14.12.2005, 20:50
Kleine Zusafa: Lorelai ist wütend auf Luke, weil er umgezogen ist. Sie schreit ihn und rennt aus dem Diner. etwas später kommt Luke zu ihr und fragt sie, wieso sie so verletzt ist. Lore antwortet, dass sie es nicht weià und dass sie darüber nachdenken muss.
Kapitel 3
"Mom?" Rory war in Lorelai´s Zimmer gekommen, um die ältere der beiden zu wecken, schlieÃlich war ein ganz normaler Tag und sie musste zur Arbeit. Sie wusste allerdings nicht, was ihrer Mutter den Schlaf geraubt hat. Lorelai öffnete langsam ein Auge und schrie: "Du dumme Sonne! Hör auf so zu strahlen!" Damit kniff sie ihre Augen energisch zu und tat so als würde sie die Sonne schlagen. "Mom! Es ist 7:30 Uhr! Du musst zur Arbeit!" Schlagartig war Lore wach, sie schälte sich aus ihrem Laken und verschwand ins Bad, natürlich nicht ohne vorher zu fluchen. "Mom, ich muss jetzt los, sonst verpasse ich das erste Seminar. Also mach keinen Unsinn, nimm keine Drogen und kein Alkohol! Tschüss!" Lorelai hatte ihrer Tochter schweigend zugehört. "Wer ist denn hier im Haus die Mutter? Sie oder ich?" Mit einem Lächeln auf den Lippen ging sie zurück in ihr Zimmer um sich anziehen. Doch dann blieb sie plötzlich stehen. Luke. Sie dachte an Luke, an das was gestern passiert ist. Sie musste zu ihm. Sie wollte ihm alles erklären. Sie flitze in ihr Zimmer, zog sich an und machte sich dann auf den Weg zu Diner.
Unterwegs überlegte sie, was sie ihm sagen wollte. Mehrmals sagte sie sich, dass sie überhaupt nicht zu Luke gehen würde, doch dann entschied sie sich für die Variante Kaffee trinken, ihn bitten, mit nach oben zu kommen, ihm sagen, dass sie nicht wüsste, was mit ihr los war und dann noch mehr Kaffe zu trinken. Sie legte sich ihre Worte zurecht, doch dass sie die gar nicht brauchen würde konnte sie ja nicht ahnen.
Kapitel 4
Sie öffnete die Tür und schrie wie immer: "Luke! Kaffee!" Sie ging zum Tresen und setzte sich. Luke stellte ihr eine dampfende Tasse des braunen Lebenselexiers vor die Nase, sagte aber kein Wort und sah sie auch nicht an. Lorelai bemerkte das. "Das hat keinen Sinn. Ich muss sofort mit ihm reden." "Luke? Können wir reden? Oben vielleicht?" Sie sah ihn unsicher an. Er wich ihrem Blick gekonnt aus und antwortete: "Sicher, komm." Er lieà sie vorgehen und hintereinander stiegen sie die Treppe hoch. Sie öffnete die Tür zu seinem Appartment, ging 3 Schritte hinein und drehte sich dann um, um ihn an zu sehen. "Luke, ich..." Sie stockte, als sie in seine Augen sah. Sie überlegte, was sie darin sah. Liebe? Angst? Verunsicherheit? Ja, von allem ein bisschen. Während ihr dies klar wurde und sie seinen Duft roch, konnte sie nicht mehr denken, nichts sagen. Sie ging diesen einen fehlenden Schritt auf Luke zu und küsste ihn. Es war aber nicht irgendein Kuss. Beide merkten, dass es das war, was ihnen schon lange fehlte. Geborgenheit, Sicherheit und Glücksgefühle. Luke schlang seine Arme um ihre Hüften, sie legte ihre Hände in seinen Nacken. Nach kurzer Zeit reichte es Lore nicht mehr, nur seine Lippen auf ihren zu spüren. Sie öffnete leicht ihren Mund und stieà direkt auf Luke´s Zunge. Ein wunderschönes Gefühl durchströmte ihren Körper, sie war glücklich wie schon lange nicht mehr. Wenn da aber nicht dieses kleine (oder eigentlich sehr groÃe) Problem wäre, woran sie im Moment aber nicht dachte. Ihre Zungen spielten ein Spiel, sie umschlungen sich zärtlich.
