20.12.2005, 14:08
Vielen vielen Dank für euer liebes FB!
Ich freu mich jedes Mal unglaublich darüber!
@Lava: das mit Alex und Rory??? Naja...lass dich überraschen, mehr sag ich dazu nicht :biggrin:
@**jojo**: naja... das mit der Versöhnung *verlegen am Kopf greif* ein bissal musst du noch warten, geschrieben ist sie jedenfalls noch nicht :o
@23 Zwerge: ähm...das kann gut sein :o ich wusste es nicht mehr genau, deswegen hab ich etwas improviesiert und gedacht, Lorelai wird doch noch viele hässliche Geschenke von Emily bekommen haben :biggrin:
So, ich hoffe, der Teil gefällt euch!
Teil 6 - Die erste Begegnung
„Das ist nicht dein Ernst oder?“
Alex blickte ungläubig auf den Berg von SüÃigkeiten und Chips, die Rory in ihren Einkaufskorb packte. Rory blickte erst Alex und dann ihren Korb an woraufhin sich ihr Gesicht verzog
„Du hast Recht...“
Alex nickte zustimmend und wollte schon anfangen den Korb wieder ein wenig auszupacken, als Rory zielstrebig losging und sich eine groÃe Packung Marshmellos schnappte.
„Ohne diese Dinger geht gar nichts“ lächelte sie Alex an und schob sich dann an ihm vorbei Richtung Kasse.
Alex konnte nicht anders und blickte ihr verwundert nach, bevor er ihr langsam hinterher ging und sich neben sie stellte.
„Bist du endlich vernünftig geworden?“ hörte man plötzlich eine dunkle Stimme von hinten und Rorys und Alex‘ Kopf wirbelten gleichzeitig herum.
Vor ihnen stand ein Junge, der Alex um einige Zentimeter überragte und eine grüne Schürze trug. Wenn ihn nicht alles täuschte musste das da...
„Dean...“
Rorys Stimme unterbrach und bestätigte Alex Gedanken.
„Was meinst du?“ fragte Rory und Alex meinte, eine leichte Gereiztheit aus ihrer Stimme heraus zu hören.
Dean lächelte, wie Alex meinte, ein wenig arrogant und deutete dann auf Alex.
„Na, bist du endlich vernünftig und hast eingesehen, dass eine Beziehung mit Jess die Hölle ist?“
Alex merkte, wie in ihm die Wut hochstieg. Für ihn war Jess immer wie ein Bruder gewesen... ein kleinerer Bruder, den man beschützen musste und er würde nicht zulassen, dass dieser überdimensionale Riese Jess beleidigte.
Ein kurzer Blick auf Rory zeigte Alex, dass diese auch versuchte, ihre Wut zu unterdrücken, und es schien ihr um Längen besser zu gelingen, als ihm.
Als er wieder auf Dean blickte, konnte er sich nicht länger beherrschen
„Hast du ein Problem?“ fuhr er Dean an.
„Mit dir nicht... sondern mit Jess! Also halt dich daraus“ erwiderte Dean und wollte sich wieder Rory zuwenden, doch Alex lieà das nicht zu
„Dann mein Guter, hast du ein Problem mit mir!“
„Ach, wer bist du denn? Jess‘ Bodyguard? Traut er sich schon nicht mehr allein vor die Tür?“ Deans Stimme triefte nur so vor Abneigung und Sarkasmus, doch Alex lieà sich davon nicht abschrecken.
„Wer ich bin? Wenn du Rory und Jess nicht in Ruhe lässt, bin ich dein schlimmster Alptraum! Und glaub mir... mit dir halber Person werde ich noch lange fertig! Ich bin nicht umsonst in New York aufgewachsen! Komm Rory... auf so ein Niveau wie dieser Typ es hat, lass ich mich nicht hinab!“
Und mit diesen Worten drehte sich Alex weg und marschierte erhobenen Hauptes aus dem Laden. Nachdem Rory gezahlt hatte, folgte sie ihm und brach dann drauÃen in schallendes Lachen aus. Alex blickte sie verwundert an
„Hab ich was falsch gemacht?“
Rory schüttelte immer noch lachend den Kopf.
„Nein... im Gegenteil... Deans Gesichtsausdruck eben... er hat das wohl nicht so ganz verkraftet, was du ihm an den Kopf geschmissen hast! Danke!“
Alex zuckte nur grinsend mit den Schultern und strich sich eine Strähne seines blonden Haares aus dem Gesicht und wollte sich dann zum Gehen wenden, wurde jedoch von Rory zurückgehalten
„Warum?“ sie blickte ihn mit ihren groÃen blauen Augen fragend an.
