16.12.2005, 18:50
âAlso es kann los gehen!â
âNa dann los! Was willst du mir als erstes zeigen?â
âDas wirst du schon sehen......â er lächelte sie an.
Für Rory kam es vor wie eine Ewigkeit.
âJess, wann sind wir da? Meine FüÃe tun weh, ich will nicht mehr laufenâ nörgelte sie.
âWir sind gleich da.â sagte Jess.
âDas hast du mir vor einer Stunde auch schon gesagtâ
âDu bist wie ein kleines Kind Lorelei Gilmore.â grinste er sie an.
Nach einer Weile blieb Jess stehen.
âWir sind fast da.â
âUnd wo ist es, was du mir zeigen willst? Ich seh nur vollgestopfte StraÃen und Autos, die hin und her rasen.â
âIch sagte doch eine Ãberrasachung. Hierâ er gab ihr ein Tuch.
âWas soll ich mit dem Tuch machen?â
âDu sollst es dir um deine Augen bindenâ er sah sie herausfordernd an.
âDie Leute denken, dass ich komplett spinneâ
âSonst siehst du die Ãberraschung nichtâ
âAber nur, weil ich vor Neugier platzeâ sie versuchte, das Tuch um ihre Augen zu binden, doch es gelang ihr nicht.
âWarte, ich helfe dirâ
Rory spürte Jess Atem auf ihren Nacken. Ein wohliger Schauer lief ihr den Rücken entlang.
Wie gut sie duftet. Ich habe sie so vermisst. Ihren Duft, ihre blauen Augen, ihr Lächeln, ihren Dackelblick, wenn sie immer etwas wollte. Er rieà sich aus seinen Gedanken.
âSo, Fertigâ
âO.....Okâ
âGib mir deine Handâ
Rory reichte ihm seine Hand. Wie schön es doch ist, seine Hand zu halten.
Sie liefen eine Weile.
âDie Leute lachen sich tot über mich, weil ich wie eine blinde Kuh aussehâ
âNein, die Leute haben ihre eigenen Probleme! Lügner!!! Zwar bist du im Moment blind, aber keine Kuhâ antwortete er frech.
âSehr charmant Mr. Marianoâ typisch Jess.
âWir sind daâ sagte er schlieÃlich.
âWir sind da???? Es ist alles so leise. Ich höre nur ein paar Vögel zwitschern, das ist fast unmöglich in New Yorkâ
âIch nehm dir das Tuch ab, aber lass deine Augen noch geschlossen, ja?â
âDu lässt micht schon so lange warten, und jetzt soll ich auch noch die Augen geschlossen halten?â
âJaâ
âOK!!!â Jess nahm ihr das Tuch ab.
âBraves Mädchenâ
âHahaâ lachte Rory gekünstelt, während sie ihre Augen noch immer geschlossen hatte.
âSetz dich.â
âWohin?â
âSetz dich einfachâ
âDu machst micht verrückt, weiÃt du das?â
âDanke für das Komplimentâ
Beide setzen sich, Jess musste lächeln, als er sah, wie Rory zappelte.
âOk, du kannst deine Augen jetzt öffnenâ
Rory tat dies, die Sonne blendete ihre Augen. Sie sah sich um.
âJess! Das ist doch......das ist doch.....â
âJa, das ist der Park, wo du mich besucht hast.â
âUnd das ist auch die gleiche Bank, wo du damals ein Buch gelesen hastâ
âJapâ antwortete er lässig.
âHier ist es wunderschön, ich wollte wieder hierher, aber der Weg, ich kannte ihn nicht mehr...â
âIst es nicht so bei all deinen Wegen?â
Beide mussten lachen. Es ist hier wunderschön, einfach unglaublich, dass Jess mich hierher bringt.
âRory?â
âHmmâ sie sah sich noch immer um. Ihre Augen glitzerten mit der Sonne um die Wette.
âIch hab da etwas für dich.â er reichte ihr ein Buch.
Nachdem sie erkannte, was für ein Buch es war, musste sie lächeln.
âDas ist das Buch, das du damals...â
âgelesen hast, als du mich überrascht hast. Jaâ
âDanke. Danke für das Buch. Danke, dass du mich hierher gebracht hast.â sie standen voreinander. Sie sahen sich in die Augen.
Du kannst ihn nicht küssen, zu viel ist passiert, zu viel, wie sehr er dir weh getan hat, als er ging, wie oft er dich angelogen hat.
