11.12.2005, 14:58
@amylynnlee: Schönes langes Fb, darüber hab ich mich sehr gefreut, danke
@herzchen, :o wow danke für das KOmpliment udn schön dich als neue Leserin gewonnen zu haben
Danke fürs FB auch an: *Coffee*, 23 Zwerge, Jersey Chery und Seraph_9
diesen Teil widme ich: amylynnlee
~~~
In ihrem Teppich eingehüllt saà sie auf ihrem Sofa und starrte in den Fernseher. Sie sah sich Pippi Langstrumpf an, den Film den sie mit Jules hatte schauen wollen, an diesem Tag, an dem alles begonnen hatte.
Sie griff sich die Pizzaschachtel von gestern Abend und biss ein Stück der kalten Pizza ab. Sie dachte daran wie ihre Tochter vielleicht gerade in diesem Moment aufstand und reich beschert wurde. Sie lachte, sie sich freute, sie glücklich warâ¦glücklich weil sie ihr die Wahrheit vorenthielt.
Ich zog die Decke ein wenig höher, ich wollte noch nicht aufstehen, wollte die Augen nicht aufmachen, wollte einfach nur schlafen. Ich hörte von irgendwo her Jess, er unterhielt sich mit jemand aber ich konnte es nicht verstehen. Ich zog mir die Decke ganz über den Kopf, hoffte das sie mich noch ein wenig in Ruhe lassen würden.
âHappy Birthday, Happy Birthday to youâ
Sekunden später riss mir Jess die Decke weg und grinste mich an. Hinter ihm standen meine Mum und Luke. âMorgenâ meinte ich leicht verschlafen.
âAlles Gute mein Schatzâ wünschte mir Liz und setzte sich aufs Bett um mich zu umarmen. âDanke Mumâ antwortete ich mit meinem besten Lächeln. âHappy Birthday Kleinesâ kam es dann von Luke, der mir einen Kuss auf die Wange drückte. âDu wirst Alt, Schwesterchenâ meinte Jess trocken und überreicht mir sofort sein Geschenk. Während ich es auspackte sah er mich gespannt an. âJess Dankeâ Ich sah ihn erfreut an, er hörte mir tatsächlich manchmal wirklich zu. Er hatte mir das Buch âA Heartbreaking Work of Staggering Geniusâ geschenkt von dem ich erst letztens klasse Kritiken im Internet gelesen hatte, Natürlich war ich sofort in den Buchladen von Stars Hollow gegangen doch dort hatten sie mir erklärt das dieses Buch momentan ausverkauft sei und man mir nicht sagen könne wann sie den Bestseller wieder rein bekomme würden. Ich hatte ihm Tage lang damit genervt und er hatte es geschafft.
âJessâ¦.wieâ¦.?â âIch hab Kontakteâ meine er auf seine Art, doch irgendwie war sein Gesichtsausdruck anders als sonst. Ich glaubte er freute sich wirklich das mir das Buch gefiel. âDankeâ entgegnete ich ihm erneut und umarmte ihn kurz
Sie schaltete den Fernseher aus und lieà ihren Kopf auf die Lehne ihres Sofas fallen. Sie haderte immer mehr mit ihrer Entscheidung. Wollte nur eins zur Jules, wollte sie in den Armen halten, sie in den Armen mit dem Wissen das sie ihre Tochter in den Armen hielt. Aber sie blieb liegen, verlieà nicht das Haus.
Es war die schwerste Entscheidung ihres Lebens, sie war zu spät, 18 Jahre zu spät. Sie hätte damals einfach skeptischer sein müssen, sie hätte ihren Eltern nicht vertrauen dürfen. Sie schloss einen Moment die Augen, erlebte noch ein Mal das Gefühlschaos während der Geburt. Das Baby, nicht mal eine Minute alt, in ihrem Armen, diese Gänsehautâ¦
Plötzlich klingelte das Telefon, sie öffnete die Augen wieder, blieb aber liegen, sie wollte mit keinem reden, weder mit Sookie, Luke oder einem anderen. âLorelai Gilmoreâ¦..â hörte sie als ihr AB ansprang. âHallo? Hallo? Wer ist denn da? Hallo? Na ja auch egal, ich bin jedenfalls nicht erreichbar. Plappert mir doch einfach was aufs Band und wenn ich Lust habe rufe ich zurückâ Eine kurze Pause entstand âLorelaiâ hörte sie dann überraschend eine ihr bekannte Stimme.
