It's over, let's face it! [complete]
#49

:hi:
Da bin ich wieder - mit dem letzten Teil. Ich weiß, wieder mal seehr lang. Es wäre vermutlich besser gewesen die letzten beiden Teile auf drei Teile zu teilen, aber da wusste ich noch nicht, dass der letzte Teil doch so lange wird Unsure Naja, ich hätte den Teil auch jetzt noch teilen können, aber weil ich selbst gerne lange Teile lesen, habe ich mir jetzt einfach gedacht, dass ich es so lasse *g*
Ich finde es zwar schade, dass ich nur ein FB bekommen habe, aber was soll man machen? Unsure
Also einen extragroßen Knuddler an Coco :knuddel: Danke, dass du immer FB gegeben hast. Und dafür, dass du eine der wenigen "Überlebenden" in einer anderen Sache bist (du weißt ja, was ich meine :biggrin: ). Und wegen dem "Happy End": Ich dachte, der Titel verrät einiges, aber lies es einfach... dann weißt du wie es ausgeht :biggrin:
Auch noch Danke an -juli- und Letters05, die auch oft FB gegeben haben und auch an die, die nur anfangs oder so mitgelesen haben.
So, also hier der letzte Teil (dachte anfangs gar nicht, dass sie FF soviele Teile bekommt *g*).
Ich hoffe Euch gefällt der Teil und auch das Ende Smile


Zwei Wochen später stehe ich im Supermarkt und räume Dosen in das Regal, als ich plötzlich Miss Patty's Stimme höre:
,,... und er ist den ganzen Weg nach Europa geflogen, nur um bei ihr zu sein und ihr zu helfen darüber hinweg zu kommen. Ist das nicht furchtbar romantisch?"
,,Natürlich. Es war doch nur eine Frage der Zeit, bis hier auf dem Stadtplatz die Hochzeitsglocken für unsere Rory klingen. Sie gehört einfach hierher - das war schon immer so," höre ich nun auch Babette's Stimme.
,,Glaubst du, sie werden nach der Hochzeit hier bleiben?"
,,Ich will doch hoffen. Sie war lange genug weg. Stell' dir nur mal die Kinder der beiden vor - die werden so süß sein... ich meine bei den Eltern."
,,Wir werden es verhindern, dass wir die wunderschönen Kinder nie zu Gesicht bekommen. Sie müssen einfach in der Stadt-" Miss Patty bricht ab, als sie und Babette um die Ecke des Supermarktgangs biegen und mich erkennen. Einen Moment starren sie mich nur geschockt an, dann wechselt Babette das Thema: ,,Ja und dann habe ich gehört, dass Ed Springfield nicht der leibliche Vater der Zwillinge ist."
,,Wirklich?" Patty setzt ein überraschtes Gesicht auf. ,,Ist das denn zu fassen? Die ganzen Jahre hat sie ihn angelogen? Dean, wusstest du das?"
Anscheinend denkt sie, sie muss mich in das Gespräch einbeziehen,... als würde ich nicht merken, dass das nur ein Ablenkungsversuch ist;... als wüsste ich nicht, worüber sie ein paar Sekunden vorher gesprochen hatten.
,,Ähm... nein, wusste ich nicht," antworte ich und verabschiede mich mit einem Nicken von ihnen. Ich will Taylor darum bitten, früher gehen zu dürfen. Er hat es mir nämlich die letzten zwei Tage erlaubt, weil zur Zeit drei Aushilfskräfte gleichzeitig da sind und ich angeboten habe, die Abendschicht zu übernehmen, wenn keine Kunden mehr da sind und man einfach nur noch den Laden sauber machen muss. Seit ein paar Tagen ist die Zeit, die ich im Supermarkt arbeite, nämlich unerträglich geworden. Es vergeht keine Stunde, in der sich nicht mindestens ein Gespräch der Kunden um die bevorstehende Hochzeit dreht. Ich habe gehört, dass Rory und er gestern Mittag angekommen sind. Ich habe sie aber, zum Glück, noch nicht gesehen. Ich wüsste auch gar nicht, ob ich sie begrüßen müsste, wenn ich sie zufällig auf der Straße sehen würde.
