26.12.2005, 00:42
:biggrin: und hier gehts weiter .................................
Worauf Milo loslachen musste,, Komm lasst uns jetzt gehenâ, er legte einen Arm um seine Freundin und zog sie an sich, worauf er ihr einen Kuss an die Schläfe hauchte.
Sie legte daraufhin ihren Kopf verliebt an seinen Arm.
So da wären wirâ, kam es von dem Schauspieler.
Die fünf standen vor der Haustür von Milos Eltern.
Er wollte gerade die Klingel betätigen, als Alexis seinen Arm zurückhielt.
,, He ich habe dir doch gesagt, dassâ¦â¦..â, doch weiter kam er nicht mehr, denn da hatte ihn Alexis an sich gezogen und ihm einen wunderbaren Kuss gegeben. Als sich dann die beiden voneinander lösten, meinte Alexis,, so jetzt kannst du klingelnâ, doch Milo sah sie nur an.
,, He ich hab dir gesagt du sollst klingelnâ, bat ihn seine Freundin nochmals, ehe er dann erst die Klingel betätigte.
Es dauerte nicht lange da hörten sie schon wie jemand an die Türe herangestampft kam, und eins, zwei, drei würde die Tür auch schon geöffnet und die Leute konnten eine etwas übrigere Frau, zu vergleichen mit Miss Patty, an der Türschwelle erkennen, die zuerst kein Wort heraus bekam, sondern nur mit weit aufgerissenen Augen vor ihnen stand.
Aber gleich darauf kreischte sie ein lautes,, Anthonyâ heraus.
,, He Tante Marthaâ, kam es nur freundlich von Milo, ehe die Frau angerannt kam und ihn fest umarmte,, Anthony, Schatz, was machst du hier, he ich freue mich so dich wieder zu sehenâ, sie schüttelte ihren Neffen hin und her.
Alexis konnte sich bei diesem Anblick kaum das Lachen verkneifen und hielt sich die Hände vor dem Mund.
Sofort löste sich die ältere Dame von ihm und betrachtete das Mädchen an seiner Seite aufs Genaueste,, und wer Schätzchen bist du?â, fragte sie neugierig.
Milo wollte gerade etwas sagen, da kam eine ziemlich groÃe dünne blonde Frau, welche ein Weites Kleid trug und deren kopf mit einem breiten Tuch geschmückt war, in den Händen hielt sie ein Bündel Tarokarten.
,, Martha warum schreist du den so laut herum, die Gäste werden sich noch beklagenâ, etwas streng blickte sie ihre Schwägerin an.
,, Schätzchen sieh doch mal wer vor der Türe stehtâ, meinte sie und zeigte schnell auf ihren Neffen.
,,Oh mein Gott, Schätzchen, was machst du denn hier?â, die Frau stand völlig überrascht vor ihrem Sohn.
,, He, Mumâ¦â¦..â, doch weiter kam er nicht mehr, denn seine Mum fiel ihm ins Wort.
,, Oh Gott, ich kann es nicht fassenâ, mit den Händen vor dem Mund, ging sie auf Alexis zu, welche sich im ersten Moment völlig überrumpelt fühlte. Schnell setzte sie ein schüchternes Lächeln auf.
,, Ich kann es nicht fassen ,, Rory Gilmoreâ steht vor meiner Tür.
,, Mumâ¦â¦..â, wollte sich Milo einbringen, doch seine Mutter beachtete ihn nicht.
,, Wow, Hi ich bin Susan und ein riesiger Fan von dirâ, im Moment verhielt sich Milos Mutter wie ein verrückter Teenie, sofort streckte sie ihr die Hand entgegen.
Der Schauspieler musste nur den Kopf schütteln, wie verrückt seine Mutter doch war.
,, Hi Susan freut mich sie kennen zu lernenâ, lächelte die Schauspielerin nun freundlich.
Die restliche Familie Bledel stand nur dahinter und konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen.
Allmählich wurde es ihrem Sohn zu bunt. Kräftig rüttelte er seine Mum am Arm.
,, Hallo Erde an Mumâ, wie wild fuchtelte er mit der anderen Hand vor ihren Augen umher.
