07.12.2005, 17:06
Hallo!
Da bin ich wieder.
@Lauren132: Das mit Sandra war eigentlich nicht so gedacht, meine kleine Cousine macht das auch. Nur das da kein Onkel Luke herhalten musste sondern eine Curly Jay:biggrin: .
@J_E_S_S_R_O_R_Y & **lil**: In meiner Geschichte kommen keine Rory und auch kein Jess vor.
@Su: Lass dich einfach überraschen.
Und noch mal an alle: Danke fürs FB.:thanx: Freut mich echt das die FF doch so gut ankommt.
MfG Curly Jay
Viel Spaà beim lesen.
3. Lukes Reaktion
3.3 Gespräche 2
âGuten Morgen Miss Gilmoreâ, wurde Lorelai von ihrer Mitarbeiterin begrüÃt.
âGuten Morgen Sam.â Oh man, das war wohl nichts mit rein schleichen, dachte Lorelai. âIst alles in Ordnung?â fragte sie nach, und blickte sich im Hotel um, um ja nicht Sam anzuschauen.
âJa, es ist alles in Ordnung. Die Gäste sind alle zufrieden.â
Sam bemerkte das Lorelai ihren Blick ausweicht und fragt âIst mit ihnen alles okay?â
Nein, dachte Lorelai verbittert. Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen und dafür habe ich jetzt rote Augen.
Sie lächelt Sam schwach an und machte sich auf den Weg in ihr Büro.
Sie stellte ihre Tasche ab und entschied das sie jetzt erst mal einen Kaffee brauch. Sie ging zur Küche. Lorelai hielt vor der Tür inne und sagt leise, âBitte lass Sookie noch nicht da sein.â Atmete noch ein mal tief durch und wollte gerade die Tür aufmachen als von drinnen ein riesen Lärm kam und jemand rief. âOh nein, meine schöne Suppe.â
Das war Sookie. Mist, wieso muss sie immer so pünktlich sein, dachte Lorelai und schaute auf die Uhr. Oder ich zu spät. Ich hätte gerne noch etwas Zeit gehabt, um mich auf das Gespräch mit ihr vorzubereiten.
Sie graulte sich davor Sookie erzählen zu müssen, dass sie mit ihrem Plan Schiffbruch erlitten hatte.
Sookie St.James war ihre beste Freundin. Sie ist immer für sie da und ist auch die einzigste mit der Lorelai über das Thema Kinder kriegen geredet hat und das sie Luke fragen wollte.
Sookie besaà einen dreijährigen Jungen namens Davey, aber leider keinen Mann mehr. Er starb als Davey noch nicht mal ein halbes Jahr alt war an einer Lungenentzündung. Seitdem hatte Sookie ihn alleine groÃgezogen und konnte nur zu gut verstehen, weshalb Lorelai sich ein Kind wünschte.
Sookie war eigentlich davon ausgegangen, dass Lorelai sich an eine Samenback wenden würde, und deshalb ein bisschen überrascht gewesen, als Lorelai ihr erklärt hatte, dass sie Luke bitten wolle, ein Kind mit ihr zu zeugen.
Lorelai ging schnell in die Küche und sah Sookie auf der Erden sitzen.
âOh mein Gott Sookie ist alles okay mit dir?â
âHey Schätzchen, ja es ist alles bestens auÃer das die arme Suppe futsch ist.â
âOh Sookie wie konnte das passieren?â
âNa ja, ich bin am Topf hängen geblieben, was ich nicht mitgekriegt habe und dann wollte ich Salz holen und naja dann ist das da passiert. Die schöne Suppe.â Während sie das sagt fuchtelt sie mit ihren Händen um sich herum. âIch muss sofort eine neue machen. Die Gäste werden eine verlangen. Georgio schnell alle Zutaten zu mir, schnell, schnell.â
âSookie, jetzt steh erst mal auf und setzt dich auf einen Stuhl, Georgio kann die Suppe machen.â
âAber...â
âKein aber, hoch jetzt.â Befahl sie Sookie. Sie lieà sich von Lorelai hoch helfen, gemeinsam gingen sie rüber zum Tisch. Sookie lieà sich widerstrebend auf den Stuhl nieder und Lorelai holte sich und für sie einen Kaffee.
