12.12.2005, 18:11
Also ganz groÃes Dankeschön!!!
âSo da wären wirâ
âJaâ
âDas Hotel ist riesigâ
âDarin kannst dich verlaufenâ
âBrauchst du nochmal jemanden, der dir den Weg zu deinem Zimmer zeigtâ sagter er frech. Du Trottel, das klingt so, als wolltest du mit ihr hoch!
Rory lachte. âin der Halle gibt es einen, ob du´s glaubst oder nicht einen Plan.â
âDann ist ja gutâ sie hat nichts falsches gedacht.
âWir sehen uns morgen. Wann hast du Feierabend?â
âMorgen kann ich gegen zwei, ich muss früh arbeitenâ
âGut, dann komm ich gegen zweiâ
âJa, gutâ Beide wollten nicht gehen.
Rory brach die Stille âAlso, ich geh dann hoch, es ist spät geworden.â
âGute Nachtâ
âNachtâ
Rory ging die Treppen hoch.
âWarte Rory!â
âJess, was ist?â
âHier, das ist mein alter Stadtplan, damit du den Weg zur Bücherrei findest. Den brauchst du ab morgen nicht mehr, da ich dir die ganze Stadt zeigen werde.â
âDanke, sonst hätte ich ein Problem morgen gehabt.â sie lächelte ihn an.
âBitte!â grins sie nicht so dämlich an.
âAlso bis morgenâ
âJa bis morgenâ
Jess ging los, und Rory ins Hotel.
Sie öffnete die Türe ihres Zimmers und schmiss sich gleich aufs Bett.
Meine Güte, ich hätte echt nicht gedacht, dass ich Jess wirklich treffe. Das ist echt verrückt, oder Schicksal. Aber wenn es Schicksal war, warum jetzt, warum nicht früher, musste ich solange leiden, damit ich erst erkennen musste, wie sehr ich ihn liebe? Das ist doch alles verrückt. Aber immerhin, ich habe einen Stadtführer!
Sie ging duschen, nachdem aà sie etwas.
Ja ich hab Mum versprochen sie anzurufen aber dann muss ich ihr auch das mit Jess sagen. Ich mach das morgen, ich bin viel zu müde.
Nach kurzer Zeit war Rory auch schon eingeschlafen.
***********************************************************
Aber jemand anders war wach. Jess lag auf seinem Bett.
Das ausgerechnet mir Rory über den Weg läuft, das ist Wahnsinn, oder Schicksal. Früher, habe ich niemals an das Schicksal geglaubt, aber jetzt ist es anders, sie ist hier, in meiner Nähe, auch wenn es erst freundschaftlich ist. Sie hat mir gefehlt. Aber das muss ja niemand wissen.
Auch er war schnell eingeschlafen, es war ein harter Tag für ihn, erst die ganzen Zusagen, der Job und Rory.
***********************************************************
Am nächsen Morgen in der Redaktion.
âGuten Morgen Mr. Millerâ Rory war gut gelaunt, schlieÃlich hatte sie ihre erste Aufgabe gut erledigt, und sie würde Jess treffen.
âGuten Morgen Miss Gilmore! Und haben sie ihre erste Aufgabe erledigt?â
âJa, das habe ich. Und es geht heute losâ
âDas ist sehr gut. Wenn sie möchten, können sie sich hier erst einmal umschauen und sich mit ein paar Mitarbeitern bekannt machen. Sie brauchen keine Angst zu haben, alle sind sehr hilfsbereit und freundlich. Und danach können sie New York erkundigenâ
âDanke Mr. Miller!â schon ging sie los.
âHallo mein Name ist Rory Gilmore, ich werde hier ein Praktikum machen.â
âHallo, ich heiÃe Julia Stevens, ich arbeite hier erst seit kurzem.â
âWirklich?â
âJa, es ist echt toll hier, es macht Spaà und die Mitarbeiter sind alle nett. Wenn du möchtest kannst du mir bei einem Artikel helfen.â
âGerneâ
Die Zeit verging schnell. Es war kurz vor halb zwei.
âMr. Millerâ
âMiss Gilmore?â Wenn es ihnen Recht ist, gehe ich jetzt und sieh mir New York an.
âGut. Vergessen sie nicht, sich Stichworte aufzuschreiben. Sie sind das A und O eines Journalisten.â
âDa werde ich machen, ich wünsche ihnen einen schönen Tag. Auf Wiedersehenâ
âDanke, ihnen auch einen schönen Tagâ
Rory faltete den Stadtplan auseinander und suchte die Bücherei. Sie musste lächeln. Jess hatte ihr ein Kreuzchen gemacht, wo die Bücherei war, ein Haus um das Hotel gezeichnet und einen Kreis um die Redaktion gemacht. Daneben schrieb er : Du befindest dich hier, das Wort, hier, zweimal unterstrichen.
Sie konnte sich garnicht verlaufen, nach kurzer Zeit stand sie auch schon vor der Bücherrei.
âHerzlich Will....â als er Rory sah, wurde er sofort wieder ruhig.
âHiâ
âHi Roryâ
âMusst du noch arbeiten?â
âNein, ich sollte nur noch den letzten Kunden bedienen.â er grinste sie an.
âWenn das so ist, ich würde mir gerne die Stadt ansehen, würden sie sie mir zeigen, Mr. Mariano?â
âAber natürlich! Ich sag nur noch John Bescheid.â
âGut, bis gleichâ Was er mir wohl als erstes zeigen wird, ich bin gespannt.
âAlso es kann los gehen!â
âNa dann los! Was willst du mir als erstes zeigen?â
âDas wirst du schon sehen......â er lächelte sie an.