Erst jetzt kam Susan zu sich.
Sie richtete sich sofort an ihren Sohn,, Schätzchen, schön das du hier bistâ, sie hatte Tränen in den Augen als sie ihrem Schatz um den Hals fiel.
, He Mum ich freu mich auch hier zu sein, ich dachte ich komm mal vorbei und stell dir Kimberly vor, und bei der Gelegenheit bring ich auch gleich ihre Eltern und Eric ihren kleinen Bruder mitâ.
,, Schön, Schätzchen ich freu mich so das du hier bist ich hab dich so vermisstâ, sie krallte sich fest an ihn.
,, Schon okayâ, er streichelte ihr sanft über den Rücken ehe sie von ihm ablieÃ.
,, Entschuldige, ich ichâ¦â, sie wischte sich ihre Freudentränen aus dem Gesicht.
Milo nahm seine Mutter glücklich in den Arm.
,, Mum, Martha darf ich dir vorstellen, das sind Kim, ihr Bruder Eric, und ihre Eltern Peter und Elizabethâ.
,, Hiâ, kam es von allen vieren aus dem Chor.
,, Hi, schön das ihr hier seit, endlich darf ich dich mal kennen lernen Rory, endschuldige ich meine Kim, ich bin schon so gespannt wie die reizende Arbeitskollegin meines Sohnes istâ, sie redete und redete in einer Dur.
,, auch ein schönes Ciao, wenn ich endlich mal zu Wort kommen darfâ, meinte Martha leicht im italienischen Dialekt.
Bei dem Wort ,, Arbeitskolleginâ, musste Kim schmunzeln.
,, Mum ich darf dir eine freudige Nachricht mitteilen, bei den Worten ging er auf Alexis zu und nahm ihre Hand in die Seine.
,, Alexis sie, also Mum, Kimberly ist meine Freundinâ.
Alle fünf die noch zwischen Tür und Angel standen sahen Susan gespannt an.
Doch diese bekam zuerst kein Wort heraus.
Mit weit aufgerissenen Augen stand sie vor ihnen.
Genau das war die Situation vor der sich Alex so gefürchtet hatte, am liebsten wäre sie jetzt davon gelaufen.
Als Milo das bemerkte, drückte er jedoch ihre Hand noch fester, er wollte ihr zeigen, dass er zu ihr stand und für sie da sein wollte.
Als nach Sekunden von Schweigen kein Wort kam, brach der junge Mann die Stille.
,, Mum, alles okay mit dir?â.
,, Schatz, ich muss mich jetzt gerade mal hinsetzenâ, sie ging auf den Sessel zu der knapp neben der Türe stand. Dicht gefolgt von Milo und Alexis, sowie den Blicken derer Eltern.
,, Mum, du machst mir Angst sag doch wasâ, ihr Sohn kniete sich vor ihr nieder, wobei Alexis etwas abseits stehen blieb und alles, mit einem Zittern am Körper mitverfolgte.
,, Oh mein Gott, ich, ich kann das nicht fassen, mein Sohn, du, Milo, bist du wirklich mit ihr, ich meine mit dieser fabelhaften jungen Schauspielerin zusammen?â, sie sah ihn mit fordernden Blicken an.
,, Mum, das bin ich wirklich, du kannst mir das ruhig glaubenâ, ein Schmunzeln zog sich über seine Lippen.
Noch ein kurzes Schweigen, bevor ihn seine Mum abermals um den Hals fiel.
,, Oh mein Gott Milo, Schätzchen ich freue mich ja so für dich, oh Anthony du weiÃt ja gar nicht wie glücklich du mich machstâ, wieder kamen ihr die Tränen, die ihr über das herzhaft lächelnde Gesicht perlten.
In diesem Moment, fiel auch Alexis ein groÃer Stein vom Herzen.
Ein erleichtertes Grinsen machte sich in ihr breit.
Auch von Familie Bledel kam ein erleichtertes Seufzen.
Plötzlich jedoch stand Susan auf und ging geradewegs auf ihre,, Schwiegertochterâ zu.
Sie drückte sie zuerst herzhaft.