âHier, trink, so Sookie hör mir jetzt mal ganz genau zu. Du weiÃt das wir beide dieses Hotel führen, und das wir beide aufeinander angewiesen sind, also versprich mir das du ab sofort besser aufpasst. Okay.â
âJa ich verspreche es.â
Dann war eine weile Stille. Jeder hing seinen Gedanken. Lorelai dachte mal wieder an Luke und Sookie an ihre Suppe. Bis Sookie auf einmal das Thema Kinder kriegen einfiel.
Sookie fand diese Idee äuÃerst romantisch und wollte nun alles haarklein erzählt bekommen. Sie schaute in das blasse Gesicht ihrer Freundin. Lorelai sieht müde aus, überlegte sie. Hoffentlich liegt das daran, dass sie mit Luke eine aufregende Nacht verbracht hat.
âHey Lorelai, hast du dich gestern amüsiert?â erkundigte sich Sookie und fixierte Lorelai.
âEs war wunderbar. Ich habe war lecker essen und bin von den vielen Spaziergängen total müde.â Sie hoffte, dass Sookies Kurzzeitgedächtnis heute nicht so recht funktionierte, besonders, was den letzten Freitag anging.
Immerhin konnte Sookie nicht nachhaken, solange das Küchenpersonal in der Nähe war. Lorelai schloss die Augen und genoss die Galgenfrist. Auf einmal fühlte sie sich erschöpft und elend. Ihre Freundschaft mit Luke war in die Brüche gegangen. Sie lieà den Kopf hängen, und eine dicke Träne fiel ihr in die Kaffeetasse.
Sookie sah das und stand auf.
âOh mein Gott, er hat nein gesagt.â
Lorelai sah sie bloà an und wollte gänzlich in Tränen ausbrechen, Sookie die das merkte schob Lorelai schnell aus der Küche heraus und in ihr Büro hinein in Richtung Sofa.
âOkay, du setzt dich jetzt hier hin, ich bin gleich wieder daâ, sagte Sookie.
Nach einer weile kam Sookie mit einem Glas Whiskey wieder herein. Sie setzte sich neben Lorelai aufs Sofa und reichte ihr erst mal ein Packung Taschentücher. Sie ignorierte Lorelais Bemerkungen wie âIch in dummâ, âIch will sterbenâ, âIch ziehe nach Alaskaâ, âEigentlich hasse ich Kinder und wäre sowieso keine gute Mutterâ, und wartete, bis sich ihre Freundin beruhigt hatte. Dann gab sie ihr das Glas.
Lorelai betrachtete die Flüssigkeit. âWhiskeyâ, sagte sie wenig begeistert. âDas eine Glas wird mir wenig helfen.â
âGenau meiner Meinungâ, antwortete Sookie. âIch hole schnell die Flasche.â
Unter Tränen lachte Lorelai und putzte sich die Nase. âDu bist so süÃ.â
âEin gebrochenes Herz ist der beste Grund, um am helllichten Tag schon Alkohol zu trinkenâ, behauptete Sookie. âSo nun schieà schon los. Ich will alles bis ins kleinste Detail wissen.â
Lorelai berichtete, was alles am Freitag Abend geschehen war.
Sookie hörte aufmerksam zu und registrierte Lorelais traurigen Tonfall. Auch das die Freundin ziemlich traurig aussah, entging ihr nicht.
