20.12.2005, 22:59
Neuer Teil Time :dance:
@°°°MI°°°, ich habe tatsächlich mal mit dieser Unfall theorie gespielt aber es wäre wirklich zu simpel und albern gewesen,danke für dein Vertrauen, danke für dein FB
@cappumäuschen: ja ich hab mit den 2 Namen auch manchmal meine Probleme obwohl ich mich doch schon sehr an Jules gewöhnt habe, danke für dein FB
danke auch an: **jeanee**, Chery, herzchen, 23 Zwerge, Jersey, zirrussternchen, Serpah_9, **lil** und *Coffee*
den teil widme ich *trommelwirbel* herzchen und wie auch schon bei Fear dem guten Tim Elias
~~~
Ich saà in meinem Zimmer und starrte auf mein Lieblingsfoto. Liz, Jimmy, Jess und ich vor dem Disneyland. Wir lächelten fröhlich in die Kamera und obwohl dieser Ausflug schon beinahe eine Ewigkeit zurücklag und ich erst 3 Jahre alt gewesen war, wusste ich das es einer der wenigen Tage war an denen wir alle glücklich waren. Die perfekte Familie, die zerplatzt war wie eine Seifenblase, jedes Jahr ein Stückchen mehr und an diesem Tag, an diesem Geburtstag war plötzlich alles so verschwommen geworden, so unwirklich, so falsch.
Ich seufzte und sah zur Uhr. Jetzt waren 2 Stunden, 17 Minuten vergangen seit wir aus Stars Hollow gefahren waren und ich konnte noch immer nicht klar denken, ich meine in meiner Situation ist es normal nicht zu wissen was man jetzt tun soll, aber es war einfach nicht für mich, Jules Mariano, typisch. Aber vielleicht war das der-Rory-Gilmore-Teil in mir, den es ja sicherlich irgendwo gab, ein unsicheres Mädchen, das mit solchen Problemen einfach nicht umgehen konnte.
Ein Klopfen an meiner Zimmertür riss mich aus diesen Gedanken, Sekunden später öffnete sich diese und ich bekam Jess Wuschelkopf zu Gesicht. âHeyâ meinte er, trat ein und schloss wieder die Tür âHeyâ antwortete ich leise. Er sah mich eine Zeit lang an bevor er sich neben mich setzte. âHeute ist dein Geburtstagâ âAch echt?â âIch dachte nur du weiÃt es nicht weil man an so einem Tag feiertâ âMir ist nicht danach zumuteâ âWas ist denn los? Ich blicke ehrlich gesagt gar nicht mehr durch. Endlich darfst du in Stars Hollow feiern und dann reisen wir plötzlich ab, keiner sagt wieso, du hast auf der Fahrt kein Wort gesprochen, Mum hat Kopfschmerzen und sich hingelegt. Liz hatte das letzte mal Migräne als Jimmy gegangen ist.â
Ich seufzte erneut, er hatte absolut keine Ahnung was los war. Doch ich wusste nicht wirklich ob oder wie ich es ihm sagen sollte. âAchâ antwortete ich nur wage. âKomm schon, du konntest immer mit mir Reden.â âDas stimmtâ Er strich mir leicht über die Wange âWas ist mit uns passiert Jules?â âWir sind erwachsen geworden, das hast du selbst gesagtâ entgegnete ich und wies ihn damit auf unseren letzten Streit zurück der im vergleich zu dem heutigen Tag einfach lächerlich gewesen war. Ein Streit weil Jess auf der Couch schlafen wollte. Kann man das glauben?
Er wirkte tatsächlich durch meine Antwort verletzt, zumindest senkte er kurz seinen Blick, sah aber dann wieder auf. âEgal was wird, ich werde immer für dich da sein Jules für immerâ Das erste Mal sah ich ihm wirklich in seine Augen, die eine ungeheure Wärme ausstrahlten, für eine Sekunde konnte ich meine Probleme vergessen. Ich konnte unsere Klingel hören doch ich ignorierte es einfach. âDankeâ âDafür bin ich daâ âHmmâ Dann kehrte Stille ein, die Klingel verstummte und ich kämpfte mit mir ob ich es ihm sagen sollte. Plötzlich beugte er sich zu mir herüber und bevor ich in irgendeiner Art und Weise hätte reagieren können küsste er mich.
