22.12.2005, 12:01
Also, ich bin nicht ganz zufrieden damit aber meine Beta fand ihn offenbar ganz gut...mal sehen, vielleicht kann ich heute Abend mit Kapitel 14 anfangen. Muss morgen ja net arbeiten :dance:
Hab nur so viele Projekte am laufen
@ Schlumpfinchen
Danke für dein FB Hm...ja sowas in der Art hab ich mir vorgestellt! :p
Los gehts:
Kapitel 13 Shopping
âBillie, bitte rede nicht so.â
âIst ja schon gut. Aber ich wollte mit dir alleine reden.â
Rory war total verunsichert.
âVielleicht sollte ich lieber gehen. War keine so gute Idee.â
âSchon okay, bleib ruhig sitzen, musst mich aber auch verstehen. Da hat man eine Schwester und lernt sie aber erst kennen, wenn man 15 ist.â, rechtfertigte Billie sich.
âEs tut mir wirklich leid, Billie.â
âWenn du jetzt aber glaubst, dass du einen auf gut Schwester machen kannst, hast du dich getäuscht. Achso, und Jess, mein Entschluss steht fest! Ich ziehe es durch!â
Mit diesen Worten stand er auf und verlieà die Kneipe, das Restaurant oder was auch immer.
Eiligst stand Jess auf und rannte seinem Neffen hinterher.
âWas soll das heiÃen dein Entschluss steht fest?â
âDas soll heiÃen, ich mach die Schule nicht fertig und ziehe mit dir nach Kalifornien.â
âDas geht nicht.â
âWieso nicht?â
âDu hast selbst gesagt; dass du hier nicht weg kannst, weil du deine Freundin und deine Freunde hier hast.â
âDas, lass mal meine Sorge sein.â
Gerade als Jess etwas erwidern wollte, war Billie schon wieder weitergerannt.
Gedankenverloren ging Jess zurück zu Rory.
âWas meinte er damit?â
âWomit?â
âWas will er durchziehen?â
âTut mir leid, aber das kann ich dir jetzt noch nicht erzählen. Ein anderes mal, okay?â
âIst schon okay.â
âTut mir leid das er so hart reagiert hat!â
âEr hatte doch recht.â
âWollen wir gehen?â
âMeinetwegen.â
âHast du eigentlich noch was anderes anzuziehen auÃer diesen feinen Anzügen?â
âWieso?â
âWeil do so was heute Abend lieber nicht anziehen solltest!â
âZu billig?â
âNein, es passt da einfach nicht hin, verstehst du?â
âDann werde ich wohl shoppen gehen müssen.â
âOkay, und ich gehe zu Luke, muss dringend mit ihm reden. Oder ne, ich suche erst mal Billie.â Jess kam irgendwie verwirrt rüber.
âIch dachte du kommst mit.â
âWohin? Shoppen?â
âJa.â
âIch dachte du würdest lieber alleine gehen.â
âNein, nicht wirklich.â
âDann lass uns los gehenâ
Später:
âRory!â hörte man vorwurfsvoll von dem Dunkelhaarigen.
âJa?â
âDu gehtâs schon wieder auf einen Designerladen zu. Zum 10 mal heute.â
ââTschuldigung, Macht der Gewohnheit.â
âOh, Mann. Worauf hab ich mich da bloà eingelassen.â,fing er an zu grinsen, als Rory wieder versuchte ganz unauffällig in das Schaufenster eines Designerladens zu gucken.
âIch gebe es auf.â
âWie findest du dies hier?â
Sie hatte eine gutsitzende Jeans an und ein etwas eng anliegendes Top.
âWow, sieht echt super aus. Ungewohnt, was?â
âJa, irgendwie schon.â Bei der Antwort musste Jess schmunzeln.
âAber es steht dir.â
âDanke Jess. Ich weià gar nicht wann ich das letzte mal Jeans getragen hab.â
âDann wirdâs ja höchste Zeit.â
âKann ich das denn heute anziehen?â
âJa, das ist perfekt! Du siehst wirklich super aus.â
âDankeschön.â Ein leichtes rot legte sich auf ihre Wangen.
âWollen wir dann jetzt gehen?â
âAch,nein. Ich hab dort drüben noch was schönes gesehen, das möchte ich noch anprobieren.â Sie schmollte.
