25.12.2005, 11:54
Danke für das Fb!
@ Candycane91 du kannst Gedanken lesen. :biggrin:
@Jutschi sorry
Sie kamen sich immer näher und näher......
Sie spürten den Atem des anderen.
„Vorsicht!!!“
Ein Skater riss Rory mit sich zu Boden.
Das tut mir leid, ich konnte nicht mehr bremsen, ich bin Anfänger. Ist dir etwas passiert?“
„Ob ihr etwas passiert ist? Du hast sie mit zu Boden gerissen und sie verletzt!“ brüllte Jess den Typen an.
Rory war neben der Rolle. „Nein, alles ok. Mir ist nichts passiert.“
„Tut mir wirklich leid“ schon skatete der Typ davon.
„Du blutest. Rory, da ist Blut!“
„Jess, beruhige dich, das ist eine kleine Verletzung am Ellbogen.“ Rory versuchte Jess vergebens zu beruhigen.
„Aber, aber Blut!!“ Jess wurde ganz bleich.
„Kann es sein, dass du kein Blut sehen kannst?“
„Wie kommst du denn darauf.“
„Weil du wie die männliche Schneewittchen aussiehst.“ grinste Rory ihn an.
„Danke auch“ Jess half Rory hoch.
„Du hast wohl im Biounterricht nicht aufgepasst, sonst wüsstest du, dass in jedem Menschen Blut flieÃt.“ sagte Rory zu ihm.
„Bei dir müsste es Kaffee sein.“ Jess bekam wieder nach und nach Farbe in sein Gesicht.
„Kann sein. Wohin wollen wir eigentlich?“
„Zum Buddhist Mahanya Tempel. Dort ist es wundervoll, das kann man garnicht beschreiben, es liegt in Chinatown. Das ist auch ein ganz besonderer Ort."
Am Buddhist Mahanya Tempel
„Du musst hier ganz ruhig sein. Zünd eine Kerze an, somit opferst du etwas für Buddha, hier gelangst du zum inneren Frieden“
Rory musste sich konzentrieren. Oh mann ich hätte fast Jess geküsst. Das ist verrückt, aber ich hätte es zugelassen. Ich hätte Jess geküsst. Oh Gott. das ist echt zu viel.
„Rory, komm wir müssen los.“
Die beiden sahen sich Chinatown an. Menschen aus einer Kultur in einer Stadt. Rory war begeistert.
„Jess das hier ist wunderschön, jeden Tag gibt es etwas neues!“
„New York, New York“
„Komm wir gehen etwas essen.“
„Ja, ich könnte jetzt einen ganzen Berg Essen, essen“
„Das glaube ich dir“
„Hey!“
„Was? Du hast doch gesagt, das du einen Berg Essen, essen kannst.“
„Reden wir nicht darüber, wie viel ich essen kann.“
Vor dem Hotel
„Rufst du mich morgen an Rory?“
„Ja klar. Aber möchtest du nicht mit hochkommen?“
„Ãhm klar, warum nicht.“ Jess war überrascht und ging ohne jegliche Hintergedanken in ihre Wohnung.
„Möchtest du etwas trinken?“
„Gerne, irgendetwas ist egal.“
„Hier“ sie setzt sich zu ihm.
Eine peinliche Stille herrschte zwischen den beiden.
„Hast du dich schon für eine Uni entschieden?“
„Ich denke, ich werde nach Yale gehen, so kann ich auch Luke öfters besuchen.“
„Ja stimmt....Jess?“
„Ja?“
„Hast du...Hast du Luke nach mir mal gefragt?“ Warum fragst du sowas, bist du verrückt geworden?
„Nein. Ich wollte nicht mit Luke darüber reden, er hat es versucht, wie immer ziemlich auffällig, wie, ja Lorelei geht’s gut, Rory auch.“
„Hm.“
„Ich konnte darüber nicht mit ihm reden verstehst du. Das tat noch weh.“
„Ja, ich versteh, was du meinst, ich konnte mit Mum auch nicht darüber reden, es hat so wehgetan. Als du vor mir standest und du dann gegangen bist. Mit dir ist auch mein Herz gegangen.“
„Und jetzt ist es wieder an der richtigen Stelle.“ er sah ihr direkt in ihre wunderschönen blauen Augen, sie kamen sich immer näher, es gab keine Skater, die sie stören, konnten sie waren alleine.
