11.12.2005, 16:58
jajajaja... ich weiÃ, das hat ewig und ewig und ewig und drei Tage gedauert, aber ich verspreche bei Gott, Jess und allem andrem was mir lieb ist, das nächste mal bin ich schneller.
danke, es ist toll sooooooooooo viele antworten zu bekommen, ichliebeeuch!!!!!!
5. Reingelegt!!!
âMum, kannst du mir 14 $ leihen?â
âFür was, Baby Doll?â
âIch hab gestern in der Buchhandlung dieses Buch gesehen, und das muss ich unbedingt haben.â
âWas für ein Buch?â
âAnna Karenina. Von Tolstoi.â
âKlingt ja spannend.â
âMum! Kannst du mir jetzt 14 $ leihen oder nicht?â
âTut mir Leid, Kleines. Ich hab kein Geld. Du wirst wohl noch 2 Wochen warten müssen, dann bekommst du wieder Taschengeld.â
âAber.. aber.. verdammt.â
âJess färbt auf dich ab.â
âIch weiÃ, aber sag das ja nicht ihm, sonst wird er wieder so unerträglich selbstzufrieden.â
Leicht enttäuscht ging Rory zurück in ihr Zimmer. Sie brauchte dieses Buch. Schon allein damit sie Jess unter die Nase reiben konnte, dass sie etwas gelesen hat, was er nicht gelesen hat.
Sie hätte ihr Sparschwein knacken können, aber das wollte sie nicht. Sie lieà sich auf ihr Bett fallen und wartete auf eine Idee, schnell an Geld zu kommen.
SchlieÃlich gab sie auf ihr eigenes Hirn zu zermartern und schnappte sich das Telefon.
âLukeâs Diner.â
âHey Luke, ich binâs Rory. Ist Jess da?â
âJa, einen Moment.â Darauf konnte Rory hören wie Luke in die Küche rief: âJess, Telefon, aber fass dich kurz, die Teller waschen sich nicht von alleine ab!â Jess maulte etwas Unverständliches zurück, bevor er den Hörer nahm und Rory begrüÃte.
âWas gibtâs SüÃe?â
âIch bin pleite Idiot. Kannst du mir 14 $ borgen.â
âWow. Ich muss diesen Tag im Kalender rot anstreichen, Rory will sich von mir Kohle pumpen.â
âKomm auf den Boden.â
âIch bin selber knapp bei Kasse.â
âHast du zumindest einen brauchbaren Plan wie ich an Geld komme?â
âÃhm⦠nein.â
âDanke, ich kann förmlich spüren, welche Mühe du dir gibst.â
âWas?â
Da ging ihnen ein Licht auf, gleichzeitig.
âDu und Luke, ihr habt doch einmal gewettet, dass du mich zum Fluchen bringst, nicht?â
âJa.â
âHabt ihr wieder einmal gewettet?â
âNein.â
âDenkst du was ich denke.â
âIch bin in 10 Minuten bei dir, SüÃe.â
**********
âIch bin bei Rory.â
**********
â9 Minuten 15 Sekunden, 20 Sekunden, 25 Sekunden, â¦â
âIch bin schon da, du kannst aufhören Countdown zu zählen.â
âIch wollte nur wissen, ob du die Wahrheit sagst.â
âAlso, haben wir einen Plan?â
âWeià nicht, hast du einen?â
âZu deinem Glück hab ich einen.â
âDer wäre?â
âIch wette mit Luke, dass du mir eine knallst.â
âDAS ICH WAS?â
âJetzt dreh nicht durch. Luke wird nicht glauben, dass du das tust, also kann ich mit dem Einsatz hochfahren.â
âUnglaublich. Du denkst mit.â
**********
Nach 2 Ãberstunden, die es brauchte um alle Teller zu waschen, das Diner geschlossen war, und Luke vollkommen fertig, witterte Jess seine Chance.
âLuke, was hältst du davon, wieder mal zu wetten?â
âNein.â
âAber Luke, das wäre..â
âZwei Worte: Sicher nicht.â
âOkay.â
âWas?â
âIch hab nur okay gesagt.â
âWas willst du wetten?â
âIch bringe Stars Hollowâs Prinzessin dazu mich zu schlagen.â
âDas schaffst du nicht.â
âWollen wir wetten?â
âOkay, 10 Dollar.â
â30.â
âBist du wahnsinnig?â
âIch dachte, ich schaff es sowieso nicht?â
â30.â
**********
âIch glaub nicht, dass das geklappt hat.â
âAber es hat.â
Sie saÃen auf Roryâs Bett. Im Hintergrund lief Metallica während die zwei ihren Plan verfeinerten.
