09.11.2004, 18:45
@Ninchen90 ...egal ob ich jetzt chad-fan, jared-fan oder ein milo-fan bin, das wäre am ende egal für was für ein ende ich mich schlieÃlich entschieden habe....
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Erschrocken drehte sie sich um und erblickte ihm nun. âDean, du hast mir einen Schrecken eingejagt.â âDas war nicht meine Absicht.â Er stand einfach da, mit seinen Händen in den Taschen und den längeren Haaren. âDas weià ich. Was machst du hier?â âIch wollte mit dir reden und dir alles gute für deine Vermählung wünschen.â Er blickte an ihr herunter was ihr nicht verborgen blieb. âWenn dich jemand so sieht, könnte er es mitverstehen vor allem dein Bräutigam.â Rory blickte sich wieder in den Spiegel. âEr ist aber nicht hier.â âWieso trägst du es, hat es nicht genug Leid schon über uns gebracht?â Rory blickte zu ihm durch den Spiegel. âWeil ich mir insgeheim wünsche es wäre unsere Hochzeit?!â âWenn dies so wäre, würde ich nicht jetzt hier heute an diesen Platz stehen.â Die junge Frau ging zum Fenster und blickte hinaus. âWas willst du hier, es ist alles geklärt.â âNein ist es nicht, du hast mich damals einfach ohne einen Grund verlassen.â Sie wurde wütend. âDu weiÃt genau dass das nicht die Wahrheit ist.â Als er nichts erwiderte fuhr sie fort. âDer Abend als du mich von der Party hier abgeholt hast. Vor der Hochzeit von Jamie.â
Flashback
âGrandma ich gehe jetzt. Es war ein schöner Abend.â sagte Rory angeheitert und wollte hinaus wo sie Dean vor den Wagen erblickte. Dieser sah sie traurig an und ging nach hinten zur Wagentür. âBis dann Grandma.â Danach schloss sie die Eingangstür und ging langsamen Schrittes zu Dean. âHast du schon lange gewartet?â Er schüttelte den Kopf. âNein, nur zehn Minuten.â Rory gab ihm einen Kuss. âDas tut mir leid Dean.â Er nickte und entzog sich aus der Umarmung. Fragend beobachtete sie wie er in das Auto stieg. Sie tat das gleiche und nahm neben ihm am Beifahrersitz platz. âWas ist los?â wollte sie wissen und griff an seine Hand, die gerade den Zündschlüssel umdrehen sollte. âIch habe eines in den letzten zehn Minuten erkannt.â begann er und lies von den Schlüssel ab, denn nun Rory in der Hand hatte. âUnd das wäre?â âIch passe nicht zu dir.â âWas, was meinst du damit?â Er lächelte. âDiese Welt, ich bin ein einfacher Mann. Ich konnte schon Lindsay nichts bieten, jetzt erst geschweige dir.â âAber wir lieben uns doch, Materielles ist nicht so wichtig. Ich bin bereits im zweiten Jahr Dean.â âDas weià ich Rory, aber trotzdem muss ich an die Zukunft denken.â âAlso zweifelst du an unserer Liebe?â meinte sie nun empört. âNein, aber es wird nicht einfach werden.â
âWärst du damals nicht nach Washington gefahren wären wir heute längst verheiratet.â fing er an. âDas weiÃt du nicht genau. Immerhin hast du ja damals gesagt es würde nicht funktionieren. Und wie uns die Vergangenheit gezeigt hat hattest du recht.â âUnd deswegen hatte er so ein leichtes Spiel bei dir?â Rory schüttelte den Kopf. âNein und das weià du ganz genau. Es war etwas anderes was meine Meinung geändert hatte.â Dean schüttelte den Kopf. âSelbst in seiner Abwesenheit hat er uns noch immer gestört und uns alles kaputt gemacht.â âDean!â âIst ja wahr, egal wann es wahr. Wieso bist du damals nicht mit ihm gegangen dann wäre diese Nacht nicht gewesen. Nie hätten wir miteinander geschlafen, nie hätte ich mich scheiden lassen, nie hätten wir..â â...das Baby verloren?â sagte sie leise und beendete damit den Satz, was Dean mit einen stillen Nicken bejahte. âDas war der Grund, der Unfall damals.â kam er zur Erkenntnis.