âSo da wären wirâ
âJaâ
âDas Hotel ist riesigâ
âDarin kannst dich verlaufenâ
âBrauchst du nochmal jemanden, der dir den Weg zu deinem Zimmer zeigtâ sagter er frech. Du Trottel, das klingt so, als wolltest du mit ihr hoch!
Rory lachte. âin der Halle gibt es einen, ob du´s glaubst oder nicht einen Plan.â
âDann ist ja gutâ sie hat nichts falsches gedacht.
âWir sehen uns morgen. Wann hast du Feierabend?â
âMorgen kann ich gegen zwei, ich muss früh arbeitenâ
âGut, dann komm ich gegen zweiâ
âJa, gutâ Beide wollten nicht gehen.
Rory brach die Stille âAlso, ich geh dann hoch, es ist spät geworden.â
âGute Nachtâ
âNachtâ
Rory ging die Treppen hoch.
âWarte Rory!â
âJess, was ist?â
âHier, das ist mein alter Stadtplan, damit du den Weg zur Bücherrei findest. Den brauchst du ab morgen nicht mehr, da ich dir die ganze Stadt zeigen werde.â
âDanke, sonst hätte ich ein Problem morgen gehabt.â sie lächelte ihn an.
âBitte!â grins sie nicht so dämlich an.
âAlso bis morgenâ
âJa bis morgenâ
Jess ging los, und Rory ins Hotel.
Sie öffnete die Türe ihres Zimmers und schmiss sich gleich aufs Bett.
Meine Güte, ich hätte echt nicht gedacht, dass ich Jess wirklich treffe. Das ist echt verrückt, oder Schicksal. Aber wenn es Schicksal war, warum jetzt, warum nicht früher, musste ich solange leiden, damit ich erst erkennen musste, wie sehr ich ihn liebe? Das ist doch alles verrückt. Aber immerhin, ich habe einen Stadtführer!
Sie ging duschen, nachdem aà sie etwas.
Ja ich hab Mum versprochen sie anzurufen aber dann muss ich ihr auch das mit Jess sagen. Ich mach das morgen, ich bin viel zu müde.
Nach kurzer Zeit war Rory auch schon eingeschlafen.
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Aber jemand anders war wach. Jess lag auf seinem Bett.
Das ausgerechnet mir Rory über den Weg läuft, das ist Wahnsinn, oder Schicksal. Früher, habe ich niemals an das Schicksal geglaubt, aber jetzt ist es anders, sie ist hier, in meiner Nähe, auch wenn es erst freundschaftlich ist. Sie hat mir gefehlt. Aber das muss ja niemand wissen.
Auch er war schnell eingeschlafen, es war ein harter Tag für ihn, erst die ganzen Zusagen, der Job und Rory.
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Am nächsen Morgen in der Redaktion.
âGuten Morgen Mr. Millerâ Rory war gut gelaunt, schlieÃlich hatte sie ihre erste Aufgabe gut erledigt, und sie würde Jess treffen.
âGuten Morgen Miss Gilmore! Und haben sie ihre erste Aufgabe erledigt?â
âJa, das habe ich. Und es geht heute losâ
âDas ist sehr gut. Wenn sie möchten, können sie sich hier erst einmal umschauen und sich mit ein paar Mitarbeitern bekannt machen. Sie brauchen keine Angst zu haben, alle sind sehr hilfsbereit und freundlich. Und danach können sie New York erkundigenâ
âDanke Mr. Miller!â schon ging sie los.
âHallo mein Name ist Rory Gilmore, ich werde hier ein Praktikum machen.â
âHallo, ich heiÃe Julia Stevens, ich arbeite hier erst seit kurzem.â
âWirklich?â
âJa, es ist echt toll hier, es macht Spaà und die Mitarbeiter sind alle nett. Wenn du möchtest kannst du mir bei einem Artikel helfen.â
âGerneâ
Die Zeit verging schnell. Es war kurz vor halb zwei.
âMr. Millerâ
âMiss Gilmore?â Wenn es ihnen Recht ist, gehe ich jetzt und sieh mir New York an.
âGut. Vergessen sie nicht, sich Stichworte aufzuschreiben. Sie sind das A und O eines Journalisten.â
âDa werde ich machen, ich wünsche ihnen einen schönen Tag. Auf Wiedersehenâ
âDanke, ihnen auch einen schönen Tagâ
Rory faltete den Stadtplan auseinander und suchte die Bücherei. Sie musste lächeln. Jess hatte ihr ein Kreuzchen gemacht, wo die Bücherei war, ein Haus um das Hotel gezeichnet und einen Kreis um die Redaktion gemacht. Daneben schrieb er : Du befindest dich hier, das Wort, hier, zweimal unterstrichen.
Sie konnte sich garnicht verlaufen, nach kurzer Zeit stand sie auch schon vor der Bücherrei.
âHerzlich Will....â als er Rory sah, wurde er sofort wieder ruhig.
âHiâ
âHi Roryâ
âMusst du noch arbeiten?â
âNein, ich sollte nur noch den letzten Kunden bedienen.â er grinste sie an.
âWenn das so ist, ich würde mir gerne die Stadt ansehen, würden sie sie mir zeigen, Mr. Mariano?â
âAber natürlich! Ich sag nur noch John Bescheid.â
âGut, bis gleichâ Was er mir wohl als erstes zeigen wird, ich bin gespannt.
âAlso es kann los gehen!â
âNa dann los! Was willst du mir als erstes zeigen?â
âDas wirst du schon sehen......â er lächelte sie an.