Ich nehme die Schürze ab und gehe nach vorne zur Kasse, wo Lorelai sich gerade mit Taylor streitet.
,,Die Hochzeit ist morgen, verstanden? Sie können jetzt nicht einfach sagen, dass wir eine Genehmigung brauchen. Sie wussten das Alles schon vorher."
,,Es ist die Pflicht der Bürger solche Veranstaltungen zu melden," antwortet Taylor in sachlichem Tonfall.
,,Aber Sie wussten doch davon, Taylor!"
,,Nicht offiziell!"
,,Jetzt hören Sie mir mal genau zu: Es ist nicht irgendjemand, der heiratet, ok? Es ist meine Tochter, Rory! Sie ist der Liebling der ganzen Stadt, verstanden? Sie hat bei jeder dummen Veranstaltung in dieser Stadt mitgemacht, sie wurde von Ihnen zur Eiskönigin gewählt, sie-" Lorelai bricht ab, als sie mich sieht. ,,Oh, hallo, Dean!"
,,Hallo!" Wir haben uns in letzter Zeit sehr selten gesehen und wenn doch, dann haben wir nie über Rory oder die Hochzeit gesprochen. ,,Taylor, ich wollte fragen, ob ich jetzt gehen kann. Hier ist sowieso zu wenig Arbeit für Mikey, Thomas und mich."
Nachdem Taylor seine Zustimmung gegeben hat, verlasse ich den Supermarkt und will mich schon auf den Heimweg machen, als ich die Personen erkenne, die an der Bushaltestelle stehen. Sie hält seine linke Hand fest, während sie ihn küsst. Er flüstert ihr etwas ins Ohr, woraufhin sie rot wird, ihn in die Schulter boxt und dann verlegen zu Boden sieht. Er lacht nur, gibt ihr einen letzten Kuss und steigt dann in den Bus, der ein paar Sekunden darauf die Türen schließt und abfährt. Rory bleibt stehen und sieht dem Bus sehnsüchtig nach, bis Lane auf sie zukommt und ihr um den Hals fällt. Die beiden setzen sich auf die Bank und ich sehe, wie Rory stolz ihre linke Hand hochhält, damit Lane den Ring an ihrem Ringfinger bewundern kann.
Ich frage mich, ob sie den Ring vor drei Jahren auch so stolz herumgezeigt hat?
Ob währenddessen ihr Gesicht so gestrahlt hat, wie in diesem Moment?
Hat es in der Zeit, in der sie mit mir zusammen war, überhaupt jemals so gestrahlt?
Haben ihre Augen jemals so geleuchtet?
Und hat sie mir jemals so sehnsüchtig nachgesehen, wenn ich weggefahren bin?
Ich kann mich nicht daran erinnern. Obwohl... doch! Früher war es so. Früher, als wir das erste Mal zusammen waren,... bevor er in die Stadt kam. Dann habe ich gemerkt, dass dieses ganz gewisse Strahlen, das sich über ihr ganzes Gesicht ausgebreitet hatte, nach und nach immer seltener wurde. Und ihre Augen leuchteten nur noch auf diese Weise, wenn sie ihn sah, mit ihm redete. Ich frage mich ehrlich, ob sich das irgendwann nochmal geändert hat. Ich weiß es nicht.
,,Nein, sie würden ihre Tochter bestimmt nicht Lorelai nennen," höre ich Patty's Stimme aus dem Supermarkt.
,,Aber Lorelai hat es doch bei Rory auch so gemacht."
,,Ja, schon. Aber das war etwas Anderes. Ich meine, sie hätte-" Die beiden treten aus dem Supermarkt und Patty beendet ihren Satz wieder nicht, als sie mich sieht. Sie fangen an zu murmeln und gehen dann in die andere Richtung weiter.