âOkay, dann mach.â
âAber du wartest hier.â
âJa, mach ich.â
âNicht bewegen!â
âNein, ich werde hier steif sitzen und mich nicht bewegen.â
Rory ging auf eine Verkäuferin zu.
âPassen sie bitte auf, dass dieser junger Herr sich nicht von der Stelle rührt? Danke.â
Mit diesen Worten verschwand Rory in ihrer Abteilung, während die Verkäuferin völlig verdutzt immer noch an der selben Stelle steht.
Als Rory wiederkam und ihrem Begleiter die Sachen zeigen wollte, war der Stuhl allerdings leer. Empört schaut sie sich um.
âWenn ich den in die Finger kriege.â
Nach ungefähr 15 Minuten fand sie ihn in der Männerabteilung.
Er schaute sich ein paar T-Shirts an.
âJess!â, rief sie quer durch den Laden, worauf er sich erschrocken umdrehte.
âIch hatte dir gesagt, du sollst da sitzen bleiben.â
âHe, Moment mal. Ich werde mich jawohl auch mal umsehen dürfen.â
âAber erst wenn ich fertig bin.â
âIst sowieso nichts für mich dabei. Was gefunden?â
âJa hab ich. Komm mal mit.â
Sie zog Jess hinter sich her und schubste ihn auf den Stuhl zurück, während sie sich in die Umkleide zurück zog.
Nach circa 3 Stunden machten sie sie sich wieder auf den Heimweg.
âIn 2 Stunden hole ich dich dann ab. Vorher muss ich allerdings noch etwas mit Billie besprechen.â
Jess fand Billie mit Kirkina streitend in der Eisdiele.
âWas soll das heiÃen, du ziehst weg?â
âIch möchte nach Kalifornien ziehen.â
âUnd was ist bitteschön mit mir?â
âDu hast doch selbst gemerkt, dass es nichts Ernstes zwischen uns ist.â
âOkay, dann ist es halt aus, ich wünsche dir viel Spaà in Kalifornien Mr. Danes.â, wütend stand sie auf und verlieà die Eisdiele.
Jess ging auf den Tisch von seinem Neffen zu und setzte sich.
âBillie, wir müssen reden.â
_________
Hoffe er gefällt euch trotzdem irgendwie...naja
LG, Val
Hab nur so viele Projekte am laufen
@ Schlumpfinchen
Danke für dein FB Hm...ja sowas in der Art hab ich mir vorgestellt! :p
Los gehts:
Kapitel 13 Shopping
âBillie, bitte rede nicht so.â
âIst ja schon gut. Aber ich wollte mit dir alleine reden.â
Rory war total verunsichert.
âVielleicht sollte ich lieber gehen. War keine so gute Idee.â
âSchon okay, bleib ruhig sitzen, musst mich aber auch verstehen. Da hat man eine Schwester und lernt sie aber erst kennen, wenn man 15 ist.â, rechtfertigte Billie sich.
âEs tut mir wirklich leid, Billie.â
âWenn du jetzt aber glaubst, dass du einen auf gut Schwester machen kannst, hast du dich getäuscht. Achso, und Jess, mein Entschluss steht fest! Ich ziehe es durch!â
Mit diesen Worten stand er auf und verlieà die Kneipe, das Restaurant oder was auch immer.
Eiligst stand Jess auf und rannte seinem Neffen hinterher.
âWas soll das heiÃen dein Entschluss steht fest?â
âDas soll heiÃen, ich mach die Schule nicht fertig und ziehe mit dir nach Kalifornien.â
âDas geht nicht.â
âWieso nicht?â
âDu hast selbst gesagt; dass du hier nicht weg kannst, weil du deine Freundin und deine Freunde hier hast.â
âDas, lass mal meine Sorge sein.â
Gerade als Jess etwas erwidern wollte, war Billie schon wieder weitergerannt.
Gedankenverloren ging Jess zurück zu Rory.
