14.12.2005, 15:39
24. Teil: Vorbereitung auf die OP
"Nervös?", fragte Alexis. Sie fuhr und Milo sah blass neben ihr. Die Frage hätte sie sich sparen können. "Nein, warum sollte ich denn?", fragte er ironisch und sah raus zum Fenster. Alexis hatte beschlossen lieber selbst zu fahren, bei seinem Zustand hätte er nur einen Autounfall auf dem Weg zum Krankenhaus gebaut. "Denk doch einfach an etwas schönes, etwas was die ablenkt.", erklärte sie und streichelte kurz seine Hand. "Und was?", fragte Milo und blickte durchdringend an. "Denke einfach an unsere erste Begegnung zum Beispiel."
***Flashback***
âKomm mit ich zeig dir wo es ist. Jetzt wirst du übrigens gleich Lauren kennen lernen.â, erzählte Scott und ging mit Milo los. âLauren ist doch die Darstellerin von Lorelai, richtig?â, fragte Milo auf dem Weg zum Set vom Diner. âJa und glaub mir sie hat echt groÃe Ãhnlichkeiten mir ihr.â, sagte Scott lachend. âVerrückt?â âKann man wohl sagen. Da vorn ist sie ja schon.â, rief Scott, der sie schon erkannte. Lauren stand neben der Eingangstür und neben ihr erkannte er Alexis. Die sich sichtlich zuvor mit Lauren unterhalten hatte. âScott, du bist spät. Komm ich will heute früh weg.â, rief Lauren SpaÃes halber zu ihm.
âMilo, das ist Lauren und Alexis.â, stellte Scott vor. âHallo.â, sagte Milo und sah Lauren und Alexis an. Doch besonders blieb sein Blick bei Alexis. Er wusste nicht warum. Irgend etwas war da. Schon beim ersten Blick war da etwas âHallo, und jetzt kommt wir müssen drehen.â, erklärte Lauren. Die drei gingen los und Alexis blieb nur Sekunden allein zurück, darauf machte sie sich selber wieder an die Arbeit zurück.
***Flashback Ende***
"So berauschend war das nicht.", erklärte Milo. Alexis öffnete empört ihr Gesicht. "Ich weià noch genau. Ich war tierisch aufgeregt bei unserem ersten Dreh mit dir"
***Flashback***
Später im Gilmore Haus saà Alexis schon ganz aufgeregt auf ihren Platz im Rory Zimmer. Lauren kam noch kurz vor Drehbeginn rein und machte ihr Mut. âAn scheinend hast du ein ganz anderes Problem mit den neuen, wasâ?, fragte Lauren. âWas meinst du?â, fragte Alexis. âDu hast nicht Angst ihn nicht zu mögen. Du hast Angst ihn zu sehr zu mögen.â, erklärte sie. âDas ist doch Unsinn. Warum sollte ich Angst haben ihn zu sehr zu mögen?â, fragte Alexis. âWeil du Angst hast, dass es bei ihm nicht so ist.â, erklärt Melissa die gerade rein kam um zu sagen, dass sie jetzt anfangen. Lauren ging in die Küche und fing an ihre Rolle zu spielen. Während Alexis sich selber immer wieder sagte, dass sie es schaffe. Sie hörte schon die Stimmen und wusste das gleich ihr Auftritt kam. Sie setzte sich hin und fing an zu schreiben. âRory kommst du?â, das war ihr Stichwort. Und kam auch schon Milo rein. âJa, hey ich bin Rory.â âDachte ich mir schon.â
***Flashback Ende***
âDa wären wir.â, erklärte Alexis und hielt vor dem Krankenhaus. Milo sah ängstlich zu den kalten weiÃen Wänden. âJa, da wären wir.â, wiederholte er. Alexis schnallte sich ab und wollte raus gehen, doch Milo hielt ihre Hand fest. âKim, egal was passiert. Du darfst nie vergessen, wie sehr ich dich liebe.â, meinte er und küsste sie. Alexis lächelte. âWie könnte ich diese Erklärung jemals von dir vergessen?â, erklärte sie und küsste ihn.