,,... es sah aus, als würde ihn das Alles ziemlich mitnehmen, findest du nicht?" höre ich Babette noch sagen.
,,Das werden wir ja noch sehen, Taylor!" Die Ladentür öffnet sich und Lorelai stürmt heraus. ,,Ich fasse es einfach nicht!" Sie fuchtelt mit ihren Händen in der Luft herum, bis sie mich erkennt. ,,Oh, hey! Was machst du denn noch hier?"
Ich zucke nur mit den Achseln, doch Lorelai hat Rory, die nun alleine mit einem Buch auf der Bank sitzt, nun auch entdeckt.
,,Du beobachtest sie?"
,,Nein, ich denke über unsere Beziehung nach und was schief gelaufen ist," gebe ich zurück. Aber eigentlich weiß ich den Grund für das Scheitern unserer Beziehung, schließlich habe ich mir die Frage in den letzten Monaten immer wieder gefragt. Doch jetzt erst habe ich die Antwort darauf: Sie hat mich nicht wirklich geliebt. Hätte sie es getan, hätte sie nicht so schnell wieder mit ihm zusammen kommen können. Wie konnte sie schon ein halbes Jahr später wieder mit ihm zusammen sein, nach Allem was passiert ist? Wieso konnte sie ihm so schnell verzeihen, nachdem was er ihr angetan hat?
Vielleicht war sie in Gedanken die ganze Zeit bei ihm gewesen, vielleicht war ich ja nur der Ersatz für etwas, was sie bei ihm nicht finden konnte.Vielleicht war ich so glücklich darüber, wieder mit ihr zusammen zu sein, dass ich gar nicht richtig gemerkt habe, dass sie es nicht war.
Vielleicht war ich einfach so glücklich, dass ich nicht gemerkt habe, wie sehr sie ihn vermisste.
Liebe macht blind - ja, vielleicht traf das auf mich zu. Hätte ich nicht etwas merken müssen? Hätte ich nicht merken müssen, dass sie mich gar nicht wirklich liebte?
,,Was mache ich hier eigentlich?"
,,Du stehst vor dem Supermarkt und denkst nach?"
Die Frage habe ich mir zwar eigentlich eher selbst gestellt, aber Lorelai hat trotzdem geantwortet.
,,Nein, ich meine nicht genau hier, sondern hier in Stars Hollow."
,,Was?"
,,Was tue ich hier in Stars Hollow?" In der Stadt, in der sich seit einigen Tagen oder Wochen alles nur noch um die Hochzeit meiner Exfreundin dreht? Was hält mich hier eigentlich, außer den vielen Erinnerungen, die jeden Tag aufs neue aufgefrischt werden und jedes Mal noch mehr weh tun? Hier habe ich keine Familie, keine Freunde... wieso bin ich noch hier?
,,Ich hoffe, das ist jetzt nicht dein Ernst. Du bist seit sieben Jahren hier und..."
,,Ich muss jetzt über etwas nachdenken," meine ich nur und mache ich mich auf dem Heimweg. Bin ich die ganze Zeit mit einem Brett vorm Kopf herumgelaufen? Wieso habe ich nicht früher gemerkt, dass mir diese Stadt nichts mehr geben kann? Musste erst sie wieder auftauchen, damit ich es begreife? Sie ist, wie Lorelai vorher so schön sagte "der Liebling der ganzen Stadt", es ist ihre Stadt. Alles wird sich immer um sie drehen. Ich werde miterleben, wie die ganze Stadt ihre Hochzeit feiert. Und wenn sie sich dazu entschließen hier zu bleiben, werde ich mitbekommen, wie die ganze Stadt ausflippt, falls Rory und er wirklich irgendwann Eltern werden. Ich werde sie zusammen auf der Straße sehen - irgendwann vielleicht sogar mit Kinderwagen. Ich kann das nicht ertragen - und plötzlich wird mir etwas klar: Ich kann nicht hier bleiben.
