06.12.2005, 18:14
Danke danke für all eure Bewertungen habe mich seh darrüber gefreut
@jersey, dein neues ava udn deine neue sig sind sehr nach meinem geschmack , danke für dein FB
@Mandy87, muss man vor deiner Lehrerin Angst haben? Danke für die Muse, werd sogleich nen neuen Teil on setzen, danke für dein FB
danke auch an 23 zwerge, Coffee, **lil**, °°°Mi°°° und amylynnlee
hab mich entschlossen auch hier mit den widmunge zu beginnen und den anfang macht *trommelwirbel*
Mandy87
~~
Die Woche bis zu meinem Geburtstag lief ungewöhnlich ruhig. Lorelai kam jeden Morgen trank ihren Kaffee und verschwand ins Hotel, Jess war nicht mehr den ganzen Tag unterwegs und half sogar im Diner und mein Dad hatte erneut sein Kommen an meinem groÃen Tag angekündigt, doch das blieb mein Geheimnis nur zur Sicherheit das doch was dazwischen kam. Ich dachte noch oft über Lorelai, Chris und die kleine Rory nach, zwar nicht mehr den ganzen Tag oder auch nachts aber eigentlich doch immer wenn ich mit Lorelai konfrontiert wurde.
Unseren geplanten Filmabend wiederholten wir nicht, sie lud mich zumindest nicht mehr ein, Ich schob es auf die viele Arbeit im Inn und dachte darüber nicht weiter nach. Manchmal wenn sie morgens so alleine am Tresen saà und nachdenklich ihren Kaffee trank fragte ich mich schon was sie wirklich in mir sah. War ich einfach eine gute Freunde die sehr viel mit ihr Gemeinsam hatte oder sah sie in mir so etwas wie eine Ersatztochter? SchlieÃlich wäre Rory jetzt wohl genau in meinem Alter, ich begann, auch wenn ich es nicht wollte unsere Freundschaft in Frage zu stellen und ein Anruf von ihr, zwei Tage vor meinem Geburtstag bestätigten meine Befürchtungen. Ich hatte meinen freien Tag im Diner und da viel Betrieb gewesen war hatte Jess sich freiwillig angeboten unten zu helfen. So machte ich es mir auf der Couch mit einer groÃen Tasse Kaffee und einem neuen Buch aus der Bücherei gemütlich. Als mein Handy klingelte legte ich mein Buch weg und ging heran âJa?â âHallo Jules, ich bin es Lorelaiâ âLorelai Hiâ âIch wollt eigentlich nur kurz bescheid sagenâ¦also ich muss zu einer Tagung nach New Jerseyâ âDas ist klasseâ unterbrach ich sie âJa ist es. Ich werde mich auch mit mehren Geschäftsleuten treffen für die Vermarktung des Inns, das ist eine groÃe Chanceâ âDas kann ich mir vorstellen.
Wann geht es denn los?â âDas ist das Problem, ich muss morgen da hinâ, âOHâ meinte ich und ahnte schon was gleich kommen würde âIch werde erst in einer Woche zurück kommenâ âDu kommst nicht zu meinem Geburtstag?â
Es war mehr eine Feststellung als eine Frage gewesen. Eine Pause entstand âNeinâ kam es dann von ihr beinahe flüsternd. Erneute Stille, ich wollte das sie auf meine Feier kommt, ich wollte sie unbedingt dabei haben, ich kannte sie mehr als alle anderen. âOkayâ hörte ich mich dann selbst sagen. âEsâ¦tut mir Leidâ¦.aberâ¦â âEs ist wichtig fürs Hotel. Ich versteh schonâ âDanke Jules. Wir holen das nach wenn ich zurück bin okay? Also ich muss dann, feiere schön Kleinesâ das nächste was ich hörte war das knacken der Leitung sie hatte aufgelegt, wieso musste sie auch bei Telefongesprächen immer das letzte Wort haben? Ich legte mein Handy auf den Tisch, las aber nicht weiter. Lorelai und ich würde meinen Geburtstag nicht nachholen, denn Jess und ich würden schon einen Tag später wieder nach Hause fahren und das wusste sie. Langsam aber sicher verlor ich die Freude an diesen Tag. Ein paar Minuten später hörte ich die Tür und Luke betrat die Wohnung âDer Lieferant ist unten und ich hab den neuen Vertrag noch hier irgendwoâ erklärte er mir ohne mir einen Blick zu schenken.