***Flashback***
Milo hörte kurz auf sie zu küssen und sah sie an, ohne ein Wort zu sagen. "Was ist?", fragte Alexis leise und Atemlos. "Ich...Ich liebe dich.", er küsste sie wieder. Alexis war glücklich und genau dieses Glück war dieser Kuss. Es war ein reiner Ausdruck von dem was zwischen ihnen war. Und das was sie verband, das war Liebe
***Flashback Ende***
âKommst du?â, fragte Alexis und stieg aus. âGeh schon vor. Ich muss kurz noch jemanden anrufen.â, erklärte er und sie ging ohne ein Wort zu sagen. Er brauchte noch etwas Zeit. Kaum das Alexis ein paar Schritte vom Auto entfernt war, wählte Milo schnell eine Nummer.
âJa?â, fragte Adam am anderen Ende.
âHi, du fragst dich jetzt bestimmt warum ich anrufe, allerdings habe ich keine Zeit für Erklärungen. Ich bitte dich nur um eins, kümmere dich um Alexis, wenn ich nicht mehr bin.â
âMilo, du...â, wollte Adam sagen.
âVersprich es einfach.â, meinte Milo nur kurz.
âVersprochen.â, erklärte Adam und legte auf.
âDa bist du ja.â, sagte Alexis, als Milo zu ihr kam. Sie stand am Eingang des Krankenhauses. âJa, der Anruf hat doch etwas länger gedauert als gedacht.â, erklärte Milo. Nach Adam rief er noch Scott, Jared, Matt, Daniel und ein paar andere an. âWieso bist du noch nicht drinnen?â, fragte Milo und gab ihr einen kurzen Kuss. âIch habe auf dich gewartet.â, erklärte sie und ging mit ihm gemeinsam rein. âDa seit ihr ja.â, sagte Dyle und stand auf. Neben ihm saÃen und standen Kate, deren Eltern, Eric und dessen Eltern. âIch dachte schon du hast es dir anders überlegt.â, erklärte Kate, die ihren Bruder herzlich umarmte. âDas würde er nicht wagen.â, meinte Alexis schwach lächelnd und drückte ganz fest seine Hand. âMr. Ventimiglia.â, fragte Milos Arzt der neben den anderen stand. âJa?â, fragte Milo sah ihn erschrocken an. âWir müssen sie nun für die OP vorbereiten.â, erklärte er und wies auf eine Tür neben ihn. âJa gleich.â, meinte Milo und widmete sich Alexis. Er küsste sie. âEs wird alles gut.â, meinte sie und küsste ihn. Milo nickte und eine Träne rollte über seine Wange. âIch liebe dich.â, sagte sie ihm lächelnd zu. Es fiel ihr schwer ihn gehen zu lassen. Es ist als gäbe man seinem Kind ein Messer in die Hand und kann nur zu sehen, was es damit anstellt. âSie können sich nach her von ihrer Familie noch einmal verabschieden.â, versicherte der Arzt ihm und verschwand dann mit Milo in dieses Raum.
âKim?â, rief ein männliche Stimme vom Eingang aus. Alexis drehte erschrocken ihren Kopf zu ihm. âAdam? Chad?â, fragte sie verwundert und stand auf. âSind wir zu spät oder können wir ihn noch mal sehen?â, fragte Chad. Alexis lächelte. âSchon das ihr hier seit. Er kommt noch einmal kurz hier vorbei, bevor er in den OP geht.â, erklärte sie und umarmte beide. âGut, dann sehen ihn die anderen auch noch einmal.â, sagte Chad erleichtert. Kate sah ihn verwirrt an. âDie anderen?â, fragte sie. âJa, Lauren, Scott und so weiter. Sie kommen gleich, sie sind nur noch auf der Suche nach einen Parkplatz.â, erklärte Adam. Alexis sah sie fragwürdig an. âWieso?â âSie wollen alle dabei sein.â, meinte Adam und lächelte ihr zu.
Wenig später kam auch der Rest der Truppe. Sie standen alle im Flur. Ein paar saÃen und lieÃen ihren Kopf verzweifelnd in den Händen fallen. Andere lehnten sich an die Wand und sah hoffend an die Wand. Andere liefen nervös durch den Raum. Aber keiner sagte ein Wort. Es war nicht der Moment der Worte. Noch war nichts entschieden.
