[binit]

Danke für das liebe FB!!!


„Zimmerservice“ schrie Lorelei
„Ich hab aber um gar keinen gebeten!“ sagte Rory noch im Halbschlaf.
„Kaffee!!!“ gab ihre Mum nur zurück.
„Ja, das brauche ich jetzt.“ stöhnte ihre Tochter auf.
„Nee, nee, nur gegen einen Tausch!“
„Ich wusste, das da nur etwas faul sein kann. Also was ist es?“
„Deine Pro-Contra-Liste“
„Wie....wie...kommst du darauf, dass ich sie schon gemacht habe?“
„Ja weißt du, ich hab da noch so einen Sinn, der....“ Rory unterbrach sie
„Aber ich hab sie noch....“ jetzt unterbrach Lorelei ihre Tochter
„Schatz, das klingt vielleicht komisch aber ich weiß, dass Jess darin vorkommt. Deine Mami ist nicht wie die anderen doofen Mami´s du kannst von Glück reden, dass du so eine coole Mami hast“ sagte sie mit verspielter Stimme zu Rory
„Du kannst mit mir über alles reden“ sie machte eine Pause.
„Auch über Jess“
„Danke Mum du weiß garnicht, wie viel mir das bedeutet.“ antwortete Rory und gab ihr die Liste.
„Und jetzt her mit dem Kaffee!“
„Hmmm. Ein eindeutiges Ja nach der Liste. Und was ist damit?“ sie zeigte auf Rory´s Herz.
„Ich.............ich............ich denke, es sagt ja, so viele Zufälle gibt es garnicht!“ sie grinste ihre Mutter an.
„Das freut mich, lass uns zu Luke gehen, wir sind zum Frühstück eingeladen.“


Bei Luke


Rrrring!Rrrrring!!! „Ich komme ja schon, ich komme“ schrie Luke das Telefon an.
„Luke Danes, Hallo?“
„Hi Luke hier ist Jess.“
„Jess, das wurde aber auch Zeit, du hast dich seit einem Monat nicht mehr gemeldet“
„Es tut mir leid, aber ich musste soviel - ob du´s glaubst oder nicht lernen und der Job, es ist echt stressig!“
„Ja schon gut, aber erzähl mal, wie läufts denn so?“
„Ganz gut, bald sind Prüfungen, die anderen machen sich verrückt, aber für mich wird das ein Kinderspiel! Und was ist mit dir? Wie geht’s Lorelei?“
„Ganz gut, zu gut, ich finde es schon unheimlich, so gut läuft es“
Jess lachte „Das ist die Kraft der Liebe, weißt du noch?“
„Erinnere mich nicht daran! Wie geht es Josh und Mike?“
„. Josh und Mike? Die sind bestimmt bei irgendwelchen Tussis“
„Und was ist mit dir? Noch immer kein Mädchen gefun...“
„Luke! SchHHH! Luke ich kann dich nicht hören! SCHHHHHH!!! Die Verbindung bricht zusammen, ich versteh dich nicht mehr!“
TUT TUT TUT
„Ja ja, die Verbindung, du hängst noch immer an Rory“
„Typisch Jess“
Es klingelte an der Tür.
„Hi Schatz" begrüßte Lorelei ihn mit nem Kuss.
„Hi Luke" auch Rory gab ihm einen Kuss auf die Backe.
"Na ihr zwei? Seid ihr hungrig?"
Die beiden saßen an den Tischen und schrien "Hunger! Hunger! Hunger!"
"Schon gut, schon gut - bitteschön!" er servierte ihnen das Essen
"Boah!" ich bin satt sagte Lorelei.
"Ja ich auch! Das Essen war toll Luke, aber ich geh jetzt mal nach Yale, ich muss noch lernen, und Grandpa anrufen.
„Bis dann Mum, bye Luke!"
„Also, was wollen wir jetzt machen?" klimperte Lorelei mit ihren Wimpern.
„Ich hab da eine Idee..." grinste Luke sie an.


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In Yale


Tuut, tuuut „Richard Gilmore“
„Hey Grandpa“
„Oh, hallo Rory, was kann ich für dich tun?“
„Also ich hab es mir nochmal überlegt, wegen New York...“
„Und?“
„Ich werde hingehen“
„Das ist toll, ich wusste es, du bist schließlich eine Gilmore! Wann hast du deine Prüfungen?“ fragte Richard sie.
„In drei Wochen“ antwortete Rory.
„Und deine Ergebnisse?“
„Drei Wochen später“
„Gut gut, ich habe nämlich eine Überraschung für dich, aber erst, wenn du deine Ergebnisse hast!“
„Das ist gemein“ nörgelte Rory.
„Keine Wiederrede!“
„Na gut, ich muss wohl warten“ Rory gab sich damit zufrieden.
„Gut, wir sehen uns dann am Freitag. Auf Wiedersehen.“
„Ach Grandpa!“
„Ja?“
„Ich hab dich lieb, auf Wiedersehen.“



Sechs Wochen später, beim Freitagsessen


"Und Rory? Hast du schon deine Ergebnisse bekommen?" fragte sie ihr Großvater
"Ja, das habe ich. Und ich habe einen Durchschnitt von 1,7"
„Wir sind sehr stolz auf dich, aber nun komm ich mit meinem Geschenk" er ging in sein Arbeitszimmer und kam mit zwei Umschlägen.
„Hier!"
"Was ist das?"
„Das hier ist dein Taschengeld für die ersten drei Wochen den Rest werde ich dir überweisen, und das hier, ist dein zukünftiges Zimmer im Hilton Hotel. Es hat eine wunderbare Aussicht auf New York und ist wunderschön." erklärte er der verstummten Rory und ihrer Mutter.
„Aber, aber, aber das kann ich nicht annehmen, das ist zu viel!"
„Dad, das ist wirklich zu viel, das können wir nicht annehmen" hakte sich Lorelei ein.
„Keine Wiederrede, das ist mein Geschenk für dich" sagte Richard.
Sie wussten, wie stur er sein konnte, von ihm hatten sie die Sturheit.
„Na gut, danke, ich kann garnicht genug danke sagen." sagte Rory.
„Dad, auch ich möchte mich bedanken, das du Rory bei ihrer Zukunft hilfst."
Das war nicht typisch für Lorelei.
„Aber das Freitagessen bleibt natürlich, das ist selbstvertändlich" sagte Emily.
„Ja klar Grandma!"
Und so verging das „friedliche" Abendessen.