Als er gefunden hatte was er suchte wollte er schon gehen blieb dann aber plötzlich stehen. âWas ist los, Jules?â âNichts ist losâ Er legte den Vertrag auf den Tisch und setzte sich zu mir âVerkauf mich nicht für dumm Jules, ich beobachte Lorelai und dich jetzt schon seit Tagen und ich hab mir gedacht, es ist nicht dein Ding, mich dich nicht ein, aber Jules dir gehtâs wirklich nicht gut, du bist meine Nichte und wenn es dir schlecht geht, geht es auch mir schlecht verstehst du? Also was geht hier vorâ âIch kann es dir nicht sagenâ
Er brummte was unverständliches âIch kann Sachen für mich behalten Jules, vielleicht geht es dir besser wenn du darüber redest, hast du Probleme mit irgendjemand in Stars Hollow? Magst du vielleicht einenâ¦.also einen Jungen er aber dich nichtâ Luke war so süÃ, ich hätte beinahe gelächelt, er gab sich so viele Mühe mit mir âLorelai kommt nicht zu meinem Geburtstagâ platzte es dann aus mir heraus. Vielleicht war das ja ganz gut so, dachte ich mir schlieÃlich war das besser als mit ihm über ihr Geheimnis zu sprechen, er fragte nicht dauern weiter nach und na ja das sie nicht kommen würde hätte er spätestens während der Feier gemerkt.
âSie kommt nicht?â âNein sie muss nach New Jersey wegen des Hotelsâ Wütend stand er auf âWas hast du vor Luke?â âIch werde zu ihr gehenâ âAber Lukeâ¦.â âLass Jules. Irgendwas liegt bei euch beiden in der Luft und ich lasse nicht zu das es dir wegen ihr schlecht gehtâ âLukeâ ich sprang auf und sah ihn an. âBitte lass esâ âIch werde zu ihr gehenâ Er wendete sich von mir ab und verlieà die Wohnung, kurz darauf sah ich ihn vom Fenster aus wie er zu Lorelai ging. Ich lief ihm nicht hinter her, vielleicht ein Fehler, doch wie hätte ich ahnen sollen das dieses Gespräch Auslöser für die schlimmsten 2 Wochen meines Lebens werden würde.
@jersey, dein neues ava udn deine neue sig sind sehr nach meinem geschmack , danke für dein FB
@Mandy87, muss man vor deiner Lehrerin Angst haben? Danke für die Muse, werd sogleich nen neuen Teil on setzen, danke für dein FB
danke auch an 23 zwerge, Coffee, **lil**, °°°Mi°°° und amylynnlee
hab mich entschlossen auch hier mit den widmunge zu beginnen und den anfang macht *trommelwirbel*
Mandy87
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Die Woche bis zu meinem Geburtstag lief ungewöhnlich ruhig. Lorelai kam jeden Morgen trank ihren Kaffee und verschwand ins Hotel, Jess war nicht mehr den ganzen Tag unterwegs und half sogar im Diner und mein Dad hatte erneut sein Kommen an meinem groÃen Tag angekündigt, doch das blieb mein Geheimnis nur zur Sicherheit das doch was dazwischen kam. Ich dachte noch oft über Lorelai, Chris und die kleine Rory nach, zwar nicht mehr den ganzen Tag oder auch nachts aber eigentlich doch immer wenn ich mit Lorelai konfrontiert wurde.
Unseren geplanten Filmabend wiederholten wir nicht, sie lud mich zumindest nicht mehr ein, Ich schob es auf die viele Arbeit im Inn und dachte darüber nicht weiter nach. Manchmal wenn sie morgens so alleine am Tresen saà und nachdenklich ihren Kaffee trank fragte ich mich schon was sie wirklich in mir sah. War ich einfach eine gute Freunde die sehr viel mit ihr Gemeinsam hatte oder sah sie in mir so etwas wie eine Ersatztochter? SchlieÃlich wäre Rory jetzt wohl genau in meinem Alter, ich begann, auch wenn ich es nicht wollte unsere Freundschaft in Frage zu stellen und ein Anruf von ihr, zwei Tage vor meinem Geburtstag bestätigten meine Befürchtungen. Ich hatte meinen freien Tag im Diner und da viel Betrieb gewesen war hatte Jess sich freiwillig angeboten unten zu helfen. So machte ich es mir auf der Couch mit einer groÃen Tasse Kaffee und einem neuen Buch aus der Bücherei gemütlich. Als mein Handy klingelte legte ich mein Buch weg und ging heran âJa?â âHallo Jules, ich bin es Lorelaiâ âLorelai Hiâ âIch wollt eigentlich nur kurz bescheid sagenâ¦also ich muss zu einer Tagung nach New Jerseyâ âDas ist klasseâ unterbrach ich sie âJa ist es. Ich werde mich auch mit mehren Geschäftsleuten treffen für die Vermarktung des Inns, das ist eine groÃe Chanceâ âDas kann ich mir vorstellen.
