. „Ich schlag dir etwas vor; ich bring dich nach Hause, ich weià wie du die richtige Entscheidung fällst....“
„Gut, dann erzähl mal!“
Vor Rory´s Haus
„Danke Dean und danke für deinen Tipp, warum bin ich nicht darauf gekommen?!“
„Kein Problem, wofür sind Freunde denn da.“ antwortete er.
„Ach ja, warum warst du denn spazieren?“ fragte Rory
„Es ist so, dass Lindsay vielleicht schwanger ist....“ sagte er leise.
„Und du hast Angst davor?“ sie kannte ihren Exfreund noch immer gut.
„Ja, ich will Kinder haben, sicher, nur nicht so schnell, ich will noch ein....“
„College besuchen und einen Abschluss machen“ beendete sie den Satz.
„Ja“ kam es von ihm.
„Geh mit Lindsay erst mal zum Arzt um Gewissheit zu schaffen und dann siehst du und Lindsay weiter. Es würde sich nicht lohnen, sich den Kopf zu zerbrechen, wenn du nichts weiÃt.“ erklärte Rory.
„Ja du hast Recht, ich rede mit ihr. Danke, danke für´s zuhören“ lächelte Dean.
„Ach was, ich muss mich bedanken. Ich sollte reingehen. Ich wünsch dir eine gute Nacht und grüà Lindsay von mir.“ sagte die jüngere Gilmore.
„Mach ich. Gute Nacht“ verabschiedete er sich von Rory.
Sie versuchte so leise wie möglich die Tür zu öffnen und es gelang ihr auch, aber sie spürte einen Schlag auf ihrem Kopf.
„Ha da hast du´s du Dieb! Niemand legt sich mit einer Gilmore an, schon gar nicht mit Lorelei Victore Gilmore!“ triumphierte sie mit einem Besen in der Hand.
„Autsch, Mum, was machst du denn? Und seit wann magst du denn deinen vollen Namen?“ klagte Rory.
„Oh Rory, Schatz bist du das? Was machst du denn drauÃen?“
„Ich wollte frische Luft schnappen, weil ich nicht schlafen konnte“ anwortete Rory.
„Ich dachte, das da ein Einbrecher an der Tür war.“ versuchte sich Lorelei rechtzufertigen.
„Ja genau, indem er die Haustür mit einem Schlüssel öffnet!“ meinte ihre Tochter „Ja weiÃt du, ich hab das in Filmen gesehen, die haben so komische Werkzeuge und“ weiter kam jedoch Lorelei nicht, da Babette sie unterbrach.
„Rory, Schätzchen, Lorelei ist euch etwas passiert, ich habe jemanden gehört, der schrie?"
„Es ist alles ok Babette, nur dass Rory eine kleine Beule am Kopf hat"
„Dann ist ja gut. Gute Nacht"
„Gute Nacht" antworteten die Gilmores.
"So jetzt komm mal rein, und lass dein Aua behandeln" sagte die Mutter zu ihrer Tochter.
Beide saÃen auf dem Sofa. "Mum, ich hab eine Idee?" kam es von Rory .
„Was denn für eine Idee?“ Lorelei war etwas verwirrt.
„Ob ich nach New York gehe oder nicht.“
„Lass mal hören!“ sie wurde neugierig.
Rory erzählte ihr von ihrem Plan.
„Schatz, das ist eine sehr gute Idee“ Lore war von ihrer Idee begeisert.
„Finde ich auch, aber ich glaube, wir sollten schlafen gehen, es ist schon drei.“
„Ja stimmt also gute Nacht Darling“ sie gab ihrer Tochter einen Kuss und ging in ihr Schlafzimmer.
Rory saà an ihrem Schreibtisch und begann eine Pro und Contra Liste zu schreiben.
Pro
Contra
Sie sah ihre Liste an. „6:1 Eindeutig“ sagte sie vor sich. Nach der Liste war es klar. Sie würde nach New York gehen. Und was sagte ihr Herz? Sie war sich unsicher, aber Dean hatte Recht. So viele Zufälle kann es garnicht geben, ihn dort zu treffen. Rory legte sich ins Bett. Sie geht nach New York.