In diesem Moment betrat Lorelai Rorys Zimmer.
âOh, hi Jess.â
âHi.â
âIch geh zu Luke, kommt ihr mit?â
âWir kommen in 10 Minuten nach.â
âOkay, tschüss ihr zwei Hübschen.â
âDas ist perfekt.â
âIch weiÃ, SüÃe.â
**********
Lorelai saà inzwischen bei Luke, am Tresen. Dort saà sie in letzter Zeit oft. Schon allein weil Rory sowieso immer bei Jess war. Und so konnte sie zumindest Luke nerven.
âBitte, bitte, bitte.â
âNein Lorelai. Ich lasse nicht zu, dass du dich mit diesem Zeug zuschüttest.â
âAber Luke, du verwechselst Kaffee mit Heroin.â
âBei den Mengen an Kaffee die du trinkst, könnte Heroin auch nicht schädlicher sein.â
âLuke, Lukey. Bitte.â
Lorelai bettelte Luke gerade um Kaffee an, als Rory und Jess das Diner betraten.
âDu bist so bescheuert.â
âWas? Du tust so, als ob deswegen die Welt untergeht.â
âWeiÃt du eigentlich, was für Scheià du redest?â
âWeiÃt du eigentlich wer hier Scheià redet?â
âDu bist zu blöd für alles.â
âDanke, es ist wirklich toll Freunde wie dich zu haben.â
âWas soll das jetzt heiÃen, bin etwa ich an allem Schuld?â
âWenn du nicht so süffisant wärst, wäre das gar nicht passiert.â
âDu nennst mich süffisant? Mich?â
âJa, genau dich.â
âDu⦠duâ¦â
Klatsch. Schon bekam Jess eine geklebt.
âAuf Nimmerwiedersehen.â
Rot im Gesicht stürmte Rory aus dem Diner.
âAutsch.â
âJess!â, meinte Luke vorwurfsvoll. Für ihn war es klar, dass Jess an diesem Streit Schuld war.
âWas!?â
âDu gehst jetzt sofort zu Rory und entschuldigst dich bei ihr!â
âIch hab dich gar nichts gemachtâ¦â
âJESS!â
âIch geh schon. Aber vorher hätte ich gern meine 30 Mäuse.â
âFür was 30 Mäuse?â
âFür das da!â Jess deutete mit ziemlich grimmiger Miene auf seine Wange.
âIch lass mich doch⦠ach da hast du dein Geld.â
âDanke Luke.â Sich noch immer seine Wange reibend verlieà Jess das Diner auf der Suche noch seiner SüÃen.
âUnd du sagst nichts dazu, Lorelai?â
âDoch. Luke, du bist bescheuert.â
âWieso? Weil er sich bei deiner Tochter entschuldigen soll?â
âNein, weil die zwei dich gerade reingelegt haben.â
âWas?â
âDas war inszeniert.â
âWas?â
âRory brauchte Geld für ein Buch und Jess braucht wahrscheinlich auch Geld. Also haben sie diese Szene inszeniert um an dein Geld zu kommen. Tut mir Leid, Luke.â
âWieso hast du mir das nicht früher gesagt?â
âWeilâs witzig war.â
**********
Rory stand nervös auf der Brücke. Sie hatten sich ausgemacht, sich hier zu treffen. Irgendwie plagte sie das schlechte Gewissen. Jess hatte sie ziemlich geschockt angesehen. Vielleicht sollte sie sich bei ihm entschuldigen? Andererseits war es irgendwie auch witzig. Irgendwie.
[SIZE=3]Bevor sie sich weiter den Kopf zerbrechen konnte, tauchte allerdings ihr Idiot auf.
âUnd hast du das Geld?â
âKlar. Hier für dich und das für mich.â
âÃhm, Jess? Seit wann ist 14 die Hälfte von 30?â
âHey, wer von uns musste sich schlagen lassen, du oder ich?â
âWer von uns musste dich schlagen, du oder ich?â
âEs hat dir doch Spaà gemacht.â
âNein! Hat es nicht!â
Jess sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen skeptisch an.
âEin bisschen. Okay, es hat mir Spaà gemacht.â
âSiehst du, und deswegen bekomme ich 16 $ und du nur 14 $.â
âDie Logik eines Verrückten.â
âDas sagst gerade du.â
âIdiot.â
âSüÃe.â
[/SIZE]
danke, es ist toll sooooooooooo viele antworten zu bekommen, ichliebeeuch!!!!!!