Ihre Lippen berührten sich ganz zart. Rory zögerte kurz, erwiderte den Kuss aber zurück. Ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Rory´s Bauch schlug Purzelbäume, ja nur einer konnte so etwas in ihr bewirken. Rory´s Gedanken kreisten nur um ihn. Ich hab ihn wieder zurück, er ist bei mir, ich werde ihn niemals loslassen. Nie mehr.
Sie lieÃen von einander ab.
„Deine Kondition wird auch hier immer besser.“ sagte er frech.
„Ich habe ja auch den besten Lehrer.“ grinste Rory.
„Fragt sich nur, wer der bessere ist, der Schüler oder der Lehrer.
Rory beantwortete dies mit einem Kuss, „Ich denke der Schüler“
Sie lagen nebeneinander gekuschelt auf dem Sofa.
„Rory?“
„Ja?“
„Ich liebe dich.“
Rory drehte sich zu ihm um. Sie konnte nicht glauben, was Jess gerade gesagt hat.
„Kannst...kannst du das nochmal wiederholen?“
„Ich liebe dich Lorelai Leigh Gilmore“
Sie war so glücklich, denn all ihre Träume wurden im Moment wahr, Jess war hier bei ihr und gestand ihr seine Liebe.
„Ich liebe dich auch Jess Mariano.“
Jess zog Rory zu sich und küsste sie erneut.
„Kann es sein, dass du einen süchtig machen kannst.“
„Ja, ziemlich sicher.“
„Jess du weiÃt garnicht wie glücklich ich bin. Es ist wunderschön, dieser Moment, er soll stehenbleiben, nur du und ich........und Kaffee.“
Jess musste lachen „Du bist ein Kaffeejunkie weiÃt du das?“
„Und ein Jessjunkie“ fügte Rory hinzu.
„Jess“ sie machte eine Pause.
„Ich muss mit meiner Mum reden, ich will das sie weiÃ, das wir zusammengehören.
Und Luke auch.“
„Und ich soll das mit Luke übernehmen oder?“
„Sollen wir tauschen?“
„Klar ich begehe mich in die Höhle des Löwen freiwillig. Luke ist dagegen ein Reh.“
Sie musste lachen. „Ich rede morgen mit ihr und du mit Luke.“
„Ja ok, dafür bist du mir aber etwas schuldig.“
„Das lässt sich machen.“ Sie küsste Jess und kuschelte sich in seine Arme.
Beide saÃen noch lange aneinader gekuschelt.
„Rory“
„Nein.“
„Aber ich“
„Du musst garnichts“
„Ich muss morgen früh arbeiten, und du in die Redaktion, deine Kolumne du weiÃt schon.“
„Ich will nicht, dass du gehst.“
„Wir sehen uns morgen wieder.“
„Das ist zu lange.“
„Vorfreude ist die schönste Freude.“ Er küsste Rory auf ihre Schläfe.
„Du gehst nicht.“ sie setzte sich auf Jess SchoÃ.
„Du weiÃt, dass es keine Hürde für mich ist.“
„Das nicht, aber das schon.“ Sie küsste Jess leidenschaftlich.
„Rory“ zwischen den Küssen konnte er schnell ein Wort sagen.
„Ich.....“
„....gehen“
Er musste sich beherrschen sie nicht wieder zu küssen
„Ich muss auch noch atmen und............. gehen.“
Rory zog ihren Dackelblick. „Nein, nein, nicht das, Rory, pfui aus!“
„Du kommst morgen nach der Arbeit zu mir in die Redaktion ok?“
„Ok...Was? Redaktion?“
„Ja ich will dir meinen Chef vorstellen, und dann gehen wir nach Stars Hollow.“
„Aber.... nein!“
„Doch, dann haben wir es hinter uns.“
„Du hast echt Gück, das ich dich liebe, sonst würde ich das nie tun.“
„Ich weiÃ. Ich liebe dich auch.“
„Bis morgen.“
„Ja, bis morgen.“ Er gab ihr einen Gute-Nacht-Kuss und ging.
Ich bin mit Jess zusammen, sie tanzte durch ihre Wohnung. Ich glaube es nicht, ich bin so froh.
Sie legte sich in ihr Bett.
Jess hat Recht, morgen ist ein anstrengender Tag.
Rring! Rring!
„Wer kann das noch sein?“ sie nahm den Hörer.
„Hallo?“
„Gute Nacht, ich liebe dich“
„Ich dich auch.“ schon legte er wieder auf.
„Die Wahrsagerin hat Recht. Jess ist mein Glück.“
Mit diesem Gedanken gab sie sich zufrieden und schlief ein.