Plötzlich öffnete sich dir Tür in der Milo vorhin verschwand. Er wurde auf eine Trage geschoben um ihn ein paar Ãrzte und Schwestern. Nun war der Moment des Abschieds gekommen. Alexis eilte zu ihm. âWarum sind so viele Leute da?â, fragte Milo verwundert und versuchte sich um zu blicken. âSie wollen dir alle bei stehen.â, erklärte Alexis und küsste ihn. âWie müssen dann.â, erklärte eine Schwester. âIch danke euch, dass ihr alle hier seid.â, erklärte Milo lächelnd zu allen, dann wand er sich zu Alexis zu. âUnd wir sehen uns ja gleich wieder.â; meinte er und versuchte zu lächelnd, doch stattdessen rollte eine Träne über seine Wange. âJa.â, meinte sie und küsste ihn innig. Es war...ein Abschiedskuss. Alexis rollten tausende von winzig kleine Tränen über die Wange. âUnd vergiss nicht, egal was passiert, ich liebe dich über alles.â, erklärte Alexis ihn flüsternd und lächelte ihn an. Milo musste leise lachen. âWie könnte ich diese Erklärung jemals vergessen?â, meinte er und küsste sie noch einmal.
***Flashback***
Alexis stieg ein und kurbelte das Fenster runter. "Du hast es erfasst. Wir sehen uns ja dann noch, morgen oder vielleicht auch schon heute.", sagte Alexis lächelnd und machte den Motor an. "Oder vielleicht schon heute, wir werden sehen.", meinte Milo und machte die Tür auf. "Milo?" Milo drehte sich um. "Ich liebe dich auch.", sagte sie nur kurz lächelnd und fuhr los. Milo lächelte und ging die Treppe hoch.
***Flashback Ende***
Dann verschwand er in den OP. Alexis stand versteinert da und starrte die Tür an. Sie wusste dass sich hinter dieser Tür ihr ganzes Leben befand. âKim?â, fragte ihre Mutter zögernd. Doch Alexis stand da nur mit Tränen in Gesicht. Vorhin versuchte sie stark zu bleiben, sie wollte nicht das Milo sieht, welche Angst sie um ihn hatte. âKim?â, fragte ihre Mutter erneut und stellte sich vor ihr. âEr wird es schaffen, oder?â, fragte Alexis verzweifelt. Ihre Mutter drückte sie ganz fest. âEr wird es schaffen"
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Noch 3 Teile bis zum groÃen Finale und ich verspeche euch, es wartet auf euch eine Ãberraschung mit der ihr nie und nimmer gerechnet habt.
Ãbrigens zu den KINDERN äuÃere ich mich nicht. Das werdet ihr ja am Ende erfahren ob Milo es überlebt. Hoffe der Teil hat euch gefallen
"Nervös?", fragte Alexis. Sie fuhr und Milo sah blass neben ihr. Die Frage hätte sie sich sparen können. "Nein, warum sollte ich denn?", fragte er ironisch und sah raus zum Fenster. Alexis hatte beschlossen lieber selbst zu fahren, bei seinem Zustand hätte er nur einen Autounfall auf dem Weg zum Krankenhaus gebaut. "Denk doch einfach an etwas schönes, etwas was die ablenkt.", erklärte sie und streichelte kurz seine Hand. "Und was?", fragte Milo und blickte durchdringend an. "Denke einfach an unsere erste Begegnung zum Beispiel."
***Flashback***
âKomm mit ich zeig dir wo es ist. Jetzt wirst du übrigens gleich Lauren kennen lernen.â, erzählte Scott und ging mit Milo los. âLauren ist doch die Darstellerin von Lorelai, richtig?â, fragte Milo auf dem Weg zum Set vom Diner. âJa und glaub mir sie hat echt groÃe Ãhnlichkeiten mir ihr.â, sagte Scott lachend. âVerrückt?â âKann man wohl sagen. Da vorn ist sie ja schon.â, rief Scott, der sie schon erkannte. Lauren stand neben der Eingangstür und neben ihr erkannte er Alexis. Die sich sichtlich zuvor mit Lauren unterhalten hatte. âScott, du bist spät. Komm ich will heute früh weg.â, rief Lauren SpaÃes halber zu ihm.
âMilo, das ist Lauren und Alexis.â, stellte Scott vor. âHallo.â, sagte Milo und sah Lauren und Alexis an. Doch besonders blieb sein Blick bei Alexis. Er wusste nicht warum. Irgend etwas war da. Schon beim ersten Blick war da etwas âHallo, und jetzt kommt wir müssen drehen.â, erklärte Lauren. Die drei gingen los und Alexis blieb nur Sekunden allein zurück, darauf machte sie sich selber wieder an die Arbeit zurück.
