[jutschi]

so jetzt kommt endlich mal wieder nach langem versprechen , der neue teil hoffe er gefällt euch so einiger maßen:p
Lets go.........................

,, He Dad, sie kuschelte sich an seine Seite und ging mit ihm und Milo daneben über die Halle am Flughafen…………………………..

,, Jetzt sind wir hier“, meinte Milo glücklich und betrachtete das Hotel vor sich.
,, Ihr habt ein Hotel ?“, fragte sie erstaunt.
,, Meine Eltern ja schon seit dem ich acht bin“, er bot ihr ihre Hilfe an und zog sie aus dem Taxi, wobei er gleich darauf auch seine Schwiegermutter zur Hand ging.
,, Wow“, seine Freundin stand nur vor der Eingangshalle und betrachtete das große Gebäude vor ihr.
Sie versuchte ihr Zittern am ganzen Körper so gut es ging zu unterdrücken.
Milo musste lächeln als er es bemerkte.
Zärtlich nahm er die ihre Hand,, Alles wird gut“, ,, bist du bereit?“
Alexis lächelte ihn leicht an und meinte,, okay“. Danach traten alle fünf ins Hotel.
An der Rezeption konnte Milo sofort sein Kindermädchen,, Nancy“ erkennen, welche gerade in einen ihren Arbeiten steckte.
Lächelnd ging er mit Alexis auf sie zu,, Guten Tag ich hätte gerne die 35 Sweet“.
Die Frau, welche jedoch nur in ihre Arbeit vertieft war meinte,, Tut mir leid die Sweet ist nur für Freunde der Familie gebucht“
,,Ist okay ich bin ein Freund von Milo“, meinte dieser leicht grinsend.
,, Junger Mann, das kann jeder behaupten“, meinte diese nur kopfschüttelnd, wobei sie ihren Kopf nicht hob.
,, Na dann erzähle ich ihnen eben, das ihr Milo immer am Abend von ihnen eine gute Nachtgeschichte zu hören bekam und das sie ihm jedes Mal danach das Lied vom Känergeru vorgesungen haben.“
Bei diesen Worten musste Nancy dann doch nach oben sehen, und brachte voller Erstaunen und Freude dann keinen einzigen Ton heraus.
Mit weit aufgerissen Augen und Hände vor dem Mund starrte sie ihn an.
,, Was denn sehe ich denn so schrecklich aus?“, wollte er lächelnd wissen.
Alexis sah nur in das Gesicht der Frau und musste lächeln.
,, Oh mein Gott!, Mi.., Mil., Milo“, kam es jetzt voller Freude von ihr.
,, He, Nan, schön dich wieder zu sehen“, meinte Milo genau so glücklich und ging daraufhin und umarmte sie schnell.
Der Frau kamen nur die Tränen und drückte ihren Milo ganz fest an sich.
Er hatte ihr so sehr gefehlt und jetzt plötzlich stand er vor ihr.
Als sie sich wieder voneinander lösten, wischte sich Nancy, die Tränen aus den Augen und lächelte den anderen, ihr völlig fremden Personen zu.
,, Nan, darf ich dir vorstellen dass sind Kimberly und ihre Familie, ihr Bruder Eric und ihre Mum Elizabeth und ihr Dad Peter“.
,, Hi!“, Alexis lächelte ihr schüchtern zu.
He freut mich sie kennen zu lernen, meinte die Empfangsdame und gab allen daraufhin die Hand.
Dann wandte sie sich an den Schauspieler zu und fragte leise,, etwa deine Freundin?“.
,, Yap“, kam es nur kurz aber glücklich von ihm.
,, Schön“, schelmisch lächelte sie ihren gegenüber an.
Daraufhin stellte sich Milo wieder zu Alexis und nahm ihre Hand in die seine.
,, So Leute das ist Nan, mein früheres Kindermädchen“.
,, Cool, du hattest mal ein Kindermädchen?“, fragte Eric völlig überrascht.
,, Ja, und Nancy ist nicht nur ein Kindermädchen, sie ist das beste Weit und Breit.“, meinte er im vollen Ernst.
,, Ach qatsch…..“, grinste die Frau und klopfte ihm spielerisch an die Brust, aber warte ich gebe euch gleich die Schlüssel für die Sweet und Milo du möchtest du sicher in deinem alten Zimmer schlafen oder?“.
,, Klar gerne“, dankend nahm er die Schlüssel an und führte seine Freundin und deren Familie daraufhin zu der Sweet 35

kurze Zeit darauf……..

,, So da wären wir“, galant hielt Milo die Tür des Zimmers auf und machte eine rasche Handbewegung worauf ihm alle folgten.
,, Wow, man alter die Hütte hier ist echt abgefahren“, kam es sofort von Eric und betrachtete das Zimmer.
Auch Alexis war ziemlich angetan davon und setzte sich etwas müde von der Reise auf das Bett.
,, Das hier ist ja ein Traum!“, schwärmte Elizabeth bei dem Anblick der ihr geboten wurde.
Peter ging pfeifend im Zimmer herum und beobachtete aufs Genaueste die Wandleuchten neben den Betten.
Milo freute es das es seiner ,,neuen Familie“ hier so gut gefiel.
Als er seinen Blick auf das Mädchen richtete und er sah, dass sie irgendwas belasten musste, ging er auf sie zu und setzte sich neben sie,, He was hast du denn, Süße?“, fragte er feinfühlig.
,, He, was soll sein?“, mit einem aufgesetzten Lächeln erhob sie sich vom Bett und steuerte auf die Tür zu, da sie dahinter das Badezimmer vermutete.
Sie musste versuchen Milo aus dem Weg zu gehen.

Natürlich folgte er ihr unbemerkt, denn so leicht würde sich ein Ventimiglia nicht abservieren lassen.
,, Man Alexis jetzt beruhig dich, warum hast du denn nur solche Angst vor seiner Familie“, ermahnte sie sich selbst und sah auf ihre zitternden Hände, während sie auf dem Deckel der Toilette saß.
,, Das frag ich mich eigentlich auch, weißt du meine Eltern beißen nicht“, kam es plötzlich von einer Stimme die Alexis nur zu gut kannte.
Sofort sah sie auf und konnte ihren Freund an der Tür lehnen sehen.
,, He hast du noch nie was von anklopfen gehört, was wäre wenn ich nackt gewesen wäre?“, kam es schnell von ihr wobei sie ihn böse anfunkelte.
,, Das hätte mir sicher noch besser gefallen als dein Geständnis“, grinste er amüsiert.
,, Du Idiot“, meinte sie nur aufgebracht, wenn jetzt ein Kissen da gewesen wäre, hätte sie es ihm liebend gerne an die Brust geworfen.
Kurz daraufhin ging er auf sie zu und kniete sich vor ihr nieder.
Doch Kim war schnell genug und konnte ihm ausweichen.
Milo jedoch gab nicht auf.
,, Oh heute hast du wieder mal Lust auf Fangenspielen“, stellte er fest.
Alexis öffnete die Laden der Badekommode und suchte verzweifelt nach etwas das gar nicht existierte.
,, He Kim, Kim, jetzt beruhig dich mal“, er hielt ihr die Arme fest.
Die zwei standen vor dem Spiegel und blickten jeweils denn anderen darin.
Als Alexis den ernsten Blick von Milo war nahm, wollte sie ihm wieder ausweichen, doch schaffte es nicht.
Er hauchte ihr einen kurzen Kuss auf das Haar.
,, Was hast du denn nur?, erzähle es mir doch bitte“, bat er sie und küsste sie kurz darauf am Hals.
Alexis schloss ihre Augen und genoss seine Liebkosungen.
,,Ich hab einfach nur Angst das sie sie mich nicht akzeptieren, dass sie vielleicht versuchen uns auseinander bringen, ich hab einfach Schiss davor das das alles nach hinten los geht“, schoss es aus ihr heraus.

,, Du bist so verdammt verrückt, Kim, das würden meine Eltern niemals tun, und wenn sie es bloß nur versuchen würden, dann würden sie mich nie mehr wieder sehen, denn du bist mir so wichtig und bedeutest mir so viel, ich will nie mehr ohne dich sein, hörst du Schatz?“, Milo küsste sie noch immer sanft am Hals und im Nacken.

,,Okay, ist gut“, schluchzte sie, wobei ihr die Tränen von den Wangen perlten.
,, He, he das ist doch kein Grund zum Heulen“, meinte Milo und drückte sie an seine Brust.
Oh mein Gott er ist so verdammt süß, ich bin so froh das er bei mir ist, ich will auch nicht mehr ohne ihn sein, ich liebe ihn so sehr, kam es ihr in den Sinn.

,,Milo?“, sie hob den Kopf und blickte ihn an.
,, Was denn?“, er sah sie besorgt an und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
,, Danke, das du bei mir bist“, sie drückte ihn an sich und küsste ihn stürmisch.
Ihr Freund erwiderte so schnell es ging ihren Kuss, welcher immer stürmischer und leidenschaftlicher wurde.
Die beiden hatten sich noch nie so geküsst, es war ein Kuss voller Liebe und Leidenschaft, Sehnsucht und Geborgenheit, wie sie es bei dem anderen verspürten.
Vorsichtig fuhr er ihr unter ihr Shirt.
,, He“, lächelte sie nur schwach und krallte sich an ihn.
,, Tut mir leid aber ich bin so verrückt nach dir“, säuselte er ihr gegen die Lippen.
,, Milo, warte mal“, sie schob ihn sanft von sich weg.
,, Honey, hab ich irgendwas falsch gemacht?“, verdutzt sah er sie an.
,, Nein, nein“, lächelte sie nur schwach, aber ich will nicht das uns Mum und Dad, oder Eric uns so sehen“.
,,Oh, okay“, er gab ihr einen kurzen Kuss.
,, Danke“, sie nahm ihn an der Hand und führte ihn aus dem Badezimmer.
Draußen warteten schon die Eltern und Eric.
,, Da seid ihr ja endlich was habt ihr denn da drin die ganze Zeit gemacht“, meinte Elizabeth nur leicht genervt.
Bei dieser Frage musste Kim sofort wegsehen um nicht rot anzulaufen.
,,Wir haben, da…..“, sie stammelte nur so dahin.
,, Die Kinder haben bestimmt das Badezimmer angesehen, du weißt ja wie Alexis bei außergewöhnlichen Bäder ausflippt“, ihr Dad half ihr sofort aus dem Schlamassel heraus, wofür er auch einen dankbaren Blick erhielt.
,, So Leute dann lasst uns doch mal runter zu meinen Eltern ins Haus gehen“, bot der Schauspieler an.
,, Geht klar“, meinte Eric voller Eifer und machte die Tür auf.
Worauf Mrs. Bledel ihm folgte.
Alexis jedoch hielt ihren Dad zurück,, Danke, Dad, wegen vorhin“, sie sah ihn leicht lächelnd an, sogleich gab sie ihm einen Kuss an die Wange.
,, Schon okay Schatz“, daraufhin gab er Milo einen leichten Hieb an die Schulter,, wir wollen ja nicht das Elizabeth noch einen Herzinfarkt, wegen euren Knutschereien erleidet“.
Daraufhin schluckte Kim schnell, hat er uns etwa beobachtet oder was?, kam es ihr in den Sinn.
,, He ich und deine Mutter waren auch mal jung und frisch verliebt“, rechtfertigte er sich schnell.