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Erschrocken drehte sie sich um und erblickte ihm nun. âDean, du hast mir einen Schrecken eingejagt.â âDas war nicht meine Absicht.â Er stand einfach da, mit seinen Händen in den Taschen und den längeren Haaren. âDas weià ich. Was machst du hier?â âIch wollte mit dir reden und dir alles gute für deine Vermählung wünschen.â Er blickte an ihr herunter was ihr nicht verborgen blieb. âWenn dich jemand so sieht, könnte er es mitverstehen vor allem dein Bräutigam.â Rory blickte sich wieder in den Spiegel. âEr ist aber nicht hier.â âWieso trägst du es, hat es nicht genug Leid schon über uns gebracht?â Rory blickte zu ihm durch den Spiegel. âWeil ich mir insgeheim wünsche es wäre unsere Hochzeit?!â âWenn dies so wäre, würde ich nicht jetzt hier heute an diesen Platz stehen.â Die junge Frau ging zum Fenster und blickte hinaus. âWas willst du hier, es ist alles geklärt.â âNein ist es nicht, du hast mich damals einfach ohne einen Grund verlassen.â Sie wurde wütend. âDu weiÃt genau dass das nicht die Wahrheit ist.â Als er nichts erwiderte fuhr sie fort. âDer Abend als du mich von der Party hier abgeholt hast. Vor der Hochzeit von Jamie.â
Flashback
âGrandma ich gehe jetzt. Es war ein schöner Abend.â sagte Rory angeheitert und wollte hinaus wo sie Dean vor den Wagen erblickte. Dieser sah sie traurig an und ging nach hinten zur Wagentür. âBis dann Grandma.â Danach schloss sie die Eingangstür und ging langsamen Schrittes zu Dean. âHast du schon lange gewartet?â Er schüttelte den Kopf. âNein, nur zehn Minuten.â Rory gab ihm einen Kuss. âDas tut mir leid Dean.â Er nickte und entzog sich aus der Umarmung. Fragend beobachtete sie wie er in das Auto stieg. Sie tat das gleiche und nahm neben ihm am Beifahrersitz platz. âWas ist los?â wollte sie wissen und griff an seine Hand, die gerade den Zündschlüssel umdrehen sollte. âIch habe eines in den letzten zehn Minuten erkannt.â begann er und lies von den Schlüssel ab, denn nun Rory in der Hand hatte. âUnd das wäre?â âIch passe nicht zu dir.â âWas, was meinst du damit?â Er lächelte. âDiese Welt, ich bin ein einfacher Mann. Ich konnte schon Lindsay nichts bieten, jetzt erst geschweige dir.â âAber wir lieben uns doch, Materielles ist nicht so wichtig. Ich bin bereits im zweiten Jahr Dean.â âDas weià ich Rory, aber trotzdem muss ich an die Zukunft denken.â âAlso zweifelst du an unserer Liebe?â meinte sie nun empört. âNein, aber es wird nicht einfach werden.â
âWärst du damals nicht nach Washington gefahren wären wir heute längst verheiratet.â fing er an. âDas weiÃt du nicht genau. Immerhin hast du ja damals gesagt es würde nicht funktionieren. Und wie uns die Vergangenheit gezeigt hat hattest du recht.â âUnd deswegen hatte er so ein leichtes Spiel bei dir?â Rory schüttelte den Kopf. âNein und das weià du ganz genau. Es war etwas anderes was meine Meinung geändert hatte.â Dean schüttelte den Kopf. âSelbst in seiner Abwesenheit hat er uns noch immer gestört und uns alles kaputt gemacht.â âDean!â âIst ja wahr, egal wann es wahr. Wieso bist du damals nicht mit ihm gegangen dann wäre diese Nacht nicht gewesen. Nie hätten wir miteinander geschlafen, nie hätte ich mich scheiden lassen, nie hätten wir..â â...das Baby verloren?â sagte sie leise und beendete damit den Satz, was Dean mit einen stillen Nicken bejahte. âDas war der Grund, der Unfall damals.â kam er zur Erkenntnis.
Mitglied der Dean&Luke Supporter-Gang