***Flashback Ende***
"So berauschend war das nicht.", erklärte Milo. Alexis öffnete empört ihr Gesicht. "Ich weià noch genau. Ich war tierisch aufgeregt bei unserem ersten Dreh mit dir"
***Flashback***
Später im Gilmore Haus saà Alexis schon ganz aufgeregt auf ihren Platz im Rory Zimmer. Lauren kam noch kurz vor Drehbeginn rein und machte ihr Mut. âAn scheinend hast du ein ganz anderes Problem mit den neuen, wasâ?, fragte Lauren. âWas meinst du?â, fragte Alexis. âDu hast nicht Angst ihn nicht zu mögen. Du hast Angst ihn zu sehr zu mögen.â, erklärte sie. âDas ist doch Unsinn. Warum sollte ich Angst haben ihn zu sehr zu mögen?â, fragte Alexis. âWeil du Angst hast, dass es bei ihm nicht so ist.â, erklärt Melissa die gerade rein kam um zu sagen, dass sie jetzt anfangen. Lauren ging in die Küche und fing an ihre Rolle zu spielen. Während Alexis sich selber immer wieder sagte, dass sie es schaffe. Sie hörte schon die Stimmen und wusste das gleich ihr Auftritt kam. Sie setzte sich hin und fing an zu schreiben. âRory kommst du?â, das war ihr Stichwort. Und kam auch schon Milo rein. âJa, hey ich bin Rory.â âDachte ich mir schon.â
***Flashback Ende***
âDa wären wir.â, erklärte Alexis und hielt vor dem Krankenhaus. Milo sah ängstlich zu den kalten weiÃen Wänden. âJa, da wären wir.â, wiederholte er. Alexis schnallte sich ab und wollte raus gehen, doch Milo hielt ihre Hand fest. âKim, egal was passiert. Du darfst nie vergessen, wie sehr ich dich liebe.â, meinte er und küsste sie. Alexis lächelte. âWie könnte ich diese Erklärung jemals von dir vergessen?â, erklärte sie und küsste ihn.
***Flashback***
Milo hörte kurz auf sie zu küssen und sah sie an, ohne ein Wort zu sagen. "Was ist?", fragte Alexis leise und Atemlos. "Ich...Ich liebe dich.", er küsste sie wieder. Alexis war glücklich und genau dieses Glück war dieser Kuss. Es war ein reiner Ausdruck von dem was zwischen ihnen war. Und das was sie verband, das war Liebe
***Flashback Ende***
âKommst du?â, fragte Alexis und stieg aus. âGeh schon vor. Ich muss kurz noch jemanden anrufen.â, erklärte er und sie ging ohne ein Wort zu sagen. Er brauchte noch etwas Zeit. Kaum das Alexis ein paar Schritte vom Auto entfernt war, wählte Milo schnell eine Nummer.
âJa?â, fragte Adam am anderen Ende.
âHi, du fragst dich jetzt bestimmt warum ich anrufe, allerdings habe ich keine Zeit für Erklärungen. Ich bitte dich nur um eins, kümmere dich um Alexis, wenn ich nicht mehr bin.â
âMilo, du...â, wollte Adam sagen.
âVersprich es einfach.â, meinte Milo nur kurz.
âVersprochen.â, erklärte Adam und legte auf.
âDa bist du ja.â, sagte Alexis, als Milo zu ihr kam. Sie stand am Eingang des Krankenhauses. âJa, der Anruf hat doch etwas länger gedauert als gedacht.â, erklärte Milo. Nach Adam rief er noch Scott, Jared, Matt, Daniel und ein paar andere an. âWieso bist du noch nicht drinnen?â, fragte Milo und gab ihr einen kurzen Kuss. âIch habe auf dich gewartet.â, erklärte sie und ging mit ihm gemeinsam rein. âDa seit ihr ja.â, sagte Dyle und stand auf. Neben ihm saÃen und standen Kate, deren Eltern, Eric und dessen Eltern. âIch dachte schon du hast es dir anders überlegt.â, erklärte Kate, die ihren Bruder herzlich umarmte. âDas würde er nicht wagen.â, meinte Alexis schwach lächelnd und drückte ganz fest seine Hand. âMr. Ventimiglia.â, fragte Milos Arzt der neben den anderen stand. âJa?â, fragte Milo sah ihn erschrocken an. âWir müssen sie nun für die OP vorbereiten.â, erklärte er und wies auf eine Tür neben ihn. âJa gleich.â, meinte Milo und widmete sich Alexis. Er küsste sie. âEs wird alles gut.â, meinte sie und küsste ihn. Milo nickte und eine Träne rollte über seine Wange. âIch liebe dich.â, sagte sie ihm lächelnd zu. Es fiel ihr schwer ihn gehen zu lassen. Es ist als gäbe man seinem Kind ein Messer in die Hand und kann nur zu sehen, was es damit anstellt. âSie können sich nach her von ihrer Familie noch einmal verabschieden.â, versicherte der Arzt ihm und verschwand dann mit Milo in dieses Raum.