Rory konnte nicht einschlafen, und wenn, dann nur in einem unruhigen Schlaf.
Er kam auf sie zu, zog sie zu sich und küsste sie zärtlich auf ihren Mund, Rory spürte, wie ihr Magen Purzelbäume schlug; dieses Gefühl hatte sie nur bei einen Menschen.
Er fing an sie an ihrem Hals zu liebkosen, wie sehr liebte sie es, wenn er dies tat. Rory führte ihn an ihr Bett und setze sich hin. Jess begann ihre Bluse zu öffnen, immer, wenn er einen Knopf öffnete, wurde sie aufgeregter und aufgeregter, nicht aus Angst, nein, weil sie sich diesen Moment so sehr herbeigewünscht hatte. Nachdem Jess ihr die Bluse über ihre Schultern streifte, überkam sie ein wohliger Schauer. Er schaute sie direkt an, diese Augen, ja, sie waren es, in die sie sich sofort verliebte. Sie zog nun sein Metallicashirt aus, und begann ihn zu küssen.
Sie öffnete ihre Augen. „Halb zwölf?“ Sie hatte wieder diesen Traum, den sie so mochte. Rory merkte, dass es nichts bringen würde, wenn sie jetzt versucht einzuschlafen. Ihre Gedanken waren nur bei einem Thema, das Praktukum. Es wäre wirklich eine tolle Chance und das würde ihre Zukunft auch noch positiv fördern, aber da ist immer dieser Hintergedanke. Ihn zu treffen; was würde sie machen, wieder wegrennen? Sie stand auf und zog sich an, etwas an die frische Luft und das sie ja in Stars Hollow lebt, wo nichteinmal einer Fliege etwas passieren würde, hatte sie auch keine Angst.
„Sternenklare Nacht. Es ist wunderschön.“ Rory war noch immer hin und her gerissen.
„Was soll ich machen? Gehen oder nicht gehen, gehen oder nicht gehen“ stellte sie sich die Frage.
„Was sollst du machen?“ kam es von hinten. Sie erschrak.
„Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken.“ sagte Dean.
Nachdem er von Rory abgewiesen wurde, versuchte er, sein Leben in den Griff zu bekommen, was ihm auch gelang, er liebte Lindsay mehr als je zuvor, denn sie hat ihm verziehen. Die Freundschaft zwischen Rory und Dean normalisierte sich, sie konnten wie in alten Zeiten über alles reden, und das verstand auch Lindsay, nachdem sie Rory kennenlernte.
„Dean! Hey...das macht nichts.“
„Was machst du denn um kurz nach Zwölf hier drauÃen?“ fragte er sie.
„Ich wollte ein bisschen frische Luft schnappen und über etwas nachdenken“ kam es von ihr.
„Ob du gehen sollst oder nicht?“ grinste er.
„Ja...Mein Grandpa hat da ein paar Kontakte....Und wenn ich möchte, kann ich ein Praktikum in der New York Times machen...“ erzählte sie ihrem Exfreund.
„Das ist doch toll!“ er sah Rory an, das sie es nicht so toll fand.
„Wegen Jess? Du weiÃt, das ich ihn nicht mag, aber das ist eine einmalige Gelegenheit. Wer sagt denn, dass du ihn dort triffst. Rory, New York hat 8.008.278 Einwohner, meinst du, dass es so wahrscheinlich ist, ihn zu treffen?“ Dean hatte Recht, trotzdem war sie skeptisch. Er merkte dies. „Ich schlag dir etwas vor; ich bring dich nach Hause, ich weià wie du die richtige Entscheidung fällst....“
„Gut, dann erzähl mal!“
Vor Rory´s Haus
„Danke Dean und danke für deinen Tipp, warum bin ich nicht darauf gekommen?!“
„Kein Problem, wofür sind Freunde denn da.“ antwortete er.
