09.11.2004, 21:23
Hi...schönen Abend wünsch ich euch...ich freue mich das ihr meine Geschichte so toll findet...deswegen heute noch ein teil...
Morgen kommt dann schon der schluss...sagt mir bitte ob ihr an einer fortsetzung interssiert seid...
Flashback
Es war ein warmer Frühlingsabend als Rory zusammen mit Paris wieder von der Hochzeit zurück. Dean wartete auf sie um sie abzuholen. Die beiden umarmten sich und küssten sich ab, was Paris zu nicht zu beeindrucken schien. âKommt ihr Turteltauben, bringt mich nach Hause.â âUnd wie war Washington so?â wollte Dean wissen nachdem sie Paris abgesetzt hatten und nun nach Stars Hollow unterwegs waren. âSehr ereignisreich. Ich habe jemanden alten aus der Schulzeit getroffen und andererseits habe ich dir etwas mitzuteilen.â Sie kamen zu einer roten Ampel und das Auto blieb stehen. âWas denn?â wollte Dean freudig wissen. âEtwas was unser ganzes Leben vermutlich verändern wird.â âSag mir es erst nachdem du mir erzählt hast wie die Hochzeit so war.â Sie lächelte. âOkay, es war romantisch und ich habe wieder einen alten Bekannten getroffen.â âKenn ich ihn?â âJa das tust du.â meinte sie nur etwas vorsichtig. âUnd wer ist es?â âTristan Dugrey.â Die Ampel schaltete auf grün und Dean fuhr wieder los. âTatsächlich und wie geht es Herrn GroÃkotz persönlich denn so?â âEr ist verlobt.â âSchön für ihn, hat ihm bestimmt so eine Obertussi genommen.â meinte er im genervten Ton und ging unbemerkt auf das Gaspedal. âDean, er hat sich geändert. Vollkommen wir haben einiges beredet und..â Er blickte zu ihr. âUnd was?â Wieder kam ein rote Ampel und sie blieben stehen. Dean blickte zu ihr gespannt. âWir haben uns geküsst.â âWas?â fragte er verwirrt. âWir haben uns geküsst, aber nicht im herkömmlichen Sinne.â fügte sie gleich hinzu. â
Aber wieso, ich dachte du liebst mich.â âDas tue ich auch.â âAber da küsst man keine anderen Männer und schon gar nicht Tristan.â erwiderte er und sah immer wieder abwechselnd zur Ampel. âIch weià und es war nur weil ich an diesen Tag etwas erfahren habe.â Die Ampel schaltete auf grün. âUnd was war das?â âDas was ich dir schon vorher sagen wollte.â Er fuhr los. âDu hast ihn geküsst.â meinte er immer wieder und wurde schneller. Rory bekam langsam Angst. âDean ich bekomme ein Baby.â sagte sie und hoffte ihm damit zu bremsen. Doch stattdessen blickte er völlig fassungslos zu Rory und achtete nicht auf den entkommenden Lastwagen. âDean pass auf.â schrie sie noch und Dean sah ihm dann auch. Doch es war zuspät.
âDu gibtâs mir noch immer die Schuld an der Fehlgeburt.â kam er zur Erkenntnis, doch Rory schüttelte den Kopf und nahm neben ihm auf den Bett Platz. âNein Dean, das tue ich schon lange nicht mehr. Er hat mir darüber hinweggeholfen. Aber es tut weh wenn ich daran denke.â âMit der Fehlgeburt ist nicht nur unser Baby gestorben sondern auch unsere Liebe.â Rory blickte zum Fenster und ihr schossen Tränen in die Augen. âIch wünschte es wäre so. Ich dachte es aber jetzt da ich dich wieder sehe.â Dean glaubet sich verhört zu haben und wollte gehen. Er war schon an der Tür als Rorys Kopf zur Tür schoss, sich schnell erhob und zur Tür lief. Dean blickte sie fragend an als er hörte wie sie die Tür abschloss. âWas tust du?â
âDas was längst überfällig ist. Ich schenke dir unsere Hochzeitsnacht.â erklärte sie ihm und küsste ihn zärtlich. Danach blickte sie ihm fragend an. Dean sah ihr in die Augen. âAber du heiratest morgen.â âDas weià ich und deswegen tue ich es auch.â erwiderte sie und küsste ihn stürmisch, wobei sie ihn gegen die Tür drückte. Damit war seine Mauer gebrochen und er nahm Rory hoch und ging mit ihr zu den Bett...