@ Candycane91 du kannst Gedanken lesen. :biggrin:
@Jutschi sorry
Sie kamen sich immer näher und näher......
Sie spürten den Atem des anderen.
„Vorsicht!!!“
Ein Skater riss Rory mit sich zu Boden.
Das tut mir leid, ich konnte nicht mehr bremsen, ich bin Anfänger. Ist dir etwas passiert?“
„Ob ihr etwas passiert ist? Du hast sie mit zu Boden gerissen und sie verletzt!“ brüllte Jess den Typen an.
Rory war neben der Rolle. „Nein, alles ok. Mir ist nichts passiert.“
„Tut mir wirklich leid“ schon skatete der Typ davon.
„Du blutest. Rory, da ist Blut!“
„Jess, beruhige dich, das ist eine kleine Verletzung am Ellbogen.“ Rory versuchte Jess vergebens zu beruhigen.
„Aber, aber Blut!!“ Jess wurde ganz bleich.
„Kann es sein, dass du kein Blut sehen kannst?“
„Wie kommst du denn darauf.“
„Weil du wie die männliche Schneewittchen aussiehst.“ grinste Rory ihn an.
„Danke auch“ Jess half Rory hoch.
„Du hast wohl im Biounterricht nicht aufgepasst, sonst wüsstest du, dass in jedem Menschen Blut flieÃt.“ sagte Rory zu ihm.
„Bei dir müsste es Kaffee sein.“ Jess bekam wieder nach und nach Farbe in sein Gesicht.
„Kann sein. Wohin wollen wir eigentlich?“
„Zum Buddhist Mahanya Tempel. Dort ist es wundervoll, das kann man garnicht beschreiben, es liegt in Chinatown. Das ist auch ein ganz besonderer Ort."
Am Buddhist Mahanya Tempel
„Du musst hier ganz ruhig sein. Zünd eine Kerze an, somit opferst du etwas für Buddha, hier gelangst du zum inneren Frieden“
Rory musste sich konzentrieren. Oh mann ich hätte fast Jess geküsst. Das ist verrückt, aber ich hätte es zugelassen. Ich hätte Jess geküsst. Oh Gott. das ist echt zu viel.
„Rory, komm wir müssen los.“
Die beiden sahen sich Chinatown an. Menschen aus einer Kultur in einer Stadt. Rory war begeistert.
„Jess das hier ist wunderschön, jeden Tag gibt es etwas neues!“
„New York, New York“
„Komm wir gehen etwas essen.“
„Ja, ich könnte jetzt einen ganzen Berg Essen, essen“
„Das glaube ich dir“
„Hey!“
„Was? Du hast doch gesagt, das du einen Berg Essen, essen kannst.“
„Reden wir nicht darüber, wie viel ich essen kann.“
Vor dem Hotel
„Rufst du mich morgen an Rory?“
„Ja klar. Aber möchtest du nicht mit hochkommen?“
„Ãhm klar, warum nicht.“ Jess war überrascht und ging ohne jegliche Hintergedanken in ihre Wohnung.
„Möchtest du etwas trinken?“
„Gerne, irgendetwas ist egal.“
„Hier“ sie setzt sich zu ihm.
Eine peinliche Stille herrschte zwischen den beiden.
„Hast du dich schon für eine Uni entschieden?“
„Ich denke, ich werde nach Yale gehen, so kann ich auch Luke öfters besuchen.“
„Ja stimmt....Jess?“
„Ja?“
„Hast du...Hast du Luke nach mir mal gefragt?“ Warum fragst du sowas, bist du verrückt geworden?
„Nein. Ich wollte nicht mit Luke darüber reden, er hat es versucht, wie immer ziemlich auffällig, wie, ja Lorelei geht’s gut, Rory auch.“
„Hm.“
„Ich konnte darüber nicht mit ihm reden verstehst du. Das tat noch weh.“
„Ja, ich versteh, was du meinst, ich konnte mit Mum auch nicht darüber reden, es hat so wehgetan. Als du vor mir standest und du dann gegangen bist. Mit dir ist auch mein Herz gegangen.“
„Und jetzt ist es wieder an der richtigen Stelle.“ er sah ihr direkt in ihre wunderschönen blauen Augen, sie kamen sich immer näher, es gab keine Skater, die sie stören, konnten sie waren alleine.
