23.12.2005, 23:30
Hey ihr süÃen, noch mal ganz vielen lieben dank für euer fb!!!
ähm, naja... ich denk nicht das ihr es soooooo toll finden werdet...
Aber jetzt gibts erstmal nen neuen teil....
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32. It hurts
Tief in ihren Sitz gesunken saà Rory im Bus.
Es kam ihr wie Stunden vor und nur der ständige Blick auf die Uhr hielt sie davon ab einzuschlafen.
Schon tausend mal war sie den Abend in New York in Gedanken durch gegangen. Und jedes Mal musste sie lächeln.
Der Abend war einfach toll gewesen. Und der Abschied, sie musste es zugeben, war ihr sogar ein klein bisschen schwer gefallen.
Es blieb nur eine Frage. Sollte Rory über den ganzen Abend erzählen?
Der Fast-Unfall, die Begegnung mit einem Drogendealer, Rory alleine in New York um die Uhrzeit...
Das würde Lorelai ganz sich nicht gefallen.
Wieder sah sie auf die Uhr. 2.30 Uhr.
In höchstens 20 min. würde sie in Stars Hollow ankommen und sich sofort in ihr Bett fallen lassen.
Doch wie sie ihre Mum kannte, würde sie noch hellwach auf sie warten und auf jede Einzelheit des Abends bestehen.
******************
Nur noch ein paar Meter, dann würde Rory das Gilmore - Haus sehen.
Doch das Licht brannte nicht, konnte es tatsächlich sein das Lorelai nicht aufgeblieben war?
Rory schleppte sich regelrecht die Verandatreppe hinauf und schloss, so leise wie es nur ging, die Tür auf.
Auf Zehenspitzen ging sie durch den dunklen Flur und bog rechts in die Küche ab um in ihr Zimmer zu gehen.
Doch noch bevor sie überhaupt in die Küche kam, blieb sie erschrocken stehen.
Hatte sie da etwa einen Schluchzer gehört?
Schnell ging sie ein paar Schritte zurück und machte das Licht an.
âMum?â, sagte Rory nur, als sie Lorelai, am Küchentisch sitzend, erkannte.
Lorelai, die kurz davor ihren Kopf noch in beide Hände gestützt hatte, sah langsam auf. Von dem grellen Licht geblendet blinzelte sie ein paar mal, bevor sie etwas sagte.
âRory.â, erwiderte sie, mit erstickter Stimme.
Scheinbar erkannte Rory erst jetzt Lorelaiâs geröteten Augen und ihre Wangen, auf denen man die schon getrockneten Tränen sehen konnte, denn sie lieà ihre Tasche achtlos fallen und eilte auf ihre Mutter zu.
Sie kniete sich vor Lorelai auf den Boden und sah sie besorgt an.
âMum... was ist passiert?â
Doch es kam keine Antwort, nur ein Schluchzer war zu hören und Lorelai bedeckte ihr Gesicht mit beiden Händen.
âWas ist passiert... bitte sag es mirâ, sagte Rory flehend.
Tränen drangen an die Oberfläche. Sie konnte ihre Mum einfach nicht so sehen.
Vorsichtig nahm sie die Hände ihrer Mum in ihre eigenen. Sie waren eiskalt, Lorelai musste hier schon ewig hier sitzen.
âMum... bitte...â, flüsterte Rory nur noch.
Lorelai senkte den Blick und wieder schluchzte sie leise auf.
Erst nach einigen Momenten konnte man wieder etwas hören.
âEs tut so weh.â, sagte Lorelai mit brüchiger Stimme, die so gar nicht nach ihrer eigenen klang.
âEs tut so weh...â, sagte sie noch einmal und aus ihren Augen flossen die Tränen in Strömen, sie sackte in die Arme von Rory und weinte... sie weinte wie nie zuvor.
Rory schloss fest die Arme um Lorelaiâs Körper und strich immer wieder über ihren Rücken. Wieder schossen ihr die Tränen in die Augen, wer hatte ihrer Mum das angetan?