Sie wich seinem Blick aus.
âIst alles Ok? Hab ich etwas falsch gemacht.â Jess war verwirrt.
âNein, nein, alles ist bestensâ sie versuchte zu lächeln, immer wieder musste sie daran denken, als er sie alleine lieà und weg ging. Dies wurde ihr bewusst, als sie den Schmerz in ihrem Herzen spürte.
âSollen wir etwas spazieren gehen?â
âJa bitteâ schon gingen sie los.
***********************************************************
âJeeeeeeeeeeeeess?â
âJa?â seinen Namen zog sie immer so lang, wenn sie etwas wollte. Meistens war es etwas zu Essen.
âIch habe Hunger.....â er musste lachen. Wusste ich´s doch.
âWas ist daran so witzig?â
âGar nichts. Wenn du meinen Namen immer so lang ziehst, weià ich, das du Hunger hast. Das ist eine Gewohnheit von dir.â grinste er sie an.
âDas stimmt doch gar nicht.â Sie wurde rot. Das er das noch weiÃ.
âAuf was hast du denn Lust? Chinesisch? Mexikanisch? Indisch? Italienisch?â
âIch weià nicht.....â
âOder von allem etwas?â
âDas wäre zu umständlich, wir müsste immer zu einem anderen Restaurant gehen.â
Ich will alles, aber das kann ich doch nicht sagen.
âWeiÃt du, New York ist nicht wie Stars Hollow. Hier gibt es ein Multikulturelles Restaurant, es ist das beste in ganz New Yorkâ
âWirklich? Das ist ja verrückt. Dann lass uns dahin gehen!! Bitttttttteâ sie zog ihren Dackelblick.
âDas kannst du nicht machen, damit kriegst du mich nicht rum!!!â sie schaute noch trauriger.
âJaja, ok, hör schon auf, mit diesem Blick, das ist ja schrecklich.â gab er sich geschlagen.
âWorauf warten wir noch? Lass uns gehen.â
Schon gingen sie los.
Danke für das Fb!!!
Ich hab überall nach diesem Park gesucht, wie er hieà und nach dem Buch, aber ich habe es nirgendwo gefunden. :heul: Wenn es jemand weiÃ, wie sie heiÃen, wäre es toll wenn ihr es mir sagt.
Bussi
âNa dann los! Was willst du mir als erstes zeigen?â
âDas wirst du schon sehen......â er lächelte sie an.
Für Rory kam es vor wie eine Ewigkeit.
âJess, wann sind wir da? Meine FüÃe tun weh, ich will nicht mehr laufenâ nörgelte sie.
âWir sind gleich da.â sagte Jess.
âDas hast du mir vor einer Stunde auch schon gesagtâ
âDu bist wie ein kleines Kind Lorelei Gilmore.â grinste er sie an.
Nach einer Weile blieb Jess stehen.
âWir sind fast da.â
âUnd wo ist es, was du mir zeigen willst? Ich seh nur vollgestopfte StraÃen und Autos, die hin und her rasen.â
âIch sagte doch eine Ãberrasachung. Hierâ er gab ihr ein Tuch.
âWas soll ich mit dem Tuch machen?â
âDu sollst es dir um deine Augen bindenâ er sah sie herausfordernd an.
âDie Leute denken, dass ich komplett spinneâ
âSonst siehst du die Ãberraschung nichtâ
âAber nur, weil ich vor Neugier platzeâ sie versuchte, das Tuch um ihre Augen zu binden, doch es gelang ihr nicht.
âWarte, ich helfe dirâ
Rory spürte Jess Atem auf ihren Nacken. Ein wohliger Schauer lief ihr den Rücken entlang.
Wie gut sie duftet. Ich habe sie so vermisst. Ihren Duft, ihre blauen Augen, ihr Lächeln, ihren Dackelblick, wenn sie immer etwas wollte. Er rieà sich aus seinen Gedanken.
âSo, Fertigâ
âO.....Okâ
âGib mir deine Handâ
Rory reichte ihm seine Hand. Wie schön es doch ist, seine Hand zu halten.
Sie liefen eine Weile.
âDie Leute lachen sich tot über mich, weil ich wie eine blinde Kuh aussehâ
âNein, die Leute haben ihre eigenen Probleme! Lügner!!! Zwar bist du im Moment blind, aber keine Kuhâ antwortete er frech.
âSehr charmant Mr. Marianoâ typisch Jess.
âWir sind daâ sagte er schlieÃlich.