„Ach ja, warum warst du denn spazieren?“ fragte Rory
„Es ist so, dass Lindsay vielleicht schwanger ist....“ sagte er leise.
„Und du hast Angst davor?“ sie kannte ihren Exfreund noch immer gut.
„Ja, ich will Kinder haben, sicher, nur nicht so schnell, ich will noch ein....“
„College besuchen und einen Abschluss machen“ beendete sie den Satz.
„Ja“ kam es von ihm.
„Geh mit Lindsay erst mal zum Arzt um Gewissheit zu schaffen und dann siehst du und Lindsay weiter. Es würde sich nicht lohnen, sich den Kopf zu zerbrechen, wenn du nichts weiÃt.“ erklärte Rory.
„Ja du hast Recht, ich rede mit ihr. Danke, danke für´s zuhören“ lächelte Dean.
„Ach was, ich muss mich bedanken. Ich sollte reingehen. Ich wünsch dir eine gute Nacht und grüà Lindsay von mir.“ sagte die jüngere Gilmore.
„Mach ich. Gute Nacht“ verabschiedete er sich von Rory.
Sie versuchte so leise wie möglich die Tür zu öffnen und es gelang ihr auch, aber sie spürte einen Schlag auf ihrem Kopf.
„Ha da hast du´s du Dieb! Niemand legt sich mit einer Gilmore an, schon gar nicht mit Lorelei Victore Gilmore!“ triumphierte sie mit einem Besen in der Hand.
„Autsch, Mum, was machst du denn? Und seit wann magst du denn deinen vollen Namen?“ klagte Rory.
„Oh Rory, Schatz bist du das? Was machst du denn drauÃen?“
„Ich wollte frische Luft schnappen, weil ich nicht schlafen konnte“ anwortete Rory.
„Ich dachte, das da ein Einbrecher an der Tür war.“ versuchte sich Lorelei rechtzufertigen.
„Ja genau, indem er die Haustür mit einem Schlüssel öffnet!“ meinte ihre Tochter „Ja weiÃt du, ich hab das in Filmen gesehen, die haben so komische Werkzeuge und“ weiter kam jedoch Lorelei nicht, da Babette sie unterbrach.
„Rory, Schätzchen, Lorelei ist euch etwas passiert, ich habe jemanden gehört, der schrie?"
„Es ist alles ok Babette, nur dass Rory eine kleine Beule am Kopf hat"
„Dann ist ja gut. Gute Nacht"
„Gute Nacht" antworteten die Gilmores.
"So jetzt komm mal rein, und lass dein Aua behandeln" sagte die Mutter zu ihrer Tochter.
Beide saÃen auf dem Sofa. "Mum, ich hab eine Idee?" kam es von Rory .
„Was denn für eine Idee?“ Lorelei war etwas verwirrt.
„Ob ich nach New York gehe oder nicht.“
„Lass mal hören!“ sie wurde neugierig.
Rory erzählte ihr von ihrem Plan.
„Schatz, das ist eine sehr gute Idee“ Lore war von ihrer Idee begeisert.
„Finde ich auch, aber ich glaube, wir sollten schlafen gehen, es ist schon drei.“
„Ja stimmt also gute Nacht Darling“ sie gab ihrer Tochter einen Kuss und ging in ihr Schlafzimmer.
Rory saà an ihrem Schreibtisch und begann eine Pro und Contra Liste zu schreiben.
Pro
- Wäre gut für die Zukunft
- In meinem „bald“ Job schnuppern
- Kontakte knüpfen
- Traum geht in Erfüllung
- Es ist DIE New York Times
- Vielleicht kriege ich dort nach Yale einen Job
Contra
- Jess
Sie sah ihre Liste an. „6:1 Eindeutig“ sagte sie vor sich. Nach der Liste war es klar. Sie würde nach New York gehen. Und was sagte ihr Herz? Sie war sich unsicher, aber Dean hatte Recht. So viele Zufälle kann es garnicht geben, ihn dort zu treffen. Rory legte sich ins Bett. Sie geht nach New York.