[Haley]

So mein erster Versuch in Sachen Gilmore Girls eine FF zum schreiben. Sie ist bereits fertig geschrieben und nicht allzu lang geworden. Schreibt mir bitte wie ihr sie findet..

Es geht um Rory/Dean...

Eine riesendank an Shany für das betalesen der Story

Ein letzter Abend in Freiheit

In einen großen Haus.
Es war voll gefühlt mit vielen Leuten. Auch Emily war darunter sie blickte sich um, nur um dann ihre Tochter mit ihren Mann zu entdecken. Die beiden kamen gerade herein. Sofort ging sie auf die neuen Gäste zu. “Lorelai schön das ihr gekommen seid. Luke nett Sie wieder zu sehen.” Sie gaben sich die Hände. “Mich Sie auch Emily.” Sie gingen tiefer hinein um dem Geschehen ein weiteres Stück näher zu sein. “Wo ist Rory?” wollte Lorelai wissen als sie mit ihrer Mutter in die Küche ging. “Sie wollte kurz nach oben gehen.” “Aber es geht ihr gut?” Die ältere Frau bejahte dies. “Ja, sie meinte sie müsse kurz sich frisch machen.” Die beiden Frauen unterhielten sich während Luke sich umsah und Jason erkannte. Er ging zu ihm hin. Dieser war äußerst überrascht als er ihn erblickte. “Luke Danes richtig?” “Ja, Jason Stiles freut mich Sie wieder zu sehen.” “Mich auch. Ich habe gehört das Sie das Unternehmen von Richard übernommen haben.” Der junge Mann stimmte zu. “Ja das plötzliche Ableben von ihm hat uns alle sehr tief getroffen.” “Ja, Lorelai hat es noch immer nicht überwunden.” “Wie geht es ihr denn so, ich habe gehört das Sie Nachwuchs erwarten?” Luke nickte. “Ja in der Tat, in drei Monaten ist es soweit.” “Das freut mich für sie und Lorelai.” Der Ehemann von der jungen Lorelai Gilmore verstand und blickte zu dem Eingang wo gerade Dean höflichst hereingebeten wurde. “Entschuldigen Sie mich bitte.” meinte er zu Jason der nur nickte. Danach kam er zu Dean, der ihm so anlächelte. Er hatte wie viele andere ebenfalls einen Smoking an. “Hey Luke.” “Hi, ich hätte nicht gedacht das du wirklich kommen würdest.” sagte der Stiefvater von Rory zu ihm. “Ja ich auch nicht, aber was solls. Es ist ihre Junggesellinnenparty da musste ich doch da sein.” Er verstand was in den Herzen des Jungen vor sich ging. “Ja, hast du Hunger?” “Ja und wie, ich bin sofort nach der Arbeit in den Anzug geschlüpft und hergefahren.” Luke lächelte und nahm ihn mit sich.