Did you ever...
...know, how it feels to me, when you cry?5. Reingelegt!!!
âMum, kannst du mir 14 $ leihen?â
âFür was, Baby Doll?â
âIch hab gestern in der Buchhandlung dieses Buch gesehen, und das muss ich unbedingt haben.â
âWas für ein Buch?â
âAnna Karenina. Von Tolstoi.â
âKlingt ja spannend.â
âMum! Kannst du mir jetzt 14 $ leihen oder nicht?â
âTut mir Leid, Kleines. Ich hab kein Geld. Du wirst wohl noch 2 Wochen warten müssen, dann bekommst du wieder Taschengeld.â
âAber.. aber.. verdammt.â
âJess färbt auf dich ab.â
âIch weiÃ, aber sag das ja nicht ihm, sonst wird er wieder so unerträglich selbstzufrieden.â
Leicht enttäuscht ging Rory zurück in ihr Zimmer. Sie brauchte dieses Buch. Schon allein damit sie Jess unter die Nase reiben konnte, dass sie etwas gelesen hat, was er nicht gelesen hat.
Sie hätte ihr Sparschwein knacken können, aber das wollte sie nicht. Sie lieà sich auf ihr Bett fallen und wartete auf eine Idee, schnell an Geld zu kommen.
SchlieÃlich gab sie auf ihr eigenes Hirn zu zermartern und schnappte sich das Telefon.
âLukeâs Diner.â
âHey Luke, ich binâs Rory. Ist Jess da?â
âJa, einen Moment.â Darauf konnte Rory hören wie Luke in die Küche rief: âJess, Telefon, aber fass dich kurz, die Teller waschen sich nicht von alleine ab!â Jess maulte etwas Unverständliches zurück, bevor er den Hörer nahm und Rory begrüÃte.
âWas gibtâs SüÃe?â
âIch bin pleite Idiot. Kannst du mir 14 $ borgen.â
âWow. Ich muss diesen Tag im Kalender rot anstreichen, Rory will sich von mir Kohle pumpen.â
âKomm auf den Boden.â
âIch bin selber knapp bei Kasse.â
âHast du zumindest einen brauchbaren Plan wie ich an Geld komme?â
âÃhm⦠nein.â
âDanke, ich kann förmlich spüren, welche Mühe du dir gibst.â
âWas?â
Da ging ihnen ein Licht auf, gleichzeitig.
âDu und Luke, ihr habt doch einmal gewettet, dass du mich zum Fluchen bringst, nicht?â
âJa.â
âHabt ihr wieder einmal gewettet?â
âNein.â
âDenkst du was ich denke.â
âIch bin in 10 Minuten bei dir, SüÃe.â
**********
âIch bin bei Rory.â
âJess! Du sollst doch die Teller â¦â
Doch Jess war schon bei der Tür drauÃen und macht sich auf den Weg zu seiner Freundin. **********
â9 Minuten 15 Sekunden, 20 Sekunden, 25 Sekunden, â¦â
âIch bin schon da, du kannst aufhören Countdown zu zählen.â
âIch wollte nur wissen, ob du die Wahrheit sagst.â
âAlso, haben wir einen Plan?â
âWeià nicht, hast du einen?â
âZu deinem Glück hab ich einen.â
âDer wäre?â
âIch wette mit Luke, dass du mir eine knallst.â
âDAS ICH WAS?â
âJetzt dreh nicht durch. Luke wird nicht glauben, dass du das tust, also kann ich mit dem Einsatz hochfahren.â
âUnglaublich. Du denkst mit.â
**********
Nach 2 Ãberstunden, die es brauchte um alle Teller zu waschen, das Diner geschlossen war, und Luke vollkommen fertig, witterte Jess seine Chance.
âLuke, was hältst du davon, wieder mal zu wetten?â
âNein.â
âAber Luke, das wäre..â
âZwei Worte: Sicher nicht.â
âOkay.â
âWas?â
âIch hab nur okay gesagt.â
âWas willst du wetten?â
âIch bringe Stars Hollowâs Prinzessin dazu mich zu schlagen.â
âDas schaffst du nicht.â
âWollen wir wetten?â
âOkay, 10 Dollar.â
â30.â
âBist du wahnsinnig?â
âIch dachte, ich schaff es sowieso nicht?â
â30.â
**********
âIch glaub nicht, dass das geklappt hat.â
âAber es hat.â
Sie saÃen auf Roryâs Bett. Im Hintergrund lief Metallica während die zwei ihren Plan verfeinerten.