âIch dachte, dass du sowieso einen Termin bei der Samenbank hast. Doch jetzt bist du am Boden zerstört. Was ist mit dem Typ? Hast du mir etwas verschwiegen?â
âIch habe dir alles erzähltâ, verkündete Lorelai. âWahrscheinlich fühle ich mich nur so hundeelend, weil ich eine wunderbare Freundschaft zerstört habe. Jetzt hält er mich für verrückt.â
âAber wo liegt das Problem?â
Lorelai überlegte kurz. âEr war auch immer für mich da, wie du weiÃt. Wenn du keine Zeit hattest konnte ich ihn immer anrufen oder bei ihm vorbeikommen, und er hat mich getröstet. Manchmal brauchte ich ihn noch nicht mal sehen oder anrufen. Ich brauchte nur an ihn zu denken und ich fühlte mich besser. Jetzt werde ich ihn nie wieder sehen. Ich habe es vermasselt.â
âEine Frage habe ich nochâ, sagte Sookie. âWie kommt es, dass du nicht mit Luke zusammen bist?â
âWir sind bloà Freunde. Er sieht in mir eh nur eine Schwester oder ein Kumpel. Du kannst dir nicht vorstellen, wie schockiert er war, als ich ihm meinem Vorschlag von dem gemeinsamen Kind unterbreitet habe.â
âUnd? Was willst du jetzt anfangen?â fragte Sookie. âHast du wirklich einen Termin bei der Samenbank?â
âIch habe ihn abgesagtâ, erwiderte Lorelai verschämt.
âDie freuen sich sicher, wenn sie wieder von dir hören.â
Lorelai faltete gewissenhaft ihr Taschentuch zusammen. âIch bin nicht sicher, ob ich mich dort melden soll. Am Besten denke ich noch einmal in Ruhe über alles nach.â
Sookie warf ihr einen vielsagenden Blick zu. âDu hast dir doch schon ein ganzes Jahr den Kopf zerbrochen. Ich dachte, du hättest dich bereits entschieden.â
Lorelai vermied es, Sookie anzuschauen.
âVielleicht wolltest du gar nicht irgendein Baby, sondern nur das von Luke.â
Lorelai schwieg, dann sagte sie: âDu irrst dich. Ich möchte ein Kind. Zugegeben, ich habe mich am Wochenende aufgeregt, aber jetzt geht es mir schon besser. Wenn ich erst einmal ausgeschlafen habe, bin ich bestimmt wieder ganz die Alte.â
âOkayâ, erwiderte Sookie. âWas hältst du heute Abend von Kino?â
Da bin ich wieder.
@Lauren132: Das mit Sandra war eigentlich nicht so gedacht, meine kleine Cousine macht das auch. Nur das da kein Onkel Luke herhalten musste sondern eine Curly Jay:biggrin: .
@J_E_S_S_R_O_R_Y & **lil**: In meiner Geschichte kommen keine Rory und auch kein Jess vor.
@Su: Lass dich einfach überraschen.
Und noch mal an alle: Danke fürs FB.:thanx: Freut mich echt das die FF doch so gut ankommt.
MfG Curly Jay
Viel Spaà beim lesen.
3. Lukes Reaktion
3.3 Gespräche 2
âGuten Morgen Miss Gilmoreâ, wurde Lorelai von ihrer Mitarbeiterin begrüÃt.
âGuten Morgen Sam.â Oh man, das war wohl nichts mit rein schleichen, dachte Lorelai. âIst alles in Ordnung?â fragte sie nach, und blickte sich im Hotel um, um ja nicht Sam anzuschauen.
âJa, es ist alles in Ordnung. Die Gäste sind alle zufrieden.â
Sam bemerkte das Lorelai ihren Blick ausweicht und fragt âIst mit ihnen alles okay?â
Nein, dachte Lorelai verbittert. Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen und dafür habe ich jetzt rote Augen.
Sie lächelt Sam schwach an und machte sich auf den Weg in ihr Büro.
Sie stellte ihre Tasche ab und entschied das sie jetzt erst mal einen Kaffee brauch. Sie ging zur Küche. Lorelai hielt vor der Tür inne und sagt leise, âBitte lass Sookie noch nicht da sein.â Atmete noch ein mal tief durch und wollte gerade die Tür aufmachen als von drinnen ein riesen Lärm kam und jemand rief. âOh nein, meine schöne Suppe.â
Das war Sookie. Mist, wieso muss sie immer so pünktlich sein, dachte Lorelai und schaute auf die Uhr. Oder ich zu spät. Ich hätte gerne noch etwas Zeit gehabt, um mich auf das Gespräch mit ihr vorzubereiten.