Doch plötzlich unterbrach Lorelai den Kuss. "Es tut mir Leid." Mit diesem Worten rannte sie aus dem Appartment, verlieà das Diner und rannte Richtung Haus.
Zuhause angekommen, schnappte sie sich ihr Handy und rief Rory an. Da Rory aber momentan in einem Klassenzimmer saà und ihren Kopf zum Platzen brachte, meldete sich nur die Mailbox. "Hi Rory! Hier ist die, die keine Drogen nehmen soll! Ich wollte dir nur sagen, dass ich wegen dem Hotel nach New York muss. Ich weià nicht, wie lange ich da bleiben muss, ich werde aber dafür sorgen, dass es nicht so lange dauert. Pass auf dich auf, ich ruf dich wieder an. Hab dich lieb. Bye."
Dann ging sie in ihr Zimmer, schnappte sich eine gröÃere Tasche und warf alle möglichen Klamotten rein. Mit den Tasche in der einen Hand und ihrem Schlüssel in der anderen Hand, ging sie die Treppen wieder runter. Sie sah sich noch einmal um, um sicher zu gehen, dass sie auch nichts vergessen hatte. Dem war nicht so, also ging sie aus dem Haus raus, schloss die Tür ab, ging zum Auto und setzte sich rein. "Ich weià ja, dass das falsch ist, aber ich muss nachdenken und das kann ich hier unmäglich tun. Ich würde jeden Tag Luke sehen, also würde ich jeden Tag daran denken. Dass kann ich im Moment nicht ertragen." Mit diesen und jede Menge anderer Gedanken fuhr sie los.
EDIT:
Währenddessen stand Luke immer noch da, wo er auch vor zehn Minuten stand. Er hatte Lorelai geküsst! Nein gar nicht, Lorelai hatte ihn geküsst! Er konnte es kaum glauben. Aber noch mehr wunderte er sich über ihr Verhalten in letzter Zeit. Erst dieser Vorwurf, er würde nicht an ihre Gefühle denken, dann der Kuss und ihr plötzliches Davonrennen. Er wusste nicht, was er davon halten sollte, wollte aber erstmal abwarten. "Vielleicht kommt sie ja heute noch mal vorbei. Und wenn nicht, gehe ich eben zu ihr. Ich werde ihr Zeit geben aber nicht aufgeben!“
FB ERWÃNSCHT!
Kapitel 3
"Mom?" Rory war in Lorelai´s Zimmer gekommen, um die ältere der beiden zu wecken, schlieÃlich war ein ganz normaler Tag und sie musste zur Arbeit. Sie wusste allerdings nicht, was ihrer Mutter den Schlaf geraubt hat. Lorelai öffnete langsam ein Auge und schrie: "Du dumme Sonne! Hör auf so zu strahlen!" Damit kniff sie ihre Augen energisch zu und tat so als würde sie die Sonne schlagen. "Mom! Es ist 7:30 Uhr! Du musst zur Arbeit!" Schlagartig war Lore wach, sie schälte sich aus ihrem Laken und verschwand ins Bad, natürlich nicht ohne vorher zu fluchen. "Mom, ich muss jetzt los, sonst verpasse ich das erste Seminar. Also mach keinen Unsinn, nimm keine Drogen und kein Alkohol! Tschüss!" Lorelai hatte ihrer Tochter schweigend zugehört. "Wer ist denn hier im Haus die Mutter? Sie oder ich?" Mit einem Lächeln auf den Lippen ging sie zurück in ihr Zimmer um sich anziehen. Doch dann blieb sie plötzlich stehen. Luke. Sie dachte an Luke, an das was gestern passiert ist. Sie musste zu ihm. Sie wollte ihm alles erklären. Sie flitze in ihr Zimmer, zog sich an und machte sich dann auf den Weg zu Diner.
Unterwegs überlegte sie, was sie ihm sagen wollte. Mehrmals sagte sie sich, dass sie überhaupt nicht zu Luke gehen würde, doch dann entschied sie sich für die Variante Kaffee trinken, ihn bitten, mit nach oben zu kommen, ihm sagen, dass sie nicht wüsste, was mit ihr los war und dann noch mehr Kaffe zu trinken. Sie legte sich ihre Worte zurecht, doch dass sie die gar nicht brauchen würde konnte sie ja nicht ahnen.