,, Mein Schatz, ich freu mich riesig dich in unserer Familie willkommen zu heiÃenâ
Völlig überrumpelt lies sie es zu, sie merkte sofort, wie herzlich Milos Mum war.
,, Ich danke ihnen Susanâ, lächelte sie verlegen und strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr.
Sofort erhielt sie von Susan einen vernichteten Blick,, Nenn mich ja nie mehr Sie okay?, ich bin Susan verstanden?â., sofort erhellte sich ihre Miene wieder.
,, Ist gut okay danke dir Susanâ, meinte sie freundlich.
Danach begrüÃte sie auch ihre Eltern mit einem Handschlag, sowie Eric.
,, So und jetzt will ich sofort alles über euch beide erfahren, sie nahm ihren Sohn zur rechten und Alexis zur linken Seite, und dann will ich von dir Autogramme Kim, danach gehen wir ein Spiel spielen undâ¦â¦..â. wieder wurde sie von ihrem Sohn unterbrochen.
,, Mum jetzt warte einmal, wir sind noch nicht mal richtig angekommen und du beanspruchst Alexis schon aufs Vollste, lass ihr doch mal ein wenig Zeit sich hier einzugewöhnenâ, meinte er etwas strengt mit Susan.
,, Oh Entschuldige du hast ja recht Schatz, ich muss ja ne furchtbare Gastgeberin sein, möchtet ihr vielleicht etwas zu trinken?â, fragte sie sogleich nach.
,, Ein Wasser wäre tollâ, kam es leise von ihrer Schwiegertochter.
Verstört sah sie Kim an,, Willst du keinen Kaffee mein Kind?â.
,, Ãhm nein Danke, ich trinke keinen Kaffeeâ, verneinte Alex mit einem Schmunzeln.
,, Aber bitte warumâ¦â¦â¦..â, setzte sie an.
,, Mum, Susan!â, wurde sie gleichzeitig von Milo und Martha unterbrochen.
,, Ja, ja ist schon gut, ich bin ja schon ruhigâ, mit diesen Worten machte sie sich leicht empörend auf den Weg in die Küche.
Milo, Martha, Alexis, Eric, Peter und Elizabeth nahmen derweilen im Wohnzimmer platz.
Alexis saà eng an Milo gekuschelt, welcher ihr liebevoll seinen Arm um die Schulter legte.
Ihre Blicke fielen genauestens über den Wohnbereich, welcher leicht mystisch eingerichtet war.
,, Wow, das Wohnzimmer hier ist echt auÃergewöhnlich eingerichtetâ, kam es von ihr.
,, Ja das hat mein Dad meiner Mum zu verdanken, sie treibt ihn mit diesem Schwachsinn noch um den Verstandâ, konterte Milo schnell.
,, He, das hab ich gehörtâ, kam es um die Ecke ehe Susan mit einem Tablett mit Saft und Wasser vor ihnen stand.
,, Und Mum wo ist Dad?â, fragte ihr Sohn schnell, damit sie den Leuten keine aufdringlichen Fragen stellen konnte.
,, Anthony, dein Dad ist bei Sam, sie müssen irgendwas besprechen, eben Männersache, von denen wir Frauen nichts verstehenâ, meinte sie, währenddessen sie jedem ein Glas austeilte.
,, Ihr habt es echt schön hierâ, kam es von Elizabeth.
,, Oh freut mich das es euch gefälltâ, lächelte Mrs. Ventimiglia freundlich.
So verfielen die beiden Frauen in ein Gespräch, bei denen sich kaum ein anderer einbringen konnte.
Alexis saà noch immer neben ihrem Freund.
,, Ich freu mich schon deinen Dad kennen zu lernenâ, flüsterte sie und schmiegte sich noch enger an ihn.
Sie fühlte sich so geborgen bei ihm, wie sie es sonst nur bei ihrem Dad vernahm.
Auch Milo ging es nicht anders er war einfach froh das er sie hatte und das sie jetzt gemeinsam in Italien waren, hier bei seiner Familie.
,, Und ich kann es kaum erwarten ihn dir vorzustellenâ, flüsterte er ihr ebenso zu, und hauchte ihr einen kurzen Kuss an die Wange.
Alex lief daraufhin ein angenehmer Schauer über den Rücken.