Bevor ich überhaupt weiß, was ich tue, gehe ich mit langsamen Schritten, die Hände in den Hosentaschen, auf die Bank zu und setze mich neben sie - den Blick gerade aus auf die Straße gerichtet. Sie blickt jedoch nicht auf, weil sie so sehr in das Buch vertieft ist. Das war einer der Gründe, warum sie mir, als ich sie das erste Mal gesehen habe aufgefallen ist. Aus den Augenwinkeln heraus sehe ich sie, wie sie schließlich doch von ihrem Buch aufsieht und mich mit von Schreck geweiteten Augen anstarrt.
,,Dean?" flüstert sie meinen Namen und nach ein paar Schrecksekunden fährt sie leise fort: ,,Was machst du hier?"
Vor einer Stunde hätte ich vermutlich keine Antwort gehabt. Doch, als ich an ihr Gesicht vorher denke, weiß ich die Antwort. Ich weiß, was ich zu ihr sagen werde und was ich machen werde. ,,Ich wollte mich nur verabschieden."
,,Du gehst weg? Wieso?"
Ich muss mich fast schon bemühen, um nicht zu lachen, weil die Frage so absurd ist. Vor ein paar Minuten habe ich selbst noch nichts von meinem Plan gewusst, doch jetzt scheint es völlig klar zu sein. ,,Kannst du dir das nicht denken?"
,,Du gehst wegen mir... und ihm?" Ihre Stimme klingt brüchig und sie richtet ihren Blick wieder auf das aufgeschlagene Buch auf ihrem Schoß.
,,Ja, es ist einfacher so."
,,Es tut mir so leid, dass ich alles so schwer gemacht habe." Sie dreht ihr Gesicht wieder zu mir und ich kann sehen, wie ihre Augen verdächtig schimmern. ,,Ich hätte mit dir und mit meiner Mum sprechen müssen, statt einfach so wegzugehen. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich das Baby manchmal richtig verflucht habe. Es hat mir die Zukunft in Yale zerstört. Ich hätte einfach mit euch reden müssen."
Was bringen schon "ich-hätte-Sätze"? Es hätte alles anders laufen können. Wir könnten jetzt verheiratet sein und eine zweijährige Tochter haben - aber das ist nicht die Wirklichkeit, sondern nur wieder einer dieser "könnten, hätten, usw-Sätze". Die Realität sieht so aus, dass sie weinend neben mir auf einer Bank sitzt und ich sie eigentlich jetzt in den Arm nehmen und ihr sagen sollte, dass alles ok ist - doch das kann ich nicht. ,,Lass die Vergangenheit ruhen."
Sie wischt sich mit ihrem Handrücken über die Augen. ,,Ich wollte nur sagen, dass es mir leid tut."
Ich nicke nur. Zu mehr bin ich jetzt nicht fähig. ,,Und du wirst ihn wirklich morgen hier am Stadtplatz heiraten?"
,,Naja, eigentlich wollten wir nur eine kleine Feier, im Kreis der Familie, aber meine Mom hat sich durchgesetzt. Sie kriegt..."
,,Sie kriegt immer was sie will," beende ich den Satz für sie. ,,Das hat sie mir schon bei unserer ersten Begegnung klar gemacht." Wieder herrscht einen Moment Schweigen, doch dann stelle ich ihr eine Frage, die mir eigentlich nicht zusteht. ,,Bist du dir sicher, dass du ihn liebst?"
,,Ja, bin ich. Ich fühle, es ist richtig. Ich kann es nicht genau erklären. Ich meine, du und ich wir haben soviel gemeinsam durchgemacht - zuviel. Und Jess und ich... wir konnten nach den zwei Jahren, die wir uns nicht gesehen haben, noch einmal ganz neu anfangen. Er hat sich geändert und..."
