08.12.2005, 14:46
@Coffee: Nein Jules weià nichts davon, danke für dein FB
Ebenfalls danke an: °°°Mi°°°, zirrusternchen, amylynlee(da fb noch kommt ), Jersey, 23 Zwerge, und **lil**,
den Teil widme ich..... °°°Mi°°°
~~~~
Luke hielt immer noch leicht geschockt Lorelai im Arm. Zusammen saÃen sie auf der Couch, gerade hatte Lorelai ihm das erzählt was sie Jules am See gebeichtet hatte. Doch jetzt war alles anders, ihre Tochter lebte und ohne es zu wissen hatte sie „Ihre Kleine“ fast immer die letzten Tage gesehen. Luke schüttelte leicht den Kopf, er kannte nun die Wahrheit aber verstand sie nicht. Wieso hatte er nicht darauf bestanden das Liz zur Polizei ging und die Mutter ausfindig machte. Er fühlte sich mitverantwortlich, Schuldig für all die Jahre in denen Lorelai glaubte ihre Tochter sei gestorben, für das Leben was sie geführt hatte. Luke hasste sich dafür, alles war jetzt plötzlich so klar. Manchmal wenn sie verloren am Tresen gesessen hatte, hatte er sich gewünscht das sie sich ihm öffnen würde, Lorelai bedeutete ihm mehr als sein eigenes Leben und trotzdem hatte er ihr in einer Art und weise das Leben zerstört.
„WeiÃt du“ fuhr sie leicht stockend vor „Als meine Eltern eine Beerdigung ablehnten und meinten das sie sich um alles kümmern würden, hätte ich eingreifen sollen, ich weià ich hätte darauf bestehen sollen das ich sie ein letztes Mal sehe, aber ich war erst 16, hatte niemanden, dachte meine Rory seit tot, ich war ein seelisches Wrack, ich hatte einfach nicht die Kraft dazu und war einfach nur dankbar das sie mir all die Arbeit abnahmen. Wenn ich….ich hätte“
Luke sah Lorelai ernst an „Dich trifft überhaupt keine Schuld, hörst du? Du kannst am wenigsten dafür. Niemand käme nur auf den absurden Gedanken das die eigenen Eltern…“ Er konnte es nicht mal aussprechen, es drehte ihm den Magen um, alleine der Gedanke brachte ihn um.
„Was passierte damals, ich meine wie kam Rory….Jules zu euch?“ Luke überlegte einen Moment.
„In der Nacht wo Jules geboren wurde waren wir ebenfalls im Krankenhaus. Jess, hatte plötzlich hohes Fieber bekommen und da sein Dad mal wieder….er war auf jeden Fall nicht dort wo er sein sollte, fuhr ich die beiden hin. Meine Schwester machte sich Sorgen um Jess, weil er so schwer atmete, wir gingen dann in den Wartebereich. Kurz darauf bin ich dann raus. Luft schnappen. Ich hasse Krankenhäuser, selbst nachts sind die nicht ertragbar. Ich wartete am Eingang auf sie. Als Liz raus kam hatte sie nicht nur den schlafenden Jess auf dem Arm sondern auch ein kleines Baby in einer Tragetasche bei sich. Sie erzählte mir das eine Frau zu ihr gekommen sei, sie wäre gerührt gewesen wie meine Schwester so liebevoll mit Jess umging. Diese Frau, „Emily“ nannte sie sich hätte sie beinahe flehend darum gebeten sich um ihre kleine Enkelin zu kümmern. Sie hätte erzählt das die Mutter sich krankheitsbedingt nicht um sie kümmern könne und sie und ihr Mann einfach nicht dazu fähig wären sich um ein kleines Baby zu kümmern. Ihr gröÃter Wunsch sei es das ihre Enkelin wohlbehütet aufwachse“
Luke merkte das Lorelai erneut anfing zu weinen und es brach ihm das Herz. Diese Seite hatte er nie von ihr gesehen er hatte nicht mal gewusst das es diese Seite gab, trotzdem erzählte er nach einer kurzen Pause weiter.