Wann geht es denn los?â âDas ist das Problem, ich muss morgen da hinâ, âOHâ meinte ich und ahnte schon was gleich kommen würde âIch werde erst in einer Woche zurück kommenâ âDu kommst nicht zu meinem Geburtstag?â
Es war mehr eine Feststellung als eine Frage gewesen. Eine Pause entstand âNeinâ kam es dann von ihr beinahe flüsternd. Erneute Stille, ich wollte das sie auf meine Feier kommt, ich wollte sie unbedingt dabei haben, ich kannte sie mehr als alle anderen. âOkayâ hörte ich mich dann selbst sagen. âEsâ¦tut mir Leidâ¦.aberâ¦â âEs ist wichtig fürs Hotel. Ich versteh schonâ âDanke Jules. Wir holen das nach wenn ich zurück bin okay? Also ich muss dann, feiere schön Kleinesâ das nächste was ich hörte war das knacken der Leitung sie hatte aufgelegt, wieso musste sie auch bei Telefongesprächen immer das letzte Wort haben? Ich legte mein Handy auf den Tisch, las aber nicht weiter. Lorelai und ich würde meinen Geburtstag nicht nachholen, denn Jess und ich würden schon einen Tag später wieder nach Hause fahren und das wusste sie. Langsam aber sicher verlor ich die Freude an diesen Tag. Ein paar Minuten später hörte ich die Tür und Luke betrat die Wohnung âDer Lieferant ist unten und ich hab den neuen Vertrag noch hier irgendwoâ erklärte er mir ohne mir einen Blick zu schenken.
Als er gefunden hatte was er suchte wollte er schon gehen blieb dann aber plötzlich stehen. âWas ist los, Jules?â âNichts ist losâ Er legte den Vertrag auf den Tisch und setzte sich zu mir âVerkauf mich nicht für dumm Jules, ich beobachte Lorelai und dich jetzt schon seit Tagen und ich hab mir gedacht, es ist nicht dein Ding, mich dich nicht ein, aber Jules dir gehtâs wirklich nicht gut, du bist meine Nichte und wenn es dir schlecht geht, geht es auch mir schlecht verstehst du? Also was geht hier vorâ âIch kann es dir nicht sagenâ
Er brummte was unverständliches âIch kann Sachen für mich behalten Jules, vielleicht geht es dir besser wenn du darüber redest, hast du Probleme mit irgendjemand in Stars Hollow? Magst du vielleicht einenâ¦.also einen Jungen er aber dich nichtâ Luke war so süÃ, ich hätte beinahe gelächelt, er gab sich so viele Mühe mit mir âLorelai kommt nicht zu meinem Geburtstagâ platzte es dann aus mir heraus. Vielleicht war das ja ganz gut so, dachte ich mir schlieÃlich war das besser als mit ihm über ihr Geheimnis zu sprechen, er fragte nicht dauern weiter nach und na ja das sie nicht kommen würde hätte er spätestens während der Feier gemerkt.
âSie kommt nicht?â âNein sie muss nach New Jersey wegen des Hotelsâ Wütend stand er auf âWas hast du vor Luke?â âIch werde zu ihr gehenâ âAber Lukeâ¦.â âLass Jules. Irgendwas liegt bei euch beiden in der Luft und ich lasse nicht zu das es dir wegen ihr schlecht gehtâ âLukeâ ich sprang auf und sah ihn an. âBitte lass esâ âIch werde zu ihr gehenâ Er wendete sich von mir ab und verlieà die Wohnung, kurz darauf sah ich ihn vom Fenster aus wie er zu Lorelai ging. Ich lief ihm nicht hinter her, vielleicht ein Fehler, doch wie hätte ich ahnen sollen das dieses Gespräch Auslöser für die schlimmsten 2 Wochen meines Lebens werden würde.
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