„Was warum?“
„Warum tust du das alles für ihn?“
Alex musste unwillkürlich lächeln, und meinte dann
„Das könnte eine längere Geschichte werden“
„Erzähl...wir haben ja ein kleines Stück Heimweg vor uns!“ bat ihn Rory und Alex musste wieder grinsen, als er an den Tag damals dachte, als er sich an damals erinnerte
Flashback
Es war ein warmer Tag und die Sonne brannte unbarmherzig vom Himmel herab, doch der blonde Junge, der gerade dabei war einen Käfer zu verfolgen, merkte davon nichts. Immer wieder blickte er auf seine Mutter zurück, die auf einer Bank in der Nähe saà und sich angeregt mit einer blonden Frau unterhielt. Plötzlich blickte sie auf und suchte ihren Sohn
„Alex...lauf nicht zu weit weg!“
„Ja, Mama!“ erwiderte er fröhlich und krabbelte dann weiter dem Käfer hinterher. Alex wollte nicht immer unter der Beobachtung seiner Mutter stehen... immerhin war er schon groÃ! Letzten Monat war er schon ganze drei Jahre alt geworden und war damit älter als der Junge aus dem Nachbarhaus, mit dem er manchmal im Hof spielte.
Der Käfer hatte sich unter einen Strauch geflüchtet und Alex zögerte keine Sekunde und tat es ihm gleich, doch als er sah, was auf der anderen Seite passierte, hatte er den Käfer schnell vergessen.
So jung und klein er auch war, verstand er doch, dass dort etwas passierte, was nicht lieb war. Er sah, wie drei groÃe Jungs einen Kreis gebildet hatten und nur für kurze Zeit konnte Alex einen Blick auf das erhaschen, was in dem Kreis stand... der schwarzhaarige Junge von nebenan.
Erst wollte Alex wieder zurück zu seiner Mutter, doch seine Neugier war stärker als alles andere und als er sah, wie einer der groÃen Jungs anfing den Nachbarsjungen zu ärgern, nahm er seinen ganzen Mut zusammen und ging auf den Kreis zu.
„Lasst ihn in Ruhe!“ rief er den dreien mit seiner hohen Kleinjungen Stimme zu und stellte sich direkt vor den Kreis hin.
„Wer bist du denn? Geh nach Hause spielen!“ höhnte ein zweiter, doch Alex lieà sich nicht abschrecken.
Wie genau es passierte, würde Alex nie mehr wissen, plötzlich saà er mit dem schwarzhaarigen Jungen in einem anderen Strauch und beide hielten sich kichernd die kleinen Bäuche.
„Danke!“ meinte der Junge fröhlich und gab Alex sofort etwas von seinem groÃen Lutscher, den er in seiner Hosentasche versteckt hatte.
Flashback Ende
„Seit dem Tag waren wir unzertrennlich!“ schloss Alex lächelnd seine Erzählung und blickte Rory dann wieder an, welche ihn ungläubig anstarrte
„Ihr wart drei Jahre alt und habt euch gegen die groÃen gewehrt?“
Alex lachte und nickte dann
„Wir waren schon immer kleine Biester!“
Rory musste lächeln, als sie das schelmische Grinsen in Alex‘ Augen sah
„Und die Blonde Frau, mit der sich deine Mom unterhalten hat?“
„Liz...“ meinte Alex knapp und Rory meinte eine Spur von Verstimmtheit in Alex Stimme zu hören, die jedoch so schnell verging, wie sie gekommen war.
„Und bis heute seid ihr so gute Freunde?“
Alex nickte
„Ja.... Er hat früher schon als kleines Kind immer gesagt, dass ich sein groÃer Bruder bin. Und wenn ich ihn gebraucht hab, war er da...“ Ein Schatten huschte über sein Gesicht und Rory fragte sich, was wohl so schreckliches in Alex‘ Leben passiert war.
„Da seid ihr ja endlich!“ rief ihnen Lorelai von der Tür entgegen zu und unterbrach so das Gespräch der Beiden.
„Ich warte schon eine Ewigkeit! Kommt endlich!“
„Ja, Mom, wir kommen ja schon!“ grinste Rory und winkte ihr einmal zu
„Und du und der Turm?“ fragte Alex plötzlich
„Du meinst Dean?“
Alex nickte mit dem Kopf
„Das ist eine lange Geschichte!“ seufzte Rory
„Hey...“ grinste Alex sie an und deutete auf sich selber, was Rory wieder zum Lachen brachte
„Okay... ich erzähle sie dir später, aber wenn wir Mom noch länger warten lassen, begeht sie noch einen Mord!“
„Einverstanden...“ grinste Alex, bot Rory seinen Arm an und zog sie lachend hinter sich her ins Haus.