,,Sprich nicht weiter, ich verstehe schon," unterbreche ich sie. ,,Ich habe dennoch immer noch das Gefühl der Richtige für dich zu sein. Ich habe immer davon geträumt, dich irgendwann zu heiraten." Ich zögere kurz, als ich Rory's verwirrtes Gesicht sehe. Vermutlich hat sie nicht damit gerechnet, dass ich jetzt, zur Verabschiedung noch so etwas sage. Ich sollte jetzt vermutlich einfach gehen, ohne ein weiteres Wort, doch das kann ich nicht. Nicht, bevor ich ihr noch eins gesagt habe. Und als ich die drei Worte ausspreche, weiß ich im Innersten, dass es das allerletzte Mal sein wird, dass ich diese Wort zu ihr sage: ,,Ich liebe dich."
,,Ich weiß," gibt sie zurück und wischt sich wieder kurz über die Augen. Plötzlich weichen die Tränen wieder dem eisigen Gesichtsausdruck, den ich aus den vergangenen zwei Jahren kenne. ,,Aber ich habe mich für einen Anderen entschieden."
,,Und du bist dir ganz sicher, dass er der Richtige ist?"
,,Ja!" Das Wort wird von einem heftigen Nicken begleitet.
,,Dann sollte ich wohl jetzt gehen, oder?" Ich erhebe mich langsam und blicke ihr noch einmal in die Augen. ,,Leb wohl, Rory!"
Als Antwort erhalte ich wieder nur ein Nicken und einen ausdruckslosen Blick, woraufhin ich schließlich auf das Haus zugehe, in dem sich meine Wohnung befindet und das nur wenige Meter von der Bank entfernt ist. Ich will gerade die Haustüre öffnen, als ich ihre Stimme höre:
,,Hey! Dean!"
Überrascht drehe ich mich um und sehe wie sie mit schnellen Schritten auf mich zukommt. Einen Meter vor mir bleibt sie stehen und sieht mich bittend, fast schon hilfesuchend an. ,,Was ist, wenn ...?" Sie bricht ab und sucht händeringend nach passenderen Wörtern. ,,Was ist, wenn ich dich brauche? Glaubst du, wir können irgendwann wieder... Freunde sein?"
Ich blicke sie ungläubig an, bin sprachlos. Ich hätte mit Allem gerechnet, doch nicht mit dem. ,,Ich denke nicht."
,,Vielleicht... irgendwann?" fragt sie noch einmal mit einem nach, während sie mich bittend ansieht.
,,Ich glaube nicht, aber, wie man sieht kommt manchmal alles anders als man denkt."
,,Ich würde es mir wünschen." Sie tritt einen Schritt auf mich zu und will mich umarmen. Doch als sie ihre Arme gerade um meinen Hals legen will, weiche ich zurück und schüttle den Kopf. ,,Ich kann... ich kann das nicht."
,,Ich verstehe." Sie nickt, aber auf ihrem Gesicht zeichnet sich Erstaunen ab. Sie zögert. ,,Wohin fährst du?"
,,Nach Hause, zurück nach Chicago."
,,Und meldest du dich bei mir?"
,,Ich werde keine Zeit haben... ich muss viel in Chicago erledigen. Eine Wohnung finden, Arbeit..." versuche ich mich rauszureden.
,,Ich meinte nicht, dass du dich melden sollst, um zu sagen, dass du gut angekommen bist. Ich meinte, ob du dich irgendwann mal melden wirst, um mit mir zu reden?!"
,,Ich denke nicht - das kann ich nicht." Ich öffne die Tür und betrete das Haus. Es ist Zeit zu gehen, es wurde sowieso schon zuviel gesagt. ,,Leb wohl, Rory!" Ich wiederhole die Worte von vorher und schließe die Haustür.
Ich lehne mich an die geschlossene Tür und atme tief durch. Dort draußen, einen Meter von mir entfernt, steht die Frau, auf die ich die letzten zwei Jahre gewartet habe. Dort draußen steht sie,... doch sie wird morgen einen Anderen heiraten.
Ich atme noch einmal tief durch, bevor ich die Treppen zu meiner Wohnung nach oben steige. Eigentlich habe ich Glück, dass sich bei mir noch nicht so viel Krempel angesammelt hat...

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