11.12.2005, 14:22
Hier ist noch ein weiterer Teil. Am Anfang ist sie Geschichte noch nicht so spannend, aber das wird noch. Jess kommt hier vor und wird auch im weiteren Verlauf noch öfter vorkommen (für alle Jess interessierten, aber ob Literari oder nicht, weià ich noch nicht).
Was sich durch Kaffee alles herausfinden lässt
Einige Wochen später, die Hochzeit von Lorelai und Luke rückte immer näher. Den beiden gelang es immer noch, Lorelais Schwangerschaft zu verheimlichen, obwohl sie allen Leuten zunehmend mit ihren Stimmungsschwankungen auf die Nerven ging. Ein Tag vor der Hochzeit, Lorelai hatte sich gerade in Lukes Wohnung fertig gemacht und wollte sich auf den Weg zum Dragonfly Inn machen. Luke und sie küssten sich noch einmal. Da klopfte es an der Tür und Jess kam herein. Als er sah, womit sein Onkel und Lorelai beschäftigt waren, drehte er sich mit einem “oh, Gott, Entschuldigung” um und ging wieder auf den Flur. Lorelai und Luke fuhren auseinander. Sie sahen erschrocken aus. Lorelai ging zum Tisch, nahm ihre Tasche und rief Luke zu, “Wir sehen uns später im Dragonfly, um noch mal die letzten Einzelheiten für die Hochzeit zu klären. Vergiss dass bloà nicht, denn sonst wird mein heiliger Zorn dich bestrafen! Ach ja, ist noch Kaffee unten?”
“Du solltest keinen Kaffee mehr trinken!”, rief Luke ihr mahnend hinterher. Inzwischen war Jess wieder hereingekommen.
“Luke, du kennst mich gut genug, um zu wissen, dass ich nicht einfach damit aufhören kann. Bei Rory habe ich schlieÃlich auch Kaffee getrunken!”
“Deshalb ist sie auch Kaffeesüchtig! Du könntest es ruhig auch mal ohne versuchen.”
“Gib´s auf, Baby!” Lorelai ging runter in den Laden, nahm sich einen Becher voll Kaffee und schritt lächelnd aus dem Laden. Sie hatte ihren Kaffeebecher noch nicht angerührt.
Jess versuchte währenddessen, den Sinn der Konversation zwischen seinem Onkel und dessen Verlobten herauszufinden.
“Du solltest es doch inzwischen aufgegeben haben, Lorelai von ihrer Kaffeesucht abbringen zu wollen!”
“Ja schon, aber in Anbetracht der Umstände könnte sie wirklich damit aufhören.”, meinte Luke.
“In Anbetracht welcher Umstände? Dass ihr morgen heiraten wollt? Da wäre es doch nur verständlich, wenn sie doppelt so viel Kaffee trinken wird.”
“Die Hochzeit meine ich doch gar nicht.”, verteidigte sich Luke.
“Was denn dann? Ich dachte du tolerierst dass. Die einzige Situation, die mir einfällt, wo du strikt gegen Kaffee wärst, wäre, wenn sie schwanger ist. Denn sonst würdest du dich sicher nicht so darum kümmern.” Luke sah betreten und ertappt zu Boden. Jess bemerkte seinen Blick und ihm ging ein Licht auf.
“Oh mein Gott! Lorelai ist schwanger, oder?”
“Nein, ist sie nicht!”, verteidigte Luke sie verhemmt. Doch er konnte seine Freude einfach nicht mehr verbergen. Er nickte. Jess schien sich für seinen Onkel zu freuen und er umarmte ihn. “Herzlichen Glückwunsch, Dad!”, sagte er scherzhaft zu Luke.
Ein paar Komentare, mit Lob oder Kritik, wären mir sehr willkommen!
Was sich durch Kaffee alles herausfinden lässt
Einige Wochen später, die Hochzeit von Lorelai und Luke rückte immer näher. Den beiden gelang es immer noch, Lorelais Schwangerschaft zu verheimlichen, obwohl sie allen Leuten zunehmend mit ihren Stimmungsschwankungen auf die Nerven ging. Ein Tag vor der Hochzeit, Lorelai hatte sich gerade in Lukes Wohnung fertig gemacht und wollte sich auf den Weg zum Dragonfly Inn machen. Luke und sie küssten sich noch einmal. Da klopfte es an der Tür und Jess kam herein. Als er sah, womit sein Onkel und Lorelai beschäftigt waren, drehte er sich mit einem “oh, Gott, Entschuldigung” um und ging wieder auf den Flur. Lorelai und Luke fuhren auseinander. Sie sahen erschrocken aus. Lorelai ging zum Tisch, nahm ihre Tasche und rief Luke zu, “Wir sehen uns später im Dragonfly, um noch mal die letzten Einzelheiten für die Hochzeit zu klären. Vergiss dass bloà nicht, denn sonst wird mein heiliger Zorn dich bestrafen! Ach ja, ist noch Kaffee unten?”
“Du solltest keinen Kaffee mehr trinken!”, rief Luke ihr mahnend hinterher. Inzwischen war Jess wieder hereingekommen.
“Luke, du kennst mich gut genug, um zu wissen, dass ich nicht einfach damit aufhören kann. Bei Rory habe ich schlieÃlich auch Kaffee getrunken!”
“Deshalb ist sie auch Kaffeesüchtig! Du könntest es ruhig auch mal ohne versuchen.”
“Gib´s auf, Baby!” Lorelai ging runter in den Laden, nahm sich einen Becher voll Kaffee und schritt lächelnd aus dem Laden. Sie hatte ihren Kaffeebecher noch nicht angerührt.
Jess versuchte währenddessen, den Sinn der Konversation zwischen seinem Onkel und dessen Verlobten herauszufinden.
“Du solltest es doch inzwischen aufgegeben haben, Lorelai von ihrer Kaffeesucht abbringen zu wollen!”
“Ja schon, aber in Anbetracht der Umstände könnte sie wirklich damit aufhören.”, meinte Luke.
“In Anbetracht welcher Umstände? Dass ihr morgen heiraten wollt? Da wäre es doch nur verständlich, wenn sie doppelt so viel Kaffee trinken wird.”
“Die Hochzeit meine ich doch gar nicht.”, verteidigte sich Luke.
“Was denn dann? Ich dachte du tolerierst dass. Die einzige Situation, die mir einfällt, wo du strikt gegen Kaffee wärst, wäre, wenn sie schwanger ist. Denn sonst würdest du dich sicher nicht so darum kümmern.” Luke sah betreten und ertappt zu Boden. Jess bemerkte seinen Blick und ihm ging ein Licht auf.
“Oh mein Gott! Lorelai ist schwanger, oder?”
“Nein, ist sie nicht!”, verteidigte Luke sie verhemmt. Doch er konnte seine Freude einfach nicht mehr verbergen. Er nickte. Jess schien sich für seinen Onkel zu freuen und er umarmte ihn. “Herzlichen Glückwunsch, Dad!”, sagte er scherzhaft zu Luke.
Ein paar Komentare, mit Lob oder Kritik, wären mir sehr willkommen!