Ich freu mich jedes Mal unglaublich darüber!
@Lava: das mit Alex und Rory??? Naja...lass dich überraschen, mehr sag ich dazu nicht :biggrin:
@**jojo**: naja... das mit der Versöhnung *verlegen am Kopf greif* ein bissal musst du noch warten, geschrieben ist sie jedenfalls noch nicht :o
@23 Zwerge: ähm...das kann gut sein :o ich wusste es nicht mehr genau, deswegen hab ich etwas improviesiert und gedacht, Lorelai wird doch noch viele hässliche Geschenke von Emily bekommen haben :biggrin:
So, ich hoffe, der Teil gefällt euch!
Teil 6 - Die erste Begegnung
„Das ist nicht dein Ernst oder?“
Alex blickte ungläubig auf den Berg von SüÃigkeiten und Chips, die Rory in ihren Einkaufskorb packte. Rory blickte erst Alex und dann ihren Korb an woraufhin sich ihr Gesicht verzog
„Du hast Recht...“
Alex nickte zustimmend und wollte schon anfangen den Korb wieder ein wenig auszupacken, als Rory zielstrebig losging und sich eine groÃe Packung Marshmellos schnappte.
„Ohne diese Dinger geht gar nichts“ lächelte sie Alex an und schob sich dann an ihm vorbei Richtung Kasse.
Alex konnte nicht anders und blickte ihr verwundert nach, bevor er ihr langsam hinterher ging und sich neben sie stellte.
„Bist du endlich vernünftig geworden?“ hörte man plötzlich eine dunkle Stimme von hinten und Rorys und Alex‘ Kopf wirbelten gleichzeitig herum.
Vor ihnen stand ein Junge, der Alex um einige Zentimeter überragte und eine grüne Schürze trug. Wenn ihn nicht alles täuschte musste das da...
„Dean...“
Rorys Stimme unterbrach und bestätigte Alex Gedanken.
„Was meinst du?“ fragte Rory und Alex meinte, eine leichte Gereiztheit aus ihrer Stimme heraus zu hören.
Dean lächelte, wie Alex meinte, ein wenig arrogant und deutete dann auf Alex.
„Na, bist du endlich vernünftig und hast eingesehen, dass eine Beziehung mit Jess die Hölle ist?“
Alex merkte, wie in ihm die Wut hochstieg. Für ihn war Jess immer wie ein Bruder gewesen... ein kleinerer Bruder, den man beschützen musste und er würde nicht zulassen, dass dieser überdimensionale Riese Jess beleidigte.
Ein kurzer Blick auf Rory zeigte Alex, dass diese auch versuchte, ihre Wut zu unterdrücken, und es schien ihr um Längen besser zu gelingen, als ihm.
Als er wieder auf Dean blickte, konnte er sich nicht länger beherrschen
„Hast du ein Problem?“ fuhr er Dean an.
„Mit dir nicht... sondern mit Jess! Also halt dich daraus“ erwiderte Dean und wollte sich wieder Rory zuwenden, doch Alex lieà das nicht zu
„Dann mein Guter, hast du ein Problem mit mir!“
„Ach, wer bist du denn? Jess‘ Bodyguard? Traut er sich schon nicht mehr allein vor die Tür?“ Deans Stimme triefte nur so vor Abneigung und Sarkasmus, doch Alex lieà sich davon nicht abschrecken.
„Wer ich bin? Wenn du Rory und Jess nicht in Ruhe lässt, bin ich dein schlimmster Alptraum! Und glaub mir... mit dir halber Person werde ich noch lange fertig! Ich bin nicht umsonst in New York aufgewachsen! Komm Rory... auf so ein Niveau wie dieser Typ es hat, lass ich mich nicht hinab!“
Und mit diesen Worten drehte sich Alex weg und marschierte erhobenen Hauptes aus dem Laden. Nachdem Rory gezahlt hatte, folgte sie ihm und brach dann drauÃen in schallendes Lachen aus. Alex blickte sie verwundert an
„Hab ich was falsch gemacht?“
Rory schüttelte immer noch lachend den Kopf.
„Nein... im Gegenteil... Deans Gesichtsausdruck eben... er hat das wohl nicht so ganz verkraftet, was du ihm an den Kopf geschmissen hast! Danke!“
Alex zuckte nur grinsend mit den Schultern und strich sich eine Strähne seines blonden Haares aus dem Gesicht und wollte sich dann zum Gehen wenden, wurde jedoch von Rory zurückgehalten
„Warum?“ sie blickte ihn mit ihren groÃen blauen Augen fragend an.