âWir sind da???? Es ist alles so leise. Ich höre nur ein paar Vögel zwitschern, das ist fast unmöglich in New Yorkâ
âIch nehm dir das Tuch ab, aber lass deine Augen noch geschlossen, ja?â
âDu lässt micht schon so lange warten, und jetzt soll ich auch noch die Augen geschlossen halten?â
âJaâ
âOK!!!â Jess nahm ihr das Tuch ab.
âBraves Mädchenâ
âHahaâ lachte Rory gekünstelt, während sie ihre Augen noch immer geschlossen hatte.
âSetz dich.â
âWohin?â
âSetz dich einfachâ
âDu machst micht verrückt, weiÃt du das?â
âDanke für das Komplimentâ
Beide setzen sich, Jess musste lächeln, als er sah, wie Rory zappelte.
âOk, du kannst deine Augen jetzt öffnenâ
Rory tat dies, die Sonne blendete ihre Augen. Sie sah sich um.
âJess! Das ist doch......das ist doch.....â
âJa, das ist der Park, wo du mich besucht hast.â
âUnd das ist auch die gleiche Bank, wo du damals ein Buch gelesen hastâ
âJapâ antwortete er lässig.
âHier ist es wunderschön, ich wollte wieder hierher, aber der Weg, ich kannte ihn nicht mehr...â
âIst es nicht so bei all deinen Wegen?â
Beide mussten lachen. Es ist hier wunderschön, einfach unglaublich, dass Jess mich hierher bringt.
âRory?â
âHmmâ sie sah sich noch immer um. Ihre Augen glitzerten mit der Sonne um die Wette.
âIch hab da etwas für dich.â er reichte ihr ein Buch.
Nachdem sie erkannte, was für ein Buch es war, musste sie lächeln.
âDas ist das Buch, das du damals...â
âgelesen hast, als du mich überrascht hast. Jaâ
âDanke. Danke für das Buch. Danke, dass du mich hierher gebracht hast.â sie standen voreinander. Sie sahen sich in die Augen.
Du kannst ihn nicht küssen, zu viel ist passiert, zu viel, wie sehr er dir weh getan hat, als er ging, wie oft er dich angelogen hat.
Sie wich seinem Blick aus.
âIst alles Ok? Hab ich etwas falsch gemacht.â Jess war verwirrt.
âNein, nein, alles ist bestensâ sie versuchte zu lächeln, immer wieder musste sie daran denken, als er sie alleine lieà und weg ging. Dies wurde ihr bewusst, als sie den Schmerz in ihrem Herzen spürte.
âSollen wir etwas spazieren gehen?â
âJa bitteâ schon gingen sie los.
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âJeeeeeeeeeeeeess?â
âJa?â seinen Namen zog sie immer so lang, wenn sie etwas wollte. Meistens war es etwas zu Essen.
âIch habe Hunger.....â er musste lachen. Wusste ich´s doch.
âWas ist daran so witzig?â
âGar nichts. Wenn du meinen Namen immer so lang ziehst, weià ich, das du Hunger hast. Das ist eine Gewohnheit von dir.â grinste er sie an.
âDas stimmt doch gar nicht.â Sie wurde rot. Das er das noch weiÃ.
âAuf was hast du denn Lust? Chinesisch? Mexikanisch? Indisch? Italienisch?â
âIch weià nicht.....â
âOder von allem etwas?â
âDas wäre zu umständlich, wir müsste immer zu einem anderen Restaurant gehen.â
Ich will alles, aber das kann ich doch nicht sagen.
âWeiÃt du, New York ist nicht wie Stars Hollow. Hier gibt es ein Multikulturelles Restaurant, es ist das beste in ganz New Yorkâ
âWirklich? Das ist ja verrückt. Dann lass uns dahin gehen!! Bitttttttteâ sie zog ihren Dackelblick.
âDas kannst du nicht machen, damit kriegst du mich nicht rum!!!â sie schaute noch trauriger.
âJaja, ok, hör schon auf, mit diesem Blick, das ist ja schrecklich.â gab er sich geschlagen.
âWorauf warten wir noch? Lass uns gehen.â
Schon gingen sie los.
Danke für das Fb!!!
Ich hab überall nach diesem Park gesucht, wie er hieà und nach dem Buch, aber ich habe es nirgendwo gefunden. :heul: Wenn es jemand weiÃ, wie sie heiÃen, wäre es toll wenn ihr es mir sagt.
Bussi