„Ich konnte es nicht fassen das Liz das Baby an sich genommen hatte, aber sie hatte sich verteidigt in dem sie sagte das ihr die Frau einfach Leid getan habe“ Lorelai schüttelte den Kopf, sie konnte sich einfach nicht vorstellen das ihre Mum zu so etwas fähig war. Sie hatten nie ein gutes Verhältnis gehabt aber so was hätte sie nicht mal ansatzweise gedacht. „Aber wie….ich meine…was war mit den ganzen Papieren“
„Liz meinte das Emily das alles regeln würde und man sich in ein paar Tagen treffen würde, dann wenn es der Zustand der Tochter erlauben würde. Ich hielt das für falsch, mir kam das alles zu…merkwürdig vor, aber trotzdem lieà ich es geschehen. Ein paar Tage zeigte mir sie die Adoptionspapiere“ Beide sahen sich an „Sie haben sie gefälscht“ Lorelai glaubte zu ersticken, von Sekunde zu Sekunde fühlte sie sich schlimmer, sie wollte aufwachen aus dem Alptraum. „Scheint wohl so….mit der Zeit verdrängte ich die Sache wie Jules zu uns kam und sie war einfach süà weiÃt du, ein richtiger kleiner Engel. Die Jahre vergingen und ich fing sogar manchmal an zu vergessen das sie nicht meine richtige Nichte war. Aber je Ãlter Jules wurde desto mehr Probleme bekam Jimmy, Jess Dad damit. Er behandelte sie zwar auch wie seine eigene Tochter doch er hielt es für richtig Jules die Wahrheit zu sagen wenn der richtige Zeitpunkt gekommen war. Liz und er stritten immer öfters, sie trennten sich, Jimmy verschwand nach Europa und seit dem kamen die beiden in den Ferien immer zu mir“
Er stockte kurz „Lorelai, es tut mir Leid, ich kann mir gar nicht vorstellen….“
Er sah sie an und stellte fest das sie erschöpft eingeschlafen war. Ein kleines Lächeln huschte ihm über das Gesicht, vielleicht war Schlaf jetzt genau das was sie brauchte. Er versuchte irgendwie aufzustehen, was schwer war weil Lorelai immer noch an seiner Schulter lehnte.
Er schaffte es sich zu befreien und trug sie dann hoch in ihr Schlafzimmer wo er sie sanft ins Bett legte und zudeckte. Dann stand er einfach nur da und sah sie an. Ihm war klar dass er sich das nie verzeihen würde.
Leise kniete er sich runter „Es tut mir leid“ flüsterte er ihr ins Ohr und gab ihr einen kleines Kuss auf die Wange. Er stand wieder auf und entschloss sich zu gehen doch plötzlich griff Lorelai nach seiner Hand, öffnete aber nicht ihre Augen „Lass mich nicht allein“ flehte sie „Ich….“ „Bleib bei mir“ „Okay“ antwortete er zögerlich blieb aber unentschlossen vor dem Bett stehen. Lorelai öffnete die Augen und sah ihn traurig an, dann rückte sie ein Stück und schlug die Decke hoch damit Luke sich hinlegen konnte. Er zögerte erneut, zog aber schlieÃlich seine Schuhe aus und legte sich ins Bett. „Danke“ flüsterte ihm seine Bettnachbarin, während er an die Bettdecke starrte. 5 Minuten später schlief Lorelai, mit dem Kopf auf Lukes Brust gebettet ein und kurz tat es ihr Luke gleich.
Ebenfalls danke an: °°°Mi°°°, zirrusternchen, amylynlee(da fb noch kommt ), Jersey, 23 Zwerge, und **lil**,
den Teil widme ich..... °°°Mi°°°
~~~~
Luke hielt immer noch leicht geschockt Lorelai im Arm. Zusammen saÃen sie auf der Couch, gerade hatte Lorelai ihm das erzählt was sie Jules am See gebeichtet hatte. Doch jetzt war alles anders, ihre Tochter lebte und ohne es zu wissen hatte sie „Ihre Kleine“ fast immer die letzten Tage gesehen. Luke schüttelte leicht den Kopf, er kannte nun die Wahrheit aber verstand sie nicht. Wieso hatte er nicht darauf bestanden das Liz zur Polizei ging und die Mutter ausfindig machte. Er fühlte sich mitverantwortlich, Schuldig für all die Jahre in denen Lorelai glaubte ihre Tochter sei gestorben, für das Leben was sie geführt hatte. Luke hasste sich dafür, alles war jetzt plötzlich so klar. Manchmal wenn sie verloren am Tresen gesessen hatte, hatte er sich gewünscht das sie sich ihm öffnen würde, Lorelai bedeutete ihm mehr als sein eigenes Leben und trotzdem hatte er ihr in einer Art und weise das Leben zerstört.
„WeiÃt du“ fuhr sie leicht stockend vor „Als meine Eltern eine Beerdigung ablehnten und meinten das sie sich um alles kümmern würden, hätte ich eingreifen sollen, ich weià ich hätte darauf bestehen sollen das ich sie ein letztes Mal sehe, aber ich war erst 16, hatte niemanden, dachte meine Rory seit tot, ich war ein seelisches Wrack, ich hatte einfach nicht die Kraft dazu und war einfach nur dankbar das sie mir all die Arbeit abnahmen. Wenn ich….ich hätte“
Luke sah Lorelai ernst an „Dich trifft überhaupt keine Schuld, hörst du? Du kannst am wenigsten dafür. Niemand käme nur auf den absurden Gedanken das die eigenen Eltern…“ Er konnte es nicht mal aussprechen, es drehte ihm den Magen um, alleine der Gedanke brachte ihn um.
„Was passierte damals, ich meine wie kam Rory….Jules zu euch?“ Luke überlegte einen Moment.