Während ich mich im Bad fertig machte, bereitete meine Familie ein groÃes Frühstück unten im Diner vor. Frisch geduscht ging ich dann eine Halbe Stunde später aus der Wohnung blieb aber dann an der Treppe stehen als ich die Stimme von Luke hörte. Er schrie beinahe, so hatte ich ihn noch nie erlebt
âVerlier kein Wort über sie, okayâ âSie weià genau wie viel sie Jules bedeutet und trotzdem ist sie nicht hierâ âSie hat ein Meetingâ âDas ist Jules Geburtstagâ âDu verstehst das nicht, Lizâ âSie sollte gefälligst hier seinâ âDu hast kein Recht so über sie zu urteilen, du kennst sie nichtâ âBist du blind Luke? Jules geht es schlecht deswegen, sie hätte auf dieses Meeting verzichten sollen, Jules hat immer von ihr erzählt wenn wir telefoniertenâ âDu hast kein recht so über sie zu redenâ wiederholte er wütend âGerade du nichtâ fügte er hinzu. âWas soll das denn heiÃen?â
Ich lieà Luke keine Zeit zu antworten. âWas wird hier gespielt?â fragte ich laut als ich die Treppe runter gelaufen war.
Ich sah zuerst Liz an dann Luke, dieser wich meinem Blick aus, von Jess fehlte jede Spur âLuke?â meinte ich mit flehendem Ton, kurz darauf sah er mich das erste Mal an, sein Blick wirkte verzweifelt. Er öffnete den Mund, doch dann ging die Diner Tür aufâ¦
@herzchen, :o wow danke für das KOmpliment udn schön dich als neue Leserin gewonnen zu haben
Danke fürs FB auch an: *Coffee*, 23 Zwerge, Jersey Chery und Seraph_9
diesen Teil widme ich: amylynnlee
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â¦.Als wir uns trafen, es war nicht der Kaffee der uns verbandâ¦
In ihrem Teppich eingehüllt saà sie auf ihrem Sofa und starrte in den Fernseher. Sie sah sich Pippi Langstrumpf an, den Film den sie mit Jules hatte schauen wollen, an diesem Tag, an dem alles begonnen hatte.
Sie griff sich die Pizzaschachtel von gestern Abend und biss ein Stück der kalten Pizza ab. Sie dachte daran wie ihre Tochter vielleicht gerade in diesem Moment aufstand und reich beschert wurde. Sie lachte, sie sich freute, sie glücklich warâ¦glücklich weil sie ihr die Wahrheit vorenthielt.
â¦..du warst für mich wie eine Freundin, eine Freundin der ich alles erzählen konnteâ¦.
Ich zog die Decke ein wenig höher, ich wollte noch nicht aufstehen, wollte die Augen nicht aufmachen, wollte einfach nur schlafen. Ich hörte von irgendwo her Jess, er unterhielt sich mit jemand aber ich konnte es nicht verstehen. Ich zog mir die Decke ganz über den Kopf, hoffte das sie mich noch ein wenig in Ruhe lassen würden.
âHappy Birthday, Happy Birthday to youâ
Sekunden später riss mir Jess die Decke weg und grinste mich an. Hinter ihm standen meine Mum und Luke. âMorgenâ meinte ich leicht verschlafen.
âAlles Gute mein Schatzâ wünschte mir Liz und setzte sich aufs Bett um mich zu umarmen. âDanke Mumâ antwortete ich mit meinem besten Lächeln. âHappy Birthday Kleinesâ kam es dann von Luke, der mir einen Kuss auf die Wange drückte. âDu wirst Alt, Schwesterchenâ meinte Jess trocken und überreicht mir sofort sein Geschenk. Während ich es auspackte sah er mich gespannt an. âJess Dankeâ Ich sah ihn erfreut an, er hörte mir tatsächlich manchmal wirklich zu. Er hatte mir das Buch âA Heartbreaking Work of Staggering Geniusâ geschenkt von dem ich erst letztens klasse Kritiken im Internet gelesen hatte, Natürlich war ich sofort in den Buchladen von Stars Hollow gegangen doch dort hatten sie mir erklärt das dieses Buch momentan ausverkauft sei und man mir nicht sagen könne wann sie den Bestseller wieder rein bekomme würden. Ich hatte ihm Tage lang damit genervt und er hatte es geschafft.