Kapitel 4
Sie öffnete die Tür und schrie wie immer: "Luke! Kaffee!" Sie ging zum Tresen und setzte sich. Luke stellte ihr eine dampfende Tasse des braunen Lebenselexiers vor die Nase, sagte aber kein Wort und sah sie auch nicht an. Lorelai bemerkte das. "Das hat keinen Sinn. Ich muss sofort mit ihm reden." "Luke? Können wir reden? Oben vielleicht?" Sie sah ihn unsicher an. Er wich ihrem Blick gekonnt aus und antwortete: "Sicher, komm." Er lieà sie vorgehen und hintereinander stiegen sie die Treppe hoch. Sie öffnete die Tür zu seinem Appartment, ging 3 Schritte hinein und drehte sich dann um, um ihn an zu sehen. "Luke, ich..." Sie stockte, als sie in seine Augen sah. Sie überlegte, was sie darin sah. Liebe? Angst? Verunsicherheit? Ja, von allem ein bisschen. Während ihr dies klar wurde und sie seinen Duft roch, konnte sie nicht mehr denken, nichts sagen. Sie ging diesen einen fehlenden Schritt auf Luke zu und küsste ihn. Es war aber nicht irgendein Kuss. Beide merkten, dass es das war, was ihnen schon lange fehlte. Geborgenheit, Sicherheit und Glücksgefühle. Luke schlang seine Arme um ihre Hüften, sie legte ihre Hände in seinen Nacken. Nach kurzer Zeit reichte es Lore nicht mehr, nur seine Lippen auf ihren zu spüren. Sie öffnete leicht ihren Mund und stieà direkt auf Luke´s Zunge. Ein wunderschönes Gefühl durchströmte ihren Körper, sie war glücklich wie schon lange nicht mehr. Wenn da aber nicht dieses kleine (oder eigentlich sehr groÃe) Problem wäre, woran sie im Moment aber nicht dachte. Ihre Zungen spielten ein Spiel, sie umschlungen sich zärtlich.
Doch plötzlich unterbrach Lorelai den Kuss. "Es tut mir Leid." Mit diesem Worten rannte sie aus dem Appartment, verlieà das Diner und rannte Richtung Haus.
Zuhause angekommen, schnappte sie sich ihr Handy und rief Rory an. Da Rory aber momentan in einem Klassenzimmer saà und ihren Kopf zum Platzen brachte, meldete sich nur die Mailbox. "Hi Rory! Hier ist die, die keine Drogen nehmen soll! Ich wollte dir nur sagen, dass ich wegen dem Hotel nach New York muss. Ich weià nicht, wie lange ich da bleiben muss, ich werde aber dafür sorgen, dass es nicht so lange dauert. Pass auf dich auf, ich ruf dich wieder an. Hab dich lieb. Bye."
Dann ging sie in ihr Zimmer, schnappte sich eine gröÃere Tasche und warf alle möglichen Klamotten rein. Mit den Tasche in der einen Hand und ihrem Schlüssel in der anderen Hand, ging sie die Treppen wieder runter. Sie sah sich noch einmal um, um sicher zu gehen, dass sie auch nichts vergessen hatte. Dem war nicht so, also ging sie aus dem Haus raus, schloss die Tür ab, ging zum Auto und setzte sich rein. "Ich weià ja, dass das falsch ist, aber ich muss nachdenken und das kann ich hier unmäglich tun. Ich würde jeden Tag Luke sehen, also würde ich jeden Tag daran denken. Dass kann ich im Moment nicht ertragen." Mit diesen und jede Menge anderer Gedanken fuhr sie los.
EDIT:
Währenddessen stand Luke immer noch da, wo er auch vor zehn Minuten stand. Er hatte Lorelai geküsst! Nein gar nicht, Lorelai hatte ihn geküsst! Er konnte es kaum glauben. Aber noch mehr wunderte er sich über ihr Verhalten in letzter Zeit. Erst dieser Vorwurf, er würde nicht an ihre Gefühle denken, dann der Kuss und ihr plötzliches Davonrennen. Er wusste nicht, was er davon halten sollte, wollte aber erstmal abwarten. "Vielleicht kommt sie ja heute noch mal vorbei. Und wenn nicht, gehe ich eben zu ihr. Ich werde ihr Zeit geben aber nicht aufgeben!“
FB ERWÃNSCHT!
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