Morgen kommt dann schon der schluss...sagt mir bitte ob ihr an einer fortsetzung interssiert seid...
Flashback
Es war ein warmer Frühlingsabend als Rory zusammen mit Paris wieder von der Hochzeit zurück. Dean wartete auf sie um sie abzuholen. Die beiden umarmten sich und küssten sich ab, was Paris zu nicht zu beeindrucken schien. âKommt ihr Turteltauben, bringt mich nach Hause.â âUnd wie war Washington so?â wollte Dean wissen nachdem sie Paris abgesetzt hatten und nun nach Stars Hollow unterwegs waren. âSehr ereignisreich. Ich habe jemanden alten aus der Schulzeit getroffen und andererseits habe ich dir etwas mitzuteilen.â Sie kamen zu einer roten Ampel und das Auto blieb stehen. âWas denn?â wollte Dean freudig wissen. âEtwas was unser ganzes Leben vermutlich verändern wird.â âSag mir es erst nachdem du mir erzählt hast wie die Hochzeit so war.â Sie lächelte. âOkay, es war romantisch und ich habe wieder einen alten Bekannten getroffen.â âKenn ich ihn?â âJa das tust du.â meinte sie nur etwas vorsichtig. âUnd wer ist es?â âTristan Dugrey.â Die Ampel schaltete auf grün und Dean fuhr wieder los. âTatsächlich und wie geht es Herrn GroÃkotz persönlich denn so?â âEr ist verlobt.â âSchön für ihn, hat ihm bestimmt so eine Obertussi genommen.â meinte er im genervten Ton und ging unbemerkt auf das Gaspedal. âDean, er hat sich geändert. Vollkommen wir haben einiges beredet und..â Er blickte zu ihr. âUnd was?â Wieder kam ein rote Ampel und sie blieben stehen. Dean blickte zu ihr gespannt. âWir haben uns geküsst.â âWas?â fragte er verwirrt. âWir haben uns geküsst, aber nicht im herkömmlichen Sinne.â fügte sie gleich hinzu. â
Aber wieso, ich dachte du liebst mich.â âDas tue ich auch.â âAber da küsst man keine anderen Männer und schon gar nicht Tristan.â erwiderte er und sah immer wieder abwechselnd zur Ampel. âIch weià und es war nur weil ich an diesen Tag etwas erfahren habe.â Die Ampel schaltete auf grün. âUnd was war das?â âDas was ich dir schon vorher sagen wollte.â Er fuhr los. âDu hast ihn geküsst.â meinte er immer wieder und wurde schneller. Rory bekam langsam Angst. âDean ich bekomme ein Baby.â sagte sie und hoffte ihm damit zu bremsen. Doch stattdessen blickte er völlig fassungslos zu Rory und achtete nicht auf den entkommenden Lastwagen. âDean pass auf.â schrie sie noch und Dean sah ihm dann auch. Doch es war zuspät.
âDu gibtâs mir noch immer die Schuld an der Fehlgeburt.â kam er zur Erkenntnis, doch Rory schüttelte den Kopf und nahm neben ihm auf den Bett Platz. âNein Dean, das tue ich schon lange nicht mehr. Er hat mir darüber hinweggeholfen. Aber es tut weh wenn ich daran denke.â âMit der Fehlgeburt ist nicht nur unser Baby gestorben sondern auch unsere Liebe.â Rory blickte zum Fenster und ihr schossen Tränen in die Augen. âIch wünschte es wäre so. Ich dachte es aber jetzt da ich dich wieder sehe.â Dean glaubet sich verhört zu haben und wollte gehen. Er war schon an der Tür als Rorys Kopf zur Tür schoss, sich schnell erhob und zur Tür lief. Dean blickte sie fragend an als er hörte wie sie die Tür abschloss. âWas tust du?â
âDas was längst überfällig ist. Ich schenke dir unsere Hochzeitsnacht.â erklärte sie ihm und küsste ihn zärtlich. Danach blickte sie ihm fragend an. Dean sah ihr in die Augen. âAber du heiratest morgen.â âDas weià ich und deswegen tue ich es auch.â erwiderte sie und küsste ihn stürmisch, wobei sie ihn gegen die Tür drückte. Damit war seine Mauer gebrochen und er nahm Rory hoch und ging mit ihr zu den Bett...
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