08.11.2004, 00:35
so ihr süÃen... er ist nur ein kurzer teil, aber seht ihn als mein abschiedsgeschenk für eine Woche. Ich bin am Freitag gegen 18.00 wieder zu Hause und dann wird weitergeschrieben.
Ich werd euch alle hier übelst vermissen, denn ich hab euch total lieb. Das gilt vor allem für meine SüÃen aus der tägöichen Talkrunde.
Also hier der teil.
Lorelai saà unterdessen in ihrem Wohnzimmer und rutschte unruhig auf der Couch hin und her. Immer wieder wanderte ihr Blick auf die groÃe Uhr an der Wand. âWo beleibt er denn nur?â Es war schon fast Mitternacht.
Lorelai schlang die Arme um ihre Beine und schloss die Augen. Ob Luke etwas passiert war? Dieser Gedanke verursachte einen stechenden Schmerz in ihrer Brust.
Wenn Luke nun etwas passiert war... âNein!â sie versuchte diesen Gedanken aus ihrem Kopf zu verscheuchen, doch es gelang ihr einfach nicht.
âLuke ist ein guter Autofahrer!â redete sie sich ein âIhm passiert nichtsâ
âOh mein Gott! Wenn ihm etwas passiert ist!â Ihr Herz schien aufgehört haben zu schlagen. Würde sie es durchstehen, wenn ihrem Luke etwas passiert wäre?
Sie erschrak heftig, als es plötzlich klopfte und sprang auf. Mit laut schlagendem Herzen öffnete sie und als sie erkannte, wer da vor ihr stand, liefen ihr Tränen übers Gesicht.
âLuke.â Wisperte sie und fiel ihrem Freund um den Hals. âIch hab mir solche Sorgen um dich gemacht.â
âEs geht mir gut mein Schatz!â
âWo warst du denn so lange.â
âIch wurde aufgehalten.â
âWas?â
âKomm mit.â sagte er nahm ihre Hand und zog sie zum Auto.
âLuke was?â begann sie doch dann blieb ihr mund offen stehen, denn ihr Freund holte ein kleines Wollknäuel vom Beifahrersitz.
âWas ist das?â
âDas... habe ich an eine StraÃe gefunden.â
âOh mein Gott der ist ja süÃ.â Rief Lorelai und betrachtete den kleinen Hund, den Luke ihr soeben gereicht hatte.
âIch gehe nicht davon aus, dass er jemanden gehört, so wie der aussieht.â
Lorelai strich dem Hund über sein struppiges Fell.
âIch dachte, ich schenk ihn dir. Dir und Rory.â
âOh mein Gott Luke. Du bist süÃ.â Lorelai beugte sich zu ihm hin und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.
âIch hab auch ein Geschenk für dich.â Flüsterte Lorelai. âMein Haus ist dein Haus... Ich möchte, dass du bei uns einziehst.â
âIst das dein Ernst?â
âJa!â
âIch liebe dich.â Luke zog sie zu sich und küsste sie.
âHeiÃt das ja?â
âJa.â
Liebe GrüÃe und bis Freitag ...
Mi
Ich werd euch alle hier übelst vermissen, denn ich hab euch total lieb. Das gilt vor allem für meine SüÃen aus der tägöichen Talkrunde.
Also hier der teil.
Lorelai saà unterdessen in ihrem Wohnzimmer und rutschte unruhig auf der Couch hin und her. Immer wieder wanderte ihr Blick auf die groÃe Uhr an der Wand. âWo beleibt er denn nur?â Es war schon fast Mitternacht.
Lorelai schlang die Arme um ihre Beine und schloss die Augen. Ob Luke etwas passiert war? Dieser Gedanke verursachte einen stechenden Schmerz in ihrer Brust.
Wenn Luke nun etwas passiert war... âNein!â sie versuchte diesen Gedanken aus ihrem Kopf zu verscheuchen, doch es gelang ihr einfach nicht.
âLuke ist ein guter Autofahrer!â redete sie sich ein âIhm passiert nichtsâ
âOh mein Gott! Wenn ihm etwas passiert ist!â Ihr Herz schien aufgehört haben zu schlagen. Würde sie es durchstehen, wenn ihrem Luke etwas passiert wäre?
Sie erschrak heftig, als es plötzlich klopfte und sprang auf. Mit laut schlagendem Herzen öffnete sie und als sie erkannte, wer da vor ihr stand, liefen ihr Tränen übers Gesicht.
âLuke.â Wisperte sie und fiel ihrem Freund um den Hals. âIch hab mir solche Sorgen um dich gemacht.â
âEs geht mir gut mein Schatz!â
âWo warst du denn so lange.â
âIch wurde aufgehalten.â
âWas?â
âKomm mit.â sagte er nahm ihre Hand und zog sie zum Auto.
âLuke was?â begann sie doch dann blieb ihr mund offen stehen, denn ihr Freund holte ein kleines Wollknäuel vom Beifahrersitz.
âWas ist das?â
âDas... habe ich an eine StraÃe gefunden.â
âOh mein Gott der ist ja süÃ.â Rief Lorelai und betrachtete den kleinen Hund, den Luke ihr soeben gereicht hatte.
âIch gehe nicht davon aus, dass er jemanden gehört, so wie der aussieht.â
Lorelai strich dem Hund über sein struppiges Fell.
âIch dachte, ich schenk ihn dir. Dir und Rory.â
âOh mein Gott Luke. Du bist süÃ.â Lorelai beugte sich zu ihm hin und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.
âIch hab auch ein Geschenk für dich.â Flüsterte Lorelai. âMein Haus ist dein Haus... Ich möchte, dass du bei uns einziehst.â
âIst das dein Ernst?â
âJa!â
âIch liebe dich.â Luke zog sie zu sich und küsste sie.
âHeiÃt das ja?â
âJa.â
Liebe GrüÃe und bis Freitag ...
Mi
and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly
I will always love you baby- childishly