Nachdem ich das ganze realisierte schob ich ihn sanft aber bestimmt von mir und sprang auf âJessâ schrie ich entsetzt. Er sprang ebenfalls auf âes tut mir Leid...ich...ich hab nicht nachgedachtâ âNicht nachgedacht triffst es wirklichâ meinte ich sauer âJess wir sind Geschwisterâ Zumindest aus seiner Sicht, also stimmt es ja irgendwie âIch weiÃâ âWas sollte das denn?â Er sah mich lange an âJulesâ¦duâ¦ach verdammt ich mag dichâ gestand er dann. âIch mag dich auchâ Er sah mich überrascht an âAls mein Bruder, mein besten Freund, nicht soâ versuchte ich ihm zu erklären, auch wenn wir nicht wirkliche Geschwister waren würde er immer mein Bruder bleiben.
Er setzte sich wieder aufs Bett und kurz darauf tat ich es ihm gleich âHör zu Jess. Selbst wenn da etwas wäre, ginge es nicht, wir sind eine Familie, merkst du denn nicht wie verrückt alleine der Gedanke daran ist?â Er antwortete nicht und starrte auf seine Hände. âBitte ich möchte nichtâ¦.â Weiter kam ich nicht, denn erneut klopfte es an meiner Tür. âJules? Ich bin es Luke. Können wir reden?â âDas hier ist ein ganz mieser Filmâ murmelte ich und verdrehte die Augen. Konnte der Tag noch schlimmer werden?
âJules bitte, es ist mir wichtigâ Jess stand auf und riss die Tür auf âGeh nur rein, wollte sowieso gerade gehenâ er ging an seinem Onkel vorbei, krallte sich seine Jacke und verschwand aus der Wohnung. âDarf ich?â fragte Luke mich und zögerlich nickte ich. Er trat ein und schloss die Tür.
@°°°MI°°°, ich habe tatsächlich mal mit dieser Unfall theorie gespielt aber es wäre wirklich zu simpel und albern gewesen,danke für dein Vertrauen, danke für dein FB
@cappumäuschen: ja ich hab mit den 2 Namen auch manchmal meine Probleme obwohl ich mich doch schon sehr an Jules gewöhnt habe, danke für dein FB
danke auch an: **jeanee**, Chery, herzchen, 23 Zwerge, Jersey, zirrussternchen, Serpah_9, **lil** und *Coffee*
den teil widme ich *trommelwirbel* herzchen und wie auch schon bei Fear dem guten Tim Elias

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Ich saà in meinem Zimmer und starrte auf mein Lieblingsfoto. Liz, Jimmy, Jess und ich vor dem Disneyland. Wir lächelten fröhlich in die Kamera und obwohl dieser Ausflug schon beinahe eine Ewigkeit zurücklag und ich erst 3 Jahre alt gewesen war, wusste ich das es einer der wenigen Tage war an denen wir alle glücklich waren. Die perfekte Familie, die zerplatzt war wie eine Seifenblase, jedes Jahr ein Stückchen mehr und an diesem Tag, an diesem Geburtstag war plötzlich alles so verschwommen geworden, so unwirklich, so falsch.
Ich seufzte und sah zur Uhr. Jetzt waren 2 Stunden, 17 Minuten vergangen seit wir aus Stars Hollow gefahren waren und ich konnte noch immer nicht klar denken, ich meine in meiner Situation ist es normal nicht zu wissen was man jetzt tun soll, aber es war einfach nicht für mich, Jules Mariano, typisch. Aber vielleicht war das der-Rory-Gilmore-Teil in mir, den es ja sicherlich irgendwo gab, ein unsicheres Mädchen, das mit solchen Problemen einfach nicht umgehen konnte.