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
fb macht glücklich:biggrin:
*******
Und dann wünsch ich euch gaaaanz wunderschöne weihnachten, euch allen!
hel anne
vicky schrieb:jess nix anstellt. naja, kommt drauf an, was
ähm, naja... ich denk nicht das ihr es soooooo toll finden werdet...
Aber jetzt gibts erstmal nen neuen teil....
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32. It hurts
Tief in ihren Sitz gesunken saà Rory im Bus.
Es kam ihr wie Stunden vor und nur der ständige Blick auf die Uhr hielt sie davon ab einzuschlafen.
Schon tausend mal war sie den Abend in New York in Gedanken durch gegangen. Und jedes Mal musste sie lächeln.
Der Abend war einfach toll gewesen. Und der Abschied, sie musste es zugeben, war ihr sogar ein klein bisschen schwer gefallen.
Es blieb nur eine Frage. Sollte Rory über den ganzen Abend erzählen?
Der Fast-Unfall, die Begegnung mit einem Drogendealer, Rory alleine in New York um die Uhrzeit...
Das würde Lorelai ganz sich nicht gefallen.
Wieder sah sie auf die Uhr. 2.30 Uhr.
In höchstens 20 min. würde sie in Stars Hollow ankommen und sich sofort in ihr Bett fallen lassen.
Doch wie sie ihre Mum kannte, würde sie noch hellwach auf sie warten und auf jede Einzelheit des Abends bestehen.
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Nur noch ein paar Meter, dann würde Rory das Gilmore - Haus sehen.
Doch das Licht brannte nicht, konnte es tatsächlich sein das Lorelai nicht aufgeblieben war?
Rory schleppte sich regelrecht die Verandatreppe hinauf und schloss, so leise wie es nur ging, die Tür auf.
Auf Zehenspitzen ging sie durch den dunklen Flur und bog rechts in die Küche ab um in ihr Zimmer zu gehen.
Doch noch bevor sie überhaupt in die Küche kam, blieb sie erschrocken stehen.
Hatte sie da etwa einen Schluchzer gehört?
Schnell ging sie ein paar Schritte zurück und machte das Licht an.
âMum?â, sagte Rory nur, als sie Lorelai, am Küchentisch sitzend, erkannte.
Lorelai, die kurz davor ihren Kopf noch in beide Hände gestützt hatte, sah langsam auf. Von dem grellen Licht geblendet blinzelte sie ein paar mal, bevor sie etwas sagte.
âRory.â, erwiderte sie, mit erstickter Stimme.
Scheinbar erkannte Rory erst jetzt Lorelaiâs geröteten Augen und ihre Wangen, auf denen man die schon getrockneten Tränen sehen konnte, denn sie lieà ihre Tasche achtlos fallen und eilte auf ihre Mutter zu.
Sie kniete sich vor Lorelai auf den Boden und sah sie besorgt an.
âMum... was ist passiert?â
Doch es kam keine Antwort, nur ein Schluchzer war zu hören und Lorelai bedeckte ihr Gesicht mit beiden Händen.
âWas ist passiert... bitte sag es mirâ, sagte Rory flehend.
Tränen drangen an die Oberfläche. Sie konnte ihre Mum einfach nicht so sehen.
Vorsichtig nahm sie die Hände ihrer Mum in ihre eigenen. Sie waren eiskalt, Lorelai musste hier schon ewig hier sitzen.
âMum... bitte...â, flüsterte Rory nur noch.
Lorelai senkte den Blick und wieder schluchzte sie leise auf.
Erst nach einigen Momenten konnte man wieder etwas hören.
âEs tut so weh.â, sagte Lorelai mit brüchiger Stimme, die so gar nicht nach ihrer eigenen klang.
âEs tut so weh...â, sagte sie noch einmal und aus ihren Augen flossen die Tränen in Strömen, sie sackte in die Arme von Rory und weinte... sie weinte wie nie zuvor.
Rory schloss fest die Arme um Lorelaiâs Körper und strich immer wieder über ihren Rücken. Wieder schossen ihr die Tränen in die Augen, wer hatte ihrer Mum das angetan?
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fb macht glücklich:biggrin:
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Und dann wünsch ich euch gaaaanz wunderschöne weihnachten, euch allen!
hel anne