In diesem Moment betrat Lorelai Rorys Zimmer.
âOh, hi Jess.â
âHi.â
âIch geh zu Luke, kommt ihr mit?â
âWir kommen in 10 Minuten nach.â
âOkay, tschüss ihr zwei Hübschen.â
âDas ist perfekt.â
âIch weiÃ, SüÃe.â
**********
Lorelai saà inzwischen bei Luke, am Tresen. Dort saà sie in letzter Zeit oft. Schon allein weil Rory sowieso immer bei Jess war. Und so konnte sie zumindest Luke nerven.
âBitte, bitte, bitte.â
âNein Lorelai. Ich lasse nicht zu, dass du dich mit diesem Zeug zuschüttest.â
âAber Luke, du verwechselst Kaffee mit Heroin.â
âBei den Mengen an Kaffee die du trinkst, könnte Heroin auch nicht schädlicher sein.â
âLuke, Lukey. Bitte.â
Lorelai bettelte Luke gerade um Kaffee an, als Rory und Jess das Diner betraten.
âDu bist so bescheuert.â
âWas? Du tust so, als ob deswegen die Welt untergeht.â
âWeiÃt du eigentlich, was für Scheià du redest?â
âWeiÃt du eigentlich wer hier Scheià redet?â
âDu bist zu blöd für alles.â
âDanke, es ist wirklich toll Freunde wie dich zu haben.â
âWas soll das jetzt heiÃen, bin etwa ich an allem Schuld?â
âWenn du nicht so süffisant wärst, wäre das gar nicht passiert.â
âDu nennst mich süffisant? Mich?â
âJa, genau dich.â
âDu⦠duâ¦â
Klatsch. Schon bekam Jess eine geklebt.
âAuf Nimmerwiedersehen.â
Rot im Gesicht stürmte Rory aus dem Diner.
âAutsch.â
âJess!â, meinte Luke vorwurfsvoll. Für ihn war es klar, dass Jess an diesem Streit Schuld war.
âWas!?â
âDu gehst jetzt sofort zu Rory und entschuldigst dich bei ihr!â
âIch hab dich gar nichts gemachtâ¦â
âJESS!â
âIch geh schon. Aber vorher hätte ich gern meine 30 Mäuse.â
âFür was 30 Mäuse?â
âFür das da!â Jess deutete mit ziemlich grimmiger Miene auf seine Wange.
âIch lass mich doch⦠ach da hast du dein Geld.â
âDanke Luke.â Sich noch immer seine Wange reibend verlieà Jess das Diner auf der Suche noch seiner SüÃen.
âUnd du sagst nichts dazu, Lorelai?â
âDoch. Luke, du bist bescheuert.â
âWieso? Weil er sich bei deiner Tochter entschuldigen soll?â
âNein, weil die zwei dich gerade reingelegt haben.â
âWas?â
âDas war inszeniert.â
âWas?â
âRory brauchte Geld für ein Buch und Jess braucht wahrscheinlich auch Geld. Also haben sie diese Szene inszeniert um an dein Geld zu kommen. Tut mir Leid, Luke.â
âWieso hast du mir das nicht früher gesagt?â
âWeilâs witzig war.â
**********
Rory stand nervös auf der Brücke. Sie hatten sich ausgemacht, sich hier zu treffen. Irgendwie plagte sie das schlechte Gewissen. Jess hatte sie ziemlich geschockt angesehen. Vielleicht sollte sie sich bei ihm entschuldigen? Andererseits war es irgendwie auch witzig. Irgendwie.
[SIZE=3]Bevor sie sich weiter den Kopf zerbrechen konnte, tauchte allerdings ihr Idiot auf.
âUnd hast du das Geld?â
âKlar. Hier für dich und das für mich.â
âÃhm, Jess? Seit wann ist 14 die Hälfte von 30?â
âHey, wer von uns musste sich schlagen lassen, du oder ich?â
âWer von uns musste dich schlagen, du oder ich?â
âEs hat dir doch Spaà gemacht.â
âNein! Hat es nicht!â
Jess sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen skeptisch an.
âEin bisschen. Okay, es hat mir Spaà gemacht.â
âSiehst du, und deswegen bekomme ich 16 $ und du nur 14 $.â
âDie Logik eines Verrückten.â
âDas sagst gerade du.â
âIdiot.â
âSüÃe.â
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