26.12.2005, 00:07
Hallo!!!
Anscheinend interessiertst nur du dich noch für meine Ff, deshalb ein extra groÃes, liebes Dankeschön an dich, katrin!!! :knuddel: :thanx:
Hat eine ganze Weile gedauert, aber hier ist endlich ein neuer Teil, und er ist wieder nur sehr kurz, ich weiÃ! Tut mir echt Leid, aber im Moment bringe ich einfach nicht mehr zusammen!!! :o
âIch kann nicht fassen dass wir tatsächlich hier sind...â sagte Lorelai leise und starrte auf die groÃe Eichentür vor ihnen.
âUnd wollen wir nicht reingehen?â
âNein, noch nicht...â flüsterte Lorelai.
âWarum nicht... und warum flüstern wir?â erwiderte Rory.
âWeil die Wände Ohren haben.â antwortete Lorelai noch leiser, sodass Rory näher an sie heranrückte.
Im gleichen Augenblick öffnete sich die Tür und Emily blickte die beiden vorwurfsvoll an.
âSiehst du, ich hab doch gesagt, wir müssen leise sein!â raunte Lorelai ihrer Tochter ins Ohr.
âWarum steht ihr hier drauÃen in der Kälte?â
âWir wollen uns nur etwas aufwärmen, bevor wir reingehen...â
âWas soll das schon wieder heiÃen. Na los, rein mit euch.â
Lorelai schnaubte und trat hinter Emily und Rory ein.
âWie geht es meinen Mädchen?â
Lorelai wollte schon zu einer Antwort ansetzen, doch Rory unterbrach sie.
âEs geht uns sehr gut, danke Grandma.â
âEs ist schön, euch beide hier zu haben. Das Haus ist sonst so leer.
Setzt euch doch. Was kann ich euch anbieten?â
âEin Bier bitte!â stöhnte Lorelai und nahm auf der Couch platz.
âEin Bier? Warum willst du ein Bier?â
âWarum kann ich kein Bier trinken?"
"Ich finde, das ist nur ein angemessenes Getränk für einen Mann."
"Gut, dann bin ich für heute einer."
"Lorelai!"
"Was denn?"
âUnd was möchtest du Rory?â
âFür mich nur Wasser, danke!â
Emily übergab die Getränke und setzte sich den beiden gegenüber.
âUnd Rory, wie geht es dir in der Schule?â
âSehr gut.â
âDas ist schön zu hören. Und hast du einen Freund?â
âNein, im Moment nicht.â antwortete Rory und warf etwas irritiert einen Blick zu ihrer Mutter.
âAch nein?â fuhr Emily fort. âNun, ich kenne da einen ausgesprochen netten jungen Mann, der...â
âMum, lassen wir doch Rorys Liebesleben heute mal weg, okay?â
âWenn du meinst. Dann frage ich dich, gibt es einen Mann in deinem Leben?â
âHast du vorhin überhaupt zugehört? Ich bin der Mann!" Emily strafte Lorelai mit einem bösen Blick.
"Na gut, na gut. Ich würde sagen, es gibt mehrere Männer..."
âWie bitte?â empörte sich Emily.
âIch kenne viele Männer, aber ich habe keinen Freund.â
âSo? Ich kenne da einen ausgesprochen netten jungen Mann...â
âMum, Rory und ich teilen uns vielleicht so manches, aber bestimmt nicht die Männer!â
âIch rede nicht vom selben Mann!â
âOh!â machte Lorelai nur. âwann gibtâs Essen?â
âWas für ein Abend...â stöhnte Lorelai, als die Eingangstür hinter den beiden ins Schloss fiel.
âUnd das soll wirklich jeden Freitag so gehen?â fragte Rory zweifelnd. âWie hat sie uns denn dazu überreden können?â
"Hast du nicht aufgepasst? Sie hat uns nicht überredet. Wir wurden dazu genötigt."
âLass uns gehen, Mum!â
âWie wärs mit einem Kaffee bei Luke?â
âNichts wie los!â
âLuke, wir brauchen Kaffee!â rief Lorelai durchs Diner und schmetterte die Tür hinter sich zu.
âHm... wo ist Luke?â fragte Lorelai als sie zum Tresen blickte und dort nur einen lesenden Jungen vorfand.
âNicht hier.â antwortete Rory während sie fortwährend Jess anstarrte.
âDas hab ich auch gemerkt, Klugsch...â Verwirrt betrachtete sie Jess, der anscheinend endlich den Blick von seiner Lektüre hatte lösen können. Doch sein Blick in Rorys Richtung, und der Rorys in seine, missfiel ihr gänzlich.
Luke kam aus der Küche und stutzte ebenfalls. Beide konnten förmlich das knistern in der Luft spüren. Um die Situation zu entschärfen, versuchte Lorelai die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
âNa, also mir ist vor kurzem was passiert, das könnt ihr euch nicht vorstellen...â
âLorelai!â
âDa sitz ich doch... was?â
âDa drauÃen winkt dir jemand zu.â antwortete Luke eintönig.
Lorelai drehte sich mit einem Ruck um und konnte eine Person in der Finsternis erkennen.
âJohn!â quiekte sie freudig überrascht und rannte zur Tür hinaus. Traurig beobachtete Luke wie sich Lorelai von diesem Typ umarmen lieà und sie sich freudig unterhielten. Wütend schnaubte er, ging zurück in die Küche und lieà Rory und Jess allein zurück.
âW- wie gehtâs?â fragte Rory schüchtern, doch Jess antwortete nicht, sondern wandte sich wieder seinem Buch zu.
âWas ist los?â
Jess blickte hoch und schaute sie irritiert an.
âDu brauchst nicht freundlich zu mir zu sein.â
âWarum sollte ich das nicht sein.â
âIch weiÃ, dass du nicht interessiert bist.â
âÃhm...â
âIch will dich nicht aufhalten.â Für Jess schien die Unterhaltung zu Ende, denn er wandte sich wieder seinem Buch zu. Etwas enttäuscht verlieà Rory das Diner.
Sie konnte ihre Mum nirgends entdecken und so ging sie allein los. Vielleicht könnte sie noch in die Spätvorstellung im Kino, überlegte sie mit einem Blick auf die Uhr. Wie durch ein Zeichen sah sie Dean, nicht weit von ihr entfernt, vor der Kasse stehen. Sie wollte schon auf ihn zulaufen, doch erst dann erkannte sie seine Begleitung. Und auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte, gab es ihr einen mächtigen Stich ins Herz als sie die beiden zusammen sah.
Anscheinend interessiertst nur du dich noch für meine Ff, deshalb ein extra groÃes, liebes Dankeschön an dich, katrin!!! :knuddel: :thanx:
Hat eine ganze Weile gedauert, aber hier ist endlich ein neuer Teil, und er ist wieder nur sehr kurz, ich weiÃ! Tut mir echt Leid, aber im Moment bringe ich einfach nicht mehr zusammen!!! :o
âIch kann nicht fassen dass wir tatsächlich hier sind...â sagte Lorelai leise und starrte auf die groÃe Eichentür vor ihnen.
âUnd wollen wir nicht reingehen?â
âNein, noch nicht...â flüsterte Lorelai.
âWarum nicht... und warum flüstern wir?â erwiderte Rory.
âWeil die Wände Ohren haben.â antwortete Lorelai noch leiser, sodass Rory näher an sie heranrückte.
Im gleichen Augenblick öffnete sich die Tür und Emily blickte die beiden vorwurfsvoll an.
âSiehst du, ich hab doch gesagt, wir müssen leise sein!â raunte Lorelai ihrer Tochter ins Ohr.
âWarum steht ihr hier drauÃen in der Kälte?â
âWir wollen uns nur etwas aufwärmen, bevor wir reingehen...â
âWas soll das schon wieder heiÃen. Na los, rein mit euch.â
Lorelai schnaubte und trat hinter Emily und Rory ein.
âWie geht es meinen Mädchen?â
Lorelai wollte schon zu einer Antwort ansetzen, doch Rory unterbrach sie.
âEs geht uns sehr gut, danke Grandma.â
âEs ist schön, euch beide hier zu haben. Das Haus ist sonst so leer.
Setzt euch doch. Was kann ich euch anbieten?â
âEin Bier bitte!â stöhnte Lorelai und nahm auf der Couch platz.
âEin Bier? Warum willst du ein Bier?â
âWarum kann ich kein Bier trinken?"
"Ich finde, das ist nur ein angemessenes Getränk für einen Mann."
"Gut, dann bin ich für heute einer."
"Lorelai!"
"Was denn?"
âUnd was möchtest du Rory?â
âFür mich nur Wasser, danke!â
Emily übergab die Getränke und setzte sich den beiden gegenüber.
âUnd Rory, wie geht es dir in der Schule?â
âSehr gut.â
âDas ist schön zu hören. Und hast du einen Freund?â
âNein, im Moment nicht.â antwortete Rory und warf etwas irritiert einen Blick zu ihrer Mutter.
âAch nein?â fuhr Emily fort. âNun, ich kenne da einen ausgesprochen netten jungen Mann, der...â
âMum, lassen wir doch Rorys Liebesleben heute mal weg, okay?â
âWenn du meinst. Dann frage ich dich, gibt es einen Mann in deinem Leben?â
âHast du vorhin überhaupt zugehört? Ich bin der Mann!" Emily strafte Lorelai mit einem bösen Blick.
"Na gut, na gut. Ich würde sagen, es gibt mehrere Männer..."
âWie bitte?â empörte sich Emily.
âIch kenne viele Männer, aber ich habe keinen Freund.â
âSo? Ich kenne da einen ausgesprochen netten jungen Mann...â
âMum, Rory und ich teilen uns vielleicht so manches, aber bestimmt nicht die Männer!â
âIch rede nicht vom selben Mann!â
âOh!â machte Lorelai nur. âwann gibtâs Essen?â
âWas für ein Abend...â stöhnte Lorelai, als die Eingangstür hinter den beiden ins Schloss fiel.
âUnd das soll wirklich jeden Freitag so gehen?â fragte Rory zweifelnd. âWie hat sie uns denn dazu überreden können?â
"Hast du nicht aufgepasst? Sie hat uns nicht überredet. Wir wurden dazu genötigt."
âLass uns gehen, Mum!â
âWie wärs mit einem Kaffee bei Luke?â
âNichts wie los!â
âLuke, wir brauchen Kaffee!â rief Lorelai durchs Diner und schmetterte die Tür hinter sich zu.
âHm... wo ist Luke?â fragte Lorelai als sie zum Tresen blickte und dort nur einen lesenden Jungen vorfand.
âNicht hier.â antwortete Rory während sie fortwährend Jess anstarrte.
âDas hab ich auch gemerkt, Klugsch...â Verwirrt betrachtete sie Jess, der anscheinend endlich den Blick von seiner Lektüre hatte lösen können. Doch sein Blick in Rorys Richtung, und der Rorys in seine, missfiel ihr gänzlich.
Luke kam aus der Küche und stutzte ebenfalls. Beide konnten förmlich das knistern in der Luft spüren. Um die Situation zu entschärfen, versuchte Lorelai die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
âNa, also mir ist vor kurzem was passiert, das könnt ihr euch nicht vorstellen...â
âLorelai!â
âDa sitz ich doch... was?â
âDa drauÃen winkt dir jemand zu.â antwortete Luke eintönig.
Lorelai drehte sich mit einem Ruck um und konnte eine Person in der Finsternis erkennen.
âJohn!â quiekte sie freudig überrascht und rannte zur Tür hinaus. Traurig beobachtete Luke wie sich Lorelai von diesem Typ umarmen lieà und sie sich freudig unterhielten. Wütend schnaubte er, ging zurück in die Küche und lieà Rory und Jess allein zurück.
âW- wie gehtâs?â fragte Rory schüchtern, doch Jess antwortete nicht, sondern wandte sich wieder seinem Buch zu.
âWas ist los?â
Jess blickte hoch und schaute sie irritiert an.
âDu brauchst nicht freundlich zu mir zu sein.â
âWarum sollte ich das nicht sein.â
âIch weiÃ, dass du nicht interessiert bist.â
âÃhm...â
âIch will dich nicht aufhalten.â Für Jess schien die Unterhaltung zu Ende, denn er wandte sich wieder seinem Buch zu. Etwas enttäuscht verlieà Rory das Diner.
Sie konnte ihre Mum nirgends entdecken und so ging sie allein los. Vielleicht könnte sie noch in die Spätvorstellung im Kino, überlegte sie mit einem Blick auf die Uhr. Wie durch ein Zeichen sah sie Dean, nicht weit von ihr entfernt, vor der Kasse stehen. Sie wollte schon auf ihn zulaufen, doch erst dann erkannte sie seine Begleitung. Und auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte, gab es ihr einen mächtigen Stich ins Herz als sie die beiden zusammen sah.
Liebe ist ein Geschenk
verschwende keine Zeit
irgendwann ist es vielleicht zu spät!