Ein Klopfen an meiner Zimmertür riss mich aus diesen Gedanken, Sekunden später öffnete sich diese und ich bekam Jess Wuschelkopf zu Gesicht. âHeyâ meinte er, trat ein und schloss wieder die Tür âHeyâ antwortete ich leise. Er sah mich eine Zeit lang an bevor er sich neben mich setzte. âHeute ist dein Geburtstagâ âAch echt?â âIch dachte nur du weiÃt es nicht weil man an so einem Tag feiertâ âMir ist nicht danach zumuteâ âWas ist denn los? Ich blicke ehrlich gesagt gar nicht mehr durch. Endlich darfst du in Stars Hollow feiern und dann reisen wir plötzlich ab, keiner sagt wieso, du hast auf der Fahrt kein Wort gesprochen, Mum hat Kopfschmerzen und sich hingelegt. Liz hatte das letzte mal Migräne als Jimmy gegangen ist.â
Ich seufzte erneut, er hatte absolut keine Ahnung was los war. Doch ich wusste nicht wirklich ob oder wie ich es ihm sagen sollte. âAchâ antwortete ich nur wage. âKomm schon, du konntest immer mit mir Reden.â âDas stimmtâ Er strich mir leicht über die Wange âWas ist mit uns passiert Jules?â âWir sind erwachsen geworden, das hast du selbst gesagtâ entgegnete ich und wies ihn damit auf unseren letzten Streit zurück der im vergleich zu dem heutigen Tag einfach lächerlich gewesen war. Ein Streit weil Jess auf der Couch schlafen wollte. Kann man das glauben?
Er wirkte tatsächlich durch meine Antwort verletzt, zumindest senkte er kurz seinen Blick, sah aber dann wieder auf. âEgal was wird, ich werde immer für dich da sein Jules für immerâ Das erste Mal sah ich ihm wirklich in seine Augen, die eine ungeheure Wärme ausstrahlten, für eine Sekunde konnte ich meine Probleme vergessen. Ich konnte unsere Klingel hören doch ich ignorierte es einfach. âDankeâ âDafür bin ich daâ âHmmâ Dann kehrte Stille ein, die Klingel verstummte und ich kämpfte mit mir ob ich es ihm sagen sollte. Plötzlich beugte er sich zu mir herüber und bevor ich in irgendeiner Art und Weise hätte reagieren können küsste er mich.
Nachdem ich das ganze realisierte schob ich ihn sanft aber bestimmt von mir und sprang auf âJessâ schrie ich entsetzt. Er sprang ebenfalls auf âes tut mir Leid...ich...ich hab nicht nachgedachtâ âNicht nachgedacht triffst es wirklichâ meinte ich sauer âJess wir sind Geschwisterâ Zumindest aus seiner Sicht, also stimmt es ja irgendwie âIch weiÃâ âWas sollte das denn?â Er sah mich lange an âJulesâ¦duâ¦ach verdammt ich mag dichâ gestand er dann. âIch mag dich auchâ Er sah mich überrascht an âAls mein Bruder, mein besten Freund, nicht soâ versuchte ich ihm zu erklären, auch wenn wir nicht wirkliche Geschwister waren würde er immer mein Bruder bleiben.
Er setzte sich wieder aufs Bett und kurz darauf tat ich es ihm gleich âHör zu Jess. Selbst wenn da etwas wäre, ginge es nicht, wir sind eine Familie, merkst du denn nicht wie verrückt alleine der Gedanke daran ist?â Er antwortete nicht und starrte auf seine Hände. âBitte ich möchte nichtâ¦.â Weiter kam ich nicht, denn erneut klopfte es an meiner Tür. âJules? Ich bin es Luke. Können wir reden?â âDas hier ist ein ganz mieser Filmâ murmelte ich und verdrehte die Augen. Konnte der Tag noch schlimmer werden?
âJules bitte, es ist mir wichtigâ Jess stand auf und riss die Tür auf âGeh nur rein, wollte sowieso gerade gehenâ er ging an seinem Onkel vorbei, krallte sich seine Jacke und verschwand aus der Wohnung. âDarf ich?â fragte Luke mich und zögerlich nickte ich. Er trat ein und schloss die Tür.
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