âKim?â, rief ein männliche Stimme vom Eingang aus. Alexis drehte erschrocken ihren Kopf zu ihm. âAdam? Chad?â, fragte sie verwundert und stand auf. âSind wir zu spät oder können wir ihn noch mal sehen?â, fragte Chad. Alexis lächelte. âSchon das ihr hier seit. Er kommt noch einmal kurz hier vorbei, bevor er in den OP geht.â, erklärte sie und umarmte beide. âGut, dann sehen ihn die anderen auch noch einmal.â, sagte Chad erleichtert. Kate sah ihn verwirrt an. âDie anderen?â, fragte sie. âJa, Lauren, Scott und so weiter. Sie kommen gleich, sie sind nur noch auf der Suche nach einen Parkplatz.â, erklärte Adam. Alexis sah sie fragwürdig an. âWieso?â âSie wollen alle dabei sein.â, meinte Adam und lächelte ihr zu.
Wenig später kam auch der Rest der Truppe. Sie standen alle im Flur. Ein paar saÃen und lieÃen ihren Kopf verzweifelnd in den Händen fallen. Andere lehnten sich an die Wand und sah hoffend an die Wand. Andere liefen nervös durch den Raum. Aber keiner sagte ein Wort. Es war nicht der Moment der Worte. Noch war nichts entschieden.
Plötzlich öffnete sich dir Tür in der Milo vorhin verschwand. Er wurde auf eine Trage geschoben um ihn ein paar Ãrzte und Schwestern. Nun war der Moment des Abschieds gekommen. Alexis eilte zu ihm. âWarum sind so viele Leute da?â, fragte Milo verwundert und versuchte sich um zu blicken. âSie wollen dir alle bei stehen.â, erklärte Alexis und küsste ihn. âWie müssen dann.â, erklärte eine Schwester. âIch danke euch, dass ihr alle hier seid.â, erklärte Milo lächelnd zu allen, dann wand er sich zu Alexis zu. âUnd wir sehen uns ja gleich wieder.â; meinte er und versuchte zu lächelnd, doch stattdessen rollte eine Träne über seine Wange. âJa.â, meinte sie und küsste ihn innig. Es war...ein Abschiedskuss. Alexis rollten tausende von winzig kleine Tränen über die Wange. âUnd vergiss nicht, egal was passiert, ich liebe dich über alles.â, erklärte Alexis ihn flüsternd und lächelte ihn an. Milo musste leise lachen. âWie könnte ich diese Erklärung jemals vergessen?â, meinte er und küsste sie noch einmal.
***Flashback***
Alexis stieg ein und kurbelte das Fenster runter. "Du hast es erfasst. Wir sehen uns ja dann noch, morgen oder vielleicht auch schon heute.", sagte Alexis lächelnd und machte den Motor an. "Oder vielleicht schon heute, wir werden sehen.", meinte Milo und machte die Tür auf. "Milo?" Milo drehte sich um. "Ich liebe dich auch.", sagte sie nur kurz lächelnd und fuhr los. Milo lächelte und ging die Treppe hoch.
***Flashback Ende***
Dann verschwand er in den OP. Alexis stand versteinert da und starrte die Tür an. Sie wusste dass sich hinter dieser Tür ihr ganzes Leben befand. âKim?â, fragte ihre Mutter zögernd. Doch Alexis stand da nur mit Tränen in Gesicht. Vorhin versuchte sie stark zu bleiben, sie wollte nicht das Milo sieht, welche Angst sie um ihn hatte. âKim?â, fragte ihre Mutter erneut und stellte sich vor ihr. âEr wird es schaffen, oder?â, fragte Alexis verzweifelt. Ihre Mutter drückte sie ganz fest. âEr wird es schaffen"
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Noch 3 Teile bis zum groÃen Finale und ich verspeche euch, es wartet auf euch eine Ãberraschung mit der ihr nie und nimmer gerechnet habt.
Ãbrigens zu den KINDERN äuÃere ich mich nicht. Das werdet ihr ja am Ende erfahren ob Milo es überlebt. Hoffe der Teil hat euch gefallen