Ihre Lippen berührten sich ganz zart. Rory zögerte kurz, erwiderte den Kuss aber zurück. Ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Rory´s Bauch schlug Purzelbäume, ja nur einer konnte so etwas in ihr bewirken. Rory´s Gedanken kreisten nur um ihn. Ich hab ihn wieder zurück, er ist bei mir, ich werde ihn niemals loslassen. Nie mehr.
Sie lieÃen von einander ab.
„Deine Kondition wird auch hier immer besser.“ sagte er frech.
„Ich habe ja auch den besten Lehrer.“ grinste Rory.
„Fragt sich nur, wer der bessere ist, der Schüler oder der Lehrer.
Rory beantwortete dies mit einem Kuss, „Ich denke der Schüler“
Sie lagen nebeneinander gekuschelt auf dem Sofa.
„Rory?“
„Ja?“
„Ich liebe dich.“
Rory drehte sich zu ihm um. Sie konnte nicht glauben, was Jess gerade gesagt hat.
„Kannst...kannst du das nochmal wiederholen?“
„Ich liebe dich Lorelai Leigh Gilmore“
Sie war so glücklich, denn all ihre Träume wurden im Moment wahr, Jess war hier bei ihr und gestand ihr seine Liebe.
„Ich liebe dich auch Jess Mariano.“
Jess zog Rory zu sich und küsste sie erneut.
„Kann es sein, dass du einen süchtig machen kannst.“
„Ja, ziemlich sicher.“
„Jess du weiÃt garnicht wie glücklich ich bin. Es ist wunderschön, dieser Moment, er soll stehenbleiben, nur du und ich........und Kaffee.“
Jess musste lachen „Du bist ein Kaffeejunkie weiÃt du das?“
„Und ein Jessjunkie“ fügte Rory hinzu.
„Jess“ sie machte eine Pause.
„Ich muss mit meiner Mum reden, ich will das sie weiÃ, das wir zusammengehören.
Und Luke auch.“
„Und ich soll das mit Luke übernehmen oder?“
„Sollen wir tauschen?“
„Klar ich begehe mich in die Höhle des Löwen freiwillig. Luke ist dagegen ein Reh.“
Sie musste lachen. „Ich rede morgen mit ihr und du mit Luke.“
„Ja ok, dafür bist du mir aber etwas schuldig.“
„Das lässt sich machen.“ Sie küsste Jess und kuschelte sich in seine Arme.
Beide saÃen noch lange aneinader gekuschelt.
„Rory“
„Nein.“
„Aber ich“
„Du musst garnichts“
„Ich muss morgen früh arbeiten, und du in die Redaktion, deine Kolumne du weiÃt schon.“
„Ich will nicht, dass du gehst.“
„Wir sehen uns morgen wieder.“
„Das ist zu lange.“
„Vorfreude ist die schönste Freude.“ Er küsste Rory auf ihre Schläfe.
„Du gehst nicht.“ sie setzte sich auf Jess SchoÃ.
„Du weiÃt, dass es keine Hürde für mich ist.“
„Das nicht, aber das schon.“ Sie küsste Jess leidenschaftlich.
„Rory“ zwischen den Küssen konnte er schnell ein Wort sagen.
„Ich.....“
„....gehen“
Er musste sich beherrschen sie nicht wieder zu küssen
„Ich muss auch noch atmen und............. gehen.“
Rory zog ihren Dackelblick. „Nein, nein, nicht das, Rory, pfui aus!“
„Du kommst morgen nach der Arbeit zu mir in die Redaktion ok?“
„Ok...Was? Redaktion?“
„Ja ich will dir meinen Chef vorstellen, und dann gehen wir nach Stars Hollow.“
„Aber.... nein!“
„Doch, dann haben wir es hinter uns.“
„Du hast echt Gück, das ich dich liebe, sonst würde ich das nie tun.“
„Ich weiÃ. Ich liebe dich auch.“
„Bis morgen.“
„Ja, bis morgen.“ Er gab ihr einen Gute-Nacht-Kuss und ging.
Ich bin mit Jess zusammen, sie tanzte durch ihre Wohnung. Ich glaube es nicht, ich bin so froh.
Sie legte sich in ihr Bett.
Jess hat Recht, morgen ist ein anstrengender Tag.
Rring! Rring!
„Wer kann das noch sein?“ sie nahm den Hörer.
„Hallo?“
„Gute Nacht, ich liebe dich“
„Ich dich auch.“ schon legte er wieder auf.
„Die Wahrsagerin hat Recht. Jess ist mein Glück.“
Mit diesem Gedanken gab sie sich zufrieden und schlief ein.