âWas meinte er damit?â
âWomit?â
âWas will er durchziehen?â
âTut mir leid, aber das kann ich dir jetzt noch nicht erzählen. Ein anderes mal, okay?â
âIst schon okay.â
âTut mir leid das er so hart reagiert hat!â
âEr hatte doch recht.â
âWollen wir gehen?â
âMeinetwegen.â
âHast du eigentlich noch was anderes anzuziehen auÃer diesen feinen Anzügen?â
âWieso?â
âWeil do so was heute Abend lieber nicht anziehen solltest!â
âZu billig?â
âNein, es passt da einfach nicht hin, verstehst du?â
âDann werde ich wohl shoppen gehen müssen.â
âOkay, und ich gehe zu Luke, muss dringend mit ihm reden. Oder ne, ich suche erst mal Billie.â Jess kam irgendwie verwirrt rüber.
âIch dachte du kommst mit.â
âWohin? Shoppen?â
âJa.â
âIch dachte du würdest lieber alleine gehen.â
âNein, nicht wirklich.â
âDann lass uns los gehenâ
Später:
âRory!â hörte man vorwurfsvoll von dem Dunkelhaarigen.
âJa?â
âDu gehtâs schon wieder auf einen Designerladen zu. Zum 10 mal heute.â
ââTschuldigung, Macht der Gewohnheit.â
âOh, Mann. Worauf hab ich mich da bloà eingelassen.â,fing er an zu grinsen, als Rory wieder versuchte ganz unauffällig in das Schaufenster eines Designerladens zu gucken.
âIch gebe es auf.â
âWie findest du dies hier?â
Sie hatte eine gutsitzende Jeans an und ein etwas eng anliegendes Top.
âWow, sieht echt super aus. Ungewohnt, was?â
âJa, irgendwie schon.â Bei der Antwort musste Jess schmunzeln.
âAber es steht dir.â
âDanke Jess. Ich weià gar nicht wann ich das letzte mal Jeans getragen hab.â
âDann wirdâs ja höchste Zeit.â
âKann ich das denn heute anziehen?â
âJa, das ist perfekt! Du siehst wirklich super aus.â
âDankeschön.â Ein leichtes rot legte sich auf ihre Wangen.
âWollen wir dann jetzt gehen?â
âAch,nein. Ich hab dort drüben noch was schönes gesehen, das möchte ich noch anprobieren.â Sie schmollte.
âOkay, dann mach.â
âAber du wartest hier.â
âJa, mach ich.â
âNicht bewegen!â
âNein, ich werde hier steif sitzen und mich nicht bewegen.â
Rory ging auf eine Verkäuferin zu.
âPassen sie bitte auf, dass dieser junger Herr sich nicht von der Stelle rührt? Danke.â
Mit diesen Worten verschwand Rory in ihrer Abteilung, während die Verkäuferin völlig verdutzt immer noch an der selben Stelle steht.
Als Rory wiederkam und ihrem Begleiter die Sachen zeigen wollte, war der Stuhl allerdings leer. Empört schaut sie sich um.
âWenn ich den in die Finger kriege.â
Nach ungefähr 15 Minuten fand sie ihn in der Männerabteilung.
Er schaute sich ein paar T-Shirts an.
âJess!â, rief sie quer durch den Laden, worauf er sich erschrocken umdrehte.
âIch hatte dir gesagt, du sollst da sitzen bleiben.â
âHe, Moment mal. Ich werde mich jawohl auch mal umsehen dürfen.â
âAber erst wenn ich fertig bin.â
âIst sowieso nichts für mich dabei. Was gefunden?â
âJa hab ich. Komm mal mit.â
Sie zog Jess hinter sich her und schubste ihn auf den Stuhl zurück, während sie sich in die Umkleide zurück zog.
Nach circa 3 Stunden machten sie sie sich wieder auf den Heimweg.
âIn 2 Stunden hole ich dich dann ab. Vorher muss ich allerdings noch etwas mit Billie besprechen.â
Jess fand Billie mit Kirkina streitend in der Eisdiele.
âWas soll das heiÃen, du ziehst weg?â
âIch möchte nach Kalifornien ziehen.â
âUnd was ist bitteschön mit mir?â
âDu hast doch selbst gemerkt, dass es nichts Ernstes zwischen uns ist.â
âOkay, dann ist es halt aus, ich wünsche dir viel Spaà in Kalifornien Mr. Danes.â, wütend stand sie auf und verlieà die Eisdiele.
Jess ging auf den Tisch von seinem Neffen zu und setzte sich.
âBillie, wir müssen reden.â
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Hoffe er gefällt euch trotzdem irgendwie...naja
LG, Val
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