„Was warum?“
„Warum tust du das alles für ihn?“
Alex musste unwillkürlich lächeln, und meinte dann
„Das könnte eine längere Geschichte werden“
„Erzähl...wir haben ja ein kleines Stück Heimweg vor uns!“ bat ihn Rory und Alex musste wieder grinsen, als er an den Tag damals dachte, als er sich an damals erinnerte
Flashback
Es war ein warmer Tag und die Sonne brannte unbarmherzig vom Himmel herab, doch der blonde Junge, der gerade dabei war einen Käfer zu verfolgen, merkte davon nichts. Immer wieder blickte er auf seine Mutter zurück, die auf einer Bank in der Nähe saà und sich angeregt mit einer blonden Frau unterhielt. Plötzlich blickte sie auf und suchte ihren Sohn
„Alex...lauf nicht zu weit weg!“
„Ja, Mama!“ erwiderte er fröhlich und krabbelte dann weiter dem Käfer hinterher. Alex wollte nicht immer unter der Beobachtung seiner Mutter stehen... immerhin war er schon groÃ! Letzten Monat war er schon ganze drei Jahre alt geworden und war damit älter als der Junge aus dem Nachbarhaus, mit dem er manchmal im Hof spielte.
Der Käfer hatte sich unter einen Strauch geflüchtet und Alex zögerte keine Sekunde und tat es ihm gleich, doch als er sah, was auf der anderen Seite passierte, hatte er den Käfer schnell vergessen.
So jung und klein er auch war, verstand er doch, dass dort etwas passierte, was nicht lieb war. Er sah, wie drei groÃe Jungs einen Kreis gebildet hatten und nur für kurze Zeit konnte Alex einen Blick auf das erhaschen, was in dem Kreis stand... der schwarzhaarige Junge von nebenan.
Erst wollte Alex wieder zurück zu seiner Mutter, doch seine Neugier war stärker als alles andere und als er sah, wie einer der groÃen Jungs anfing den Nachbarsjungen zu ärgern, nahm er seinen ganzen Mut zusammen und ging auf den Kreis zu.
„Lasst ihn in Ruhe!“ rief er den dreien mit seiner hohen Kleinjungen Stimme zu und stellte sich direkt vor den Kreis hin.
„Wer bist du denn? Geh nach Hause spielen!“ höhnte ein zweiter, doch Alex lieà sich nicht abschrecken.
Wie genau es passierte, würde Alex nie mehr wissen, plötzlich saà er mit dem schwarzhaarigen Jungen in einem anderen Strauch und beide hielten sich kichernd die kleinen Bäuche.
„Danke!“ meinte der Junge fröhlich und gab Alex sofort etwas von seinem groÃen Lutscher, den er in seiner Hosentasche versteckt hatte.
Flashback Ende
„Seit dem Tag waren wir unzertrennlich!“ schloss Alex lächelnd seine Erzählung und blickte Rory dann wieder an, welche ihn ungläubig anstarrte
„Ihr wart drei Jahre alt und habt euch gegen die groÃen gewehrt?“
Alex lachte und nickte dann
„Wir waren schon immer kleine Biester!“
Rory musste lächeln, als sie das schelmische Grinsen in Alex‘ Augen sah
„Und die Blonde Frau, mit der sich deine Mom unterhalten hat?“
„Liz...“ meinte Alex knapp und Rory meinte eine Spur von Verstimmtheit in Alex Stimme zu hören, die jedoch so schnell verging, wie sie gekommen war.
„Und bis heute seid ihr so gute Freunde?“
Alex nickte
„Ja.... Er hat früher schon als kleines Kind immer gesagt, dass ich sein groÃer Bruder bin. Und wenn ich ihn gebraucht hab, war er da...“ Ein Schatten huschte über sein Gesicht und Rory fragte sich, was wohl so schreckliches in Alex‘ Leben passiert war.
„Da seid ihr ja endlich!“ rief ihnen Lorelai von der Tür entgegen zu und unterbrach so das Gespräch der Beiden.
„Ich warte schon eine Ewigkeit! Kommt endlich!“
„Ja, Mom, wir kommen ja schon!“ grinste Rory und winkte ihr einmal zu
„Und du und der Turm?“ fragte Alex plötzlich
„Du meinst Dean?“
Alex nickte mit dem Kopf
„Das ist eine lange Geschichte!“ seufzte Rory
„Hey...“ grinste Alex sie an und deutete auf sich selber, was Rory wieder zum Lachen brachte
„Okay... ich erzähle sie dir später, aber wenn wir Mom noch länger warten lassen, begeht sie noch einen Mord!“
„Einverstanden...“ grinste Alex, bot Rory seinen Arm an und zog sie lachend hinter sich her ins Haus.