„In der Nacht wo Jules geboren wurde waren wir ebenfalls im Krankenhaus. Jess, hatte plötzlich hohes Fieber bekommen und da sein Dad mal wieder….er war auf jeden Fall nicht dort wo er sein sollte, fuhr ich die beiden hin. Meine Schwester machte sich Sorgen um Jess, weil er so schwer atmete, wir gingen dann in den Wartebereich. Kurz darauf bin ich dann raus. Luft schnappen. Ich hasse Krankenhäuser, selbst nachts sind die nicht ertragbar. Ich wartete am Eingang auf sie. Als Liz raus kam hatte sie nicht nur den schlafenden Jess auf dem Arm sondern auch ein kleines Baby in einer Tragetasche bei sich. Sie erzählte mir das eine Frau zu ihr gekommen sei, sie wäre gerührt gewesen wie meine Schwester so liebevoll mit Jess umging. Diese Frau, „Emily“ nannte sie sich hätte sie beinahe flehend darum gebeten sich um ihre kleine Enkelin zu kümmern. Sie hätte erzählt das die Mutter sich krankheitsbedingt nicht um sie kümmern könne und sie und ihr Mann einfach nicht dazu fähig wären sich um ein kleines Baby zu kümmern. Ihr gröÃter Wunsch sei es das ihre Enkelin wohlbehütet aufwachse“
Luke merkte das Lorelai erneut anfing zu weinen und es brach ihm das Herz. Diese Seite hatte er nie von ihr gesehen er hatte nicht mal gewusst das es diese Seite gab, trotzdem erzählte er nach einer kurzen Pause weiter.
„Ich konnte es nicht fassen das Liz das Baby an sich genommen hatte, aber sie hatte sich verteidigt in dem sie sagte das ihr die Frau einfach Leid getan habe“ Lorelai schüttelte den Kopf, sie konnte sich einfach nicht vorstellen das ihre Mum zu so etwas fähig war. Sie hatten nie ein gutes Verhältnis gehabt aber so was hätte sie nicht mal ansatzweise gedacht. „Aber wie….ich meine…was war mit den ganzen Papieren“
„Liz meinte das Emily das alles regeln würde und man sich in ein paar Tagen treffen würde, dann wenn es der Zustand der Tochter erlauben würde. Ich hielt das für falsch, mir kam das alles zu…merkwürdig vor, aber trotzdem lieà ich es geschehen. Ein paar Tage zeigte mir sie die Adoptionspapiere“ Beide sahen sich an „Sie haben sie gefälscht“ Lorelai glaubte zu ersticken, von Sekunde zu Sekunde fühlte sie sich schlimmer, sie wollte aufwachen aus dem Alptraum. „Scheint wohl so….mit der Zeit verdrängte ich die Sache wie Jules zu uns kam und sie war einfach süà weiÃt du, ein richtiger kleiner Engel. Die Jahre vergingen und ich fing sogar manchmal an zu vergessen das sie nicht meine richtige Nichte war. Aber je Ãlter Jules wurde desto mehr Probleme bekam Jimmy, Jess Dad damit. Er behandelte sie zwar auch wie seine eigene Tochter doch er hielt es für richtig Jules die Wahrheit zu sagen wenn der richtige Zeitpunkt gekommen war. Liz und er stritten immer öfters, sie trennten sich, Jimmy verschwand nach Europa und seit dem kamen die beiden in den Ferien immer zu mir“
Er stockte kurz „Lorelai, es tut mir Leid, ich kann mir gar nicht vorstellen….“
Er sah sie an und stellte fest das sie erschöpft eingeschlafen war. Ein kleines Lächeln huschte ihm über das Gesicht, vielleicht war Schlaf jetzt genau das was sie brauchte. Er versuchte irgendwie aufzustehen, was schwer war weil Lorelai immer noch an seiner Schulter lehnte.
Er schaffte es sich zu befreien und trug sie dann hoch in ihr Schlafzimmer wo er sie sanft ins Bett legte und zudeckte. Dann stand er einfach nur da und sah sie an. Ihm war klar dass er sich das nie verzeihen würde.
Leise kniete er sich runter „Es tut mir leid“ flüsterte er ihr ins Ohr und gab ihr einen kleines Kuss auf die Wange. Er stand wieder auf und entschloss sich zu gehen doch plötzlich griff Lorelai nach seiner Hand, öffnete aber nicht ihre Augen „Lass mich nicht allein“ flehte sie „Ich….“ „Bleib bei mir“ „Okay“ antwortete er zögerlich blieb aber unentschlossen vor dem Bett stehen. Lorelai öffnete die Augen und sah ihn traurig an, dann rückte sie ein Stück und schlug die Decke hoch damit Luke sich hinlegen konnte. Er zögerte erneut, zog aber schlieÃlich seine Schuhe aus und legte sich ins Bett. „Danke“ flüsterte ihm seine Bettnachbarin, während er an die Bettdecke starrte. 5 Minuten später schlief Lorelai, mit dem Kopf auf Lukes Brust gebettet ein und kurz tat es ihr Luke gleich.
[SIGPIC][/SIGPIC]