Schnell küsste sie ihn sanft und kurz auf die Lippen.
,, Heâ, meinte er einwenig überrascht.
,, Auch Heâ, ein wundervolles Lächeln zog sich über ihr Gesicht.
Worauf Milo loslachen musste,, Komm lasst uns jetzt gehenâ, er legte einen Arm um seine Freundin und zog sie an sich, worauf er ihr einen Kuss an die Schläfe hauchte.
Sie legte daraufhin ihren Kopf verliebt an seinen Arm.
So da wären wirâ, kam es von dem Schauspieler.
Die fünf standen vor der Haustür von Milos Eltern.
Er wollte gerade die Klingel betätigen, als Alexis seinen Arm zurückhielt.
,, He ich habe dir doch gesagt, dassâ¦â¦..â, doch weiter kam er nicht mehr, denn da hatte ihn Alexis an sich gezogen und ihm einen wunderbaren Kuss gegeben. Als sich dann die beiden voneinander lösten, meinte Alexis,, so jetzt kannst du klingelnâ, doch Milo sah sie nur an.
,, He ich hab dir gesagt du sollst klingelnâ, bat ihn seine Freundin nochmals, ehe er dann erst die Klingel betätigte.
Es dauerte nicht lange da hörten sie schon wie jemand an die Türe herangestampft kam, und eins, zwei, drei würde die Tür auch schon geöffnet und die Leute konnten eine etwas übrigere Frau, zu vergleichen mit Miss Patty, an der Türschwelle erkennen, die zuerst kein Wort heraus bekam, sondern nur mit weit aufgerissenen Augen vor ihnen stand.
Aber gleich darauf kreischte sie ein lautes,, Anthonyâ heraus.
,, He Tante Marthaâ, kam es nur freundlich von Milo, ehe die Frau angerannt kam und ihn fest umarmte,, Anthony, Schatz, was machst du hier, he ich freue mich so dich wieder zu sehenâ, sie schüttelte ihren Neffen hin und her.
Alexis konnte sich bei diesem Anblick kaum das Lachen verkneifen und hielt sich die Hände vor dem Mund.
Sofort löste sich die ältere Dame von ihm und betrachtete das Mädchen an seiner Seite aufs Genaueste,, und wer Schätzchen bist du?â, fragte sie neugierig.
Milo wollte gerade etwas sagen, da kam eine ziemlich groÃe dünne blonde Frau, welche ein Weites Kleid trug und deren kopf mit einem breiten Tuch geschmückt war, in den Händen hielt sie ein Bündel Tarokarten.
,, Martha warum schreist du den so laut herum, die Gäste werden sich noch beklagenâ, etwas streng blickte sie ihre Schwägerin an.
,, Schätzchen sieh doch mal wer vor der Türe stehtâ, meinte sie und zeigte schnell auf ihren Neffen.
,,Oh mein Gott, Schätzchen, was machst du denn hier?â, die Frau stand völlig überrascht vor ihrem Sohn.
,, He, Mumâ¦â¦..â, doch weiter kam er nicht mehr, denn seine Mum fiel ihm ins Wort.
,, Oh Gott, ich kann es nicht fassenâ, mit den Händen vor dem Mund, ging sie auf Alexis zu, welche sich im ersten Moment völlig überrumpelt fühlte. Schnell setzte sie ein schüchternes Lächeln auf.
,, Ich kann es nicht fassen ,, Rory Gilmoreâ steht vor meiner Tür.
,, Mumâ¦â¦..â, wollte sich Milo einbringen, doch seine Mutter beachtete ihn nicht.
,, Wow, Hi ich bin Susan und ein riesiger Fan von dirâ, im Moment verhielt sich Milos Mutter wie ein verrückter Teenie, sofort streckte sie ihr die Hand entgegen.
Der Schauspieler musste nur den Kopf schütteln, wie verrückt seine Mutter doch war.
,, Hi Susan freut mich sie kennen zu lernenâ, lächelte die Schauspielerin nun freundlich.
Die restliche Familie Bledel stand nur dahinter und konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen.
Allmählich wurde es ihrem Sohn zu bunt. Kräftig rüttelte er seine Mum am Arm.