Sie graulte sich davor Sookie erzählen zu müssen, dass sie mit ihrem Plan Schiffbruch erlitten hatte.
Sookie St.James war ihre beste Freundin. Sie ist immer für sie da und ist auch die einzigste mit der Lorelai über das Thema Kinder kriegen geredet hat und das sie Luke fragen wollte.
Sookie besaà einen dreijährigen Jungen namens Davey, aber leider keinen Mann mehr. Er starb als Davey noch nicht mal ein halbes Jahr alt war an einer Lungenentzündung. Seitdem hatte Sookie ihn alleine groÃgezogen und konnte nur zu gut verstehen, weshalb Lorelai sich ein Kind wünschte.
Sookie war eigentlich davon ausgegangen, dass Lorelai sich an eine Samenback wenden würde, und deshalb ein bisschen überrascht gewesen, als Lorelai ihr erklärt hatte, dass sie Luke bitten wolle, ein Kind mit ihr zu zeugen.
Lorelai ging schnell in die Küche und sah Sookie auf der Erden sitzen.
âOh mein Gott Sookie ist alles okay mit dir?â
âHey Schätzchen, ja es ist alles bestens auÃer das die arme Suppe futsch ist.â
âOh Sookie wie konnte das passieren?â
âNa ja, ich bin am Topf hängen geblieben, was ich nicht mitgekriegt habe und dann wollte ich Salz holen und naja dann ist das da passiert. Die schöne Suppe.â Während sie das sagt fuchtelt sie mit ihren Händen um sich herum. âIch muss sofort eine neue machen. Die Gäste werden eine verlangen. Georgio schnell alle Zutaten zu mir, schnell, schnell.â
âSookie, jetzt steh erst mal auf und setzt dich auf einen Stuhl, Georgio kann die Suppe machen.â
âAber...â
âKein aber, hoch jetzt.â Befahl sie Sookie. Sie lieà sich von Lorelai hoch helfen, gemeinsam gingen sie rüber zum Tisch. Sookie lieà sich widerstrebend auf den Stuhl nieder und Lorelai holte sich und für sie einen Kaffee.
âHier, trink, so Sookie hör mir jetzt mal ganz genau zu. Du weiÃt das wir beide dieses Hotel führen, und das wir beide aufeinander angewiesen sind, also versprich mir das du ab sofort besser aufpasst. Okay.â
âJa ich verspreche es.â
Dann war eine weile Stille. Jeder hing seinen Gedanken. Lorelai dachte mal wieder an Luke und Sookie an ihre Suppe. Bis Sookie auf einmal das Thema Kinder kriegen einfiel.
Sookie fand diese Idee äuÃerst romantisch und wollte nun alles haarklein erzählt bekommen. Sie schaute in das blasse Gesicht ihrer Freundin. Lorelai sieht müde aus, überlegte sie. Hoffentlich liegt das daran, dass sie mit Luke eine aufregende Nacht verbracht hat.
âHey Lorelai, hast du dich gestern amüsiert?â erkundigte sich Sookie und fixierte Lorelai.
âEs war wunderbar. Ich habe war lecker essen und bin von den vielen Spaziergängen total müde.â Sie hoffte, dass Sookies Kurzzeitgedächtnis heute nicht so recht funktionierte, besonders, was den letzten Freitag anging.
Immerhin konnte Sookie nicht nachhaken, solange das Küchenpersonal in der Nähe war. Lorelai schloss die Augen und genoss die Galgenfrist. Auf einmal fühlte sie sich erschöpft und elend. Ihre Freundschaft mit Luke war in die Brüche gegangen. Sie lieà den Kopf hängen, und eine dicke Träne fiel ihr in die Kaffeetasse.
Sookie sah das und stand auf.
âOh mein Gott, er hat nein gesagt.â
Lorelai sah sie bloà an und wollte gänzlich in Tränen ausbrechen, Sookie die das merkte schob Lorelai schnell aus der Küche heraus und in ihr Büro hinein in Richtung Sofa.
âOkay, du setzt dich jetzt hier hin, ich bin gleich wieder daâ, sagte Sookie.
Nach einer weile kam Sookie mit einem Glas Whiskey wieder herein. Sie setzte sich neben Lorelai aufs Sofa und reichte ihr erst mal ein Packung Taschentücher. Sie ignorierte Lorelais Bemerkungen wie âIch in dummâ, âIch will sterbenâ, âIch ziehe nach Alaskaâ, âEigentlich hasse ich Kinder und wäre sowieso keine gute Mutterâ, und wartete, bis sich ihre Freundin beruhigt hatte. Dann gab sie ihr das Glas.
Lorelai betrachtete die Flüssigkeit. âWhiskeyâ, sagte sie wenig begeistert. âDas eine Glas wird mir wenig helfen.â
âGenau meiner Meinungâ, antwortete Sookie. âIch hole schnell die Flasche.â
Unter Tränen lachte Lorelai und putzte sich die Nase. âDu bist so süÃ.â
âEin gebrochenes Herz ist der beste Grund, um am helllichten Tag schon Alkohol zu trinkenâ, behauptete Sookie. âSo nun schieà schon los. Ich will alles bis ins kleinste Detail wissen.â
Lorelai berichtete, was alles am Freitag Abend geschehen war.
Sookie hörte aufmerksam zu und registrierte Lorelais traurigen Tonfall. Auch das die Freundin ziemlich traurig aussah, entging ihr nicht.
âIch dachte, dass du sowieso einen Termin bei der Samenbank hast. Doch jetzt bist du am Boden zerstört. Was ist mit dem Typ? Hast du mir etwas verschwiegen?â
âIch habe dir alles erzähltâ, verkündete Lorelai. âWahrscheinlich fühle ich mich nur so hundeelend, weil ich eine wunderbare Freundschaft zerstört habe. Jetzt hält er mich für verrückt.â
âAber wo liegt das Problem?â
Lorelai überlegte kurz. âEr war auch immer für mich da, wie du weiÃt. Wenn du keine Zeit hattest konnte ich ihn immer anrufen oder bei ihm vorbeikommen, und er hat mich getröstet. Manchmal brauchte ich ihn noch nicht mal sehen oder anrufen. Ich brauchte nur an ihn zu denken und ich fühlte mich besser. Jetzt werde ich ihn nie wieder sehen. Ich habe es vermasselt.â
âEine Frage habe ich nochâ, sagte Sookie. âWie kommt es, dass du nicht mit Luke zusammen bist?â
âWir sind bloà Freunde. Er sieht in mir eh nur eine Schwester oder ein Kumpel. Du kannst dir nicht vorstellen, wie schockiert er war, als ich ihm meinem Vorschlag von dem gemeinsamen Kind unterbreitet habe.â
âUnd? Was willst du jetzt anfangen?â fragte Sookie. âHast du wirklich einen Termin bei der Samenbank?â
âIch habe ihn abgesagtâ, erwiderte Lorelai verschämt.
âDie freuen sich sicher, wenn sie wieder von dir hören.â
Lorelai faltete gewissenhaft ihr Taschentuch zusammen. âIch bin nicht sicher, ob ich mich dort melden soll. Am Besten denke ich noch einmal in Ruhe über alles nach.â
Sookie warf ihr einen vielsagenden Blick zu. âDu hast dir doch schon ein ganzes Jahr den Kopf zerbrochen. Ich dachte, du hättest dich bereits entschieden.â
Lorelai vermied es, Sookie anzuschauen.
âVielleicht wolltest du gar nicht irgendein Baby, sondern nur das von Luke.â
Lorelai schwieg, dann sagte sie: âDu irrst dich. Ich möchte ein Kind. Zugegeben, ich habe mich am Wochenende aufgeregt, aber jetzt geht es mir schon besser. Wenn ich erst einmal ausgeschlafen habe, bin ich bestimmt wieder ganz die Alte.â
âOkayâ, erwiderte Sookie. âWas hältst du heute Abend von Kino?â
Luke und Lorelai FOREVER