âJessâ¦.wieâ¦.?â âIch hab Kontakteâ meine er auf seine Art, doch irgendwie war sein Gesichtsausdruck anders als sonst. Ich glaubte er freute sich wirklich das mir das Buch gefiel. âDankeâ entgegnete ich ihm erneut und umarmte ihn kurz
â¦und trotzdem entfernten wir uns, Minute auf Minute, Stunde auf Stundeâ¦
Sie schaltete den Fernseher aus und lieà ihren Kopf auf die Lehne ihres Sofas fallen. Sie haderte immer mehr mit ihrer Entscheidung. Wollte nur eins zur Jules, wollte sie in den Armen halten, sie in den Armen mit dem Wissen das sie ihre Tochter in den Armen hielt. Aber sie blieb liegen, verlieà nicht das Haus.
Es war die schwerste Entscheidung ihres Lebens, sie war zu spät, 18 Jahre zu spät. Sie hätte damals einfach skeptischer sein müssen, sie hätte ihren Eltern nicht vertrauen dürfen. Sie schloss einen Moment die Augen, erlebte noch ein Mal das Gefühlschaos während der Geburt. Das Baby, nicht mal eine Minute alt, in ihrem Armen, diese Gänsehautâ¦
Plötzlich klingelte das Telefon, sie öffnete die Augen wieder, blieb aber liegen, sie wollte mit keinem reden, weder mit Sookie, Luke oder einem anderen. âLorelai Gilmoreâ¦..â hörte sie als ihr AB ansprang. âHallo? Hallo? Wer ist denn da? Hallo? Na ja auch egal, ich bin jedenfalls nicht erreichbar. Plappert mir doch einfach was aufs Band und wenn ich Lust habe rufe ich zurückâ Eine kurze Pause entstand âLorelaiâ hörte sie dann überraschend eine ihr bekannte Stimme.
â¦.hast du geglaubt, es wird alles besser, hast du geglaubt, es ginge mir besser? Ohne dich? Hast du das wirklich gedacht? Wolltest du mit dieser Lüge leben?
Während ich mich im Bad fertig machte, bereitete meine Familie ein groÃes Frühstück unten im Diner vor. Frisch geduscht ging ich dann eine Halbe Stunde später aus der Wohnung blieb aber dann an der Treppe stehen als ich die Stimme von Luke hörte. Er schrie beinahe, so hatte ich ihn noch nie erlebt
âVerlier kein Wort über sie, okayâ âSie weià genau wie viel sie Jules bedeutet und trotzdem ist sie nicht hierâ âSie hat ein Meetingâ âDas ist Jules Geburtstagâ âDu verstehst das nicht, Lizâ âSie sollte gefälligst hier seinâ âDu hast kein Recht so über sie zu urteilen, du kennst sie nichtâ âBist du blind Luke? Jules geht es schlecht deswegen, sie hätte auf dieses Meeting verzichten sollen, Jules hat immer von ihr erzählt wenn wir telefoniertenâ âDu hast kein recht so über sie zu redenâ wiederholte er wütend âGerade du nichtâ fügte er hinzu. âWas soll das denn heiÃen?â
Ich lieà Luke keine Zeit zu antworten. âWas wird hier gespielt?â fragte ich laut als ich die Treppe runter gelaufen war.
Ich sah zuerst Liz an dann Luke, dieser wich meinem Blick aus, von Jess fehlte jede Spur âLuke?â meinte ich mit flehendem Ton, kurz darauf sah er mich das erste Mal an, sein Blick wirkte verzweifelt. Er öffnete den Mund, doch dann ging die Diner Tür aufâ¦
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