,, Hallo Erde an Mumâ, wie wild fuchtelte er mit der anderen Hand vor ihren Augen umher.
Erst jetzt kam Susan zu sich.
Sie richtete sich sofort an ihren Sohn,, Schätzchen, schön das du hier bistâ, sie hatte Tränen in den Augen als sie ihrem Schatz um den Hals fiel.
, He Mum ich freu mich auch hier zu sein, ich dachte ich komm mal vorbei und stell dir Kimberly vor, und bei der Gelegenheit bring ich auch gleich ihre Eltern und Eric ihren kleinen Bruder mitâ.
,, Schön, Schätzchen ich freu mich so das du hier bist ich hab dich so vermisstâ, sie krallte sich fest an ihn.
,, Schon okayâ, er streichelte ihr sanft über den Rücken ehe sie von ihm ablieÃ.
,, Entschuldige, ich ichâ¦â, sie wischte sich ihre Freudentränen aus dem Gesicht.
Milo nahm seine Mutter glücklich in den Arm.
,, Mum, Martha darf ich dir vorstellen, das sind Kim, ihr Bruder Eric, und ihre Eltern Peter und Elizabethâ.
,, Hiâ, kam es von allen vieren aus dem Chor.
,, Hi, schön das ihr hier seit, endlich darf ich dich mal kennen lernen Rory, endschuldige ich meine Kim, ich bin schon so gespannt wie die reizende Arbeitskollegin meines Sohnes istâ, sie redete und redete in einer Dur.
,, auch ein schönes Ciao, wenn ich endlich mal zu Wort kommen darfâ, meinte Martha leicht im italienischen Dialekt.
Bei dem Wort ,, Arbeitskolleginâ, musste Kim schmunzeln.
,, Mum ich darf dir eine freudige Nachricht mitteilen, bei den Worten ging er auf Alexis zu und nahm ihre Hand in die Seine.
,, Alexis sie, also Mum, Kimberly ist meine Freundinâ.
Alle fünf die noch zwischen Tür und Angel standen sahen Susan gespannt an.
Doch diese bekam zuerst kein Wort heraus.
Mit weit aufgerissenen Augen stand sie vor ihnen.
Genau das war die Situation vor der sich Alex so gefürchtet hatte, am liebsten wäre sie jetzt davon gelaufen.
Als Milo das bemerkte, drückte er jedoch ihre Hand noch fester, er wollte ihr zeigen, dass er zu ihr stand und für sie da sein wollte.
Als nach Sekunden von Schweigen kein Wort kam, brach der junge Mann die Stille.
,, Mum, alles okay mit dir?â.
,, Schatz, ich muss mich jetzt gerade mal hinsetzenâ, sie ging auf den Sessel zu der knapp neben der Türe stand. Dicht gefolgt von Milo und Alexis, sowie den Blicken derer Eltern.
,, Mum, du machst mir Angst sag doch wasâ, ihr Sohn kniete sich vor ihr nieder, wobei Alexis etwas abseits stehen blieb und alles, mit einem Zittern am Körper mitverfolgte.
,, Oh mein Gott, ich, ich kann das nicht fassen, mein Sohn, du, Milo, bist du wirklich mit ihr, ich meine mit dieser fabelhaften jungen Schauspielerin zusammen?â, sie sah ihn mit fordernden Blicken an.
,, Mum, das bin ich wirklich, du kannst mir das ruhig glaubenâ, ein Schmunzeln zog sich über seine Lippen.
Noch ein kurzes Schweigen, bevor ihn seine Mum abermals um den Hals fiel.
,, Oh mein Gott Milo, Schätzchen ich freue mich ja so für dich, oh Anthony du weiÃt ja gar nicht wie glücklich du mich machstâ, wieder kamen ihr die Tränen, die ihr über das herzhaft lächelnde Gesicht perlten.
In diesem Moment, fiel auch Alexis ein groÃer Stein vom Herzen.
Ein erleichtertes Grinsen machte sich in ihr breit.
Auch von Familie Bledel kam ein erleichtertes Seufzen.
Plötzlich jedoch stand Susan auf und ging geradewegs auf ihre,, Schwiegertochterâ zu.
Sie drückte sie zuerst herzhaft.
,, Mein Schatz, ich freu mich riesig dich in unserer Familie willkommen zu heiÃenâ
Völlig überrumpelt lies sie es zu, sie merkte sofort, wie herzlich Milos Mum war.
,, Ich danke ihnen Susanâ, lächelte sie verlegen und strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr.
Sofort erhielt sie von Susan einen vernichteten Blick,, Nenn mich ja nie mehr Sie okay?, ich bin Susan verstanden?â., sofort erhellte sich ihre Miene wieder.
,, Ist gut okay danke dir Susanâ, meinte sie freundlich.
Danach begrüÃte sie auch ihre Eltern mit einem Handschlag, sowie Eric.
,, So und jetzt will ich sofort alles über euch beide erfahren, sie nahm ihren Sohn zur rechten und Alexis zur linken Seite, und dann will ich von dir Autogramme Kim, danach gehen wir ein Spiel spielen undâ¦â¦..â. wieder wurde sie von ihrem Sohn unterbrochen.
,, Mum jetzt warte einmal, wir sind noch nicht mal richtig angekommen und du beanspruchst Alexis schon aufs Vollste, lass ihr doch mal ein wenig Zeit sich hier einzugewöhnenâ, meinte er etwas strengt mit Susan.
,, Oh Entschuldige du hast ja recht Schatz, ich muss ja ne furchtbare Gastgeberin sein, möchtet ihr vielleicht etwas zu trinken?â, fragte sie sogleich nach.
,, Ein Wasser wäre tollâ, kam es leise von ihrer Schwiegertochter.
Verstört sah sie Kim an,, Willst du keinen Kaffee mein Kind?â.
,, Ãhm nein Danke, ich trinke keinen Kaffeeâ, verneinte Alex mit einem Schmunzeln.
,, Aber bitte warumâ¦â¦â¦..â, setzte sie an.
,, Mum, Susan!â, wurde sie gleichzeitig von Milo und Martha unterbrochen.
,, Ja, ja ist schon gut, ich bin ja schon ruhigâ, mit diesen Worten machte sie sich leicht empörend auf den Weg in die Küche.
Milo, Martha, Alexis, Eric, Peter und Elizabeth nahmen derweilen im Wohnzimmer platz.
Alexis saà eng an Milo gekuschelt, welcher ihr liebevoll seinen Arm um die Schulter legte.
Ihre Blicke fielen genauestens über den Wohnbereich, welcher leicht mystisch eingerichtet war.
,, Wow, das Wohnzimmer hier ist echt auÃergewöhnlich eingerichtetâ, kam es von ihr.
,, Ja das hat mein Dad meiner Mum zu verdanken, sie treibt ihn mit diesem Schwachsinn noch um den Verstandâ, konterte Milo schnell.
,, He, das hab ich gehörtâ, kam es um die Ecke ehe Susan mit einem Tablett mit Saft und Wasser vor ihnen stand.
,, Und Mum wo ist Dad?â, fragte ihr Sohn schnell, damit sie den Leuten keine aufdringlichen Fragen stellen konnte.
,, Anthony, dein Dad ist bei Sam, sie müssen irgendwas besprechen, eben Männersache, von denen wir Frauen nichts verstehenâ, meinte sie, währenddessen sie jedem ein Glas austeilte.
,, Ihr habt es echt schön hierâ, kam es von Elizabeth.
,, Oh freut mich das es euch gefälltâ, lächelte Mrs. Ventimiglia freundlich.
So verfielen die beiden Frauen in ein Gespräch, bei denen sich kaum ein anderer einbringen konnte.
Alexis saà noch immer neben ihrem Freund.
,, Ich freu mich schon deinen Dad kennen zu lernenâ, flüsterte sie und schmiegte sich noch enger an ihn.
Sie fühlte sich so geborgen bei ihm, wie sie es sonst nur bei ihrem Dad vernahm.
Auch Milo ging es nicht anders er war einfach froh das er sie hatte und das sie jetzt gemeinsam in Italien waren, hier bei seiner Familie.
,, Und ich kann es kaum erwarten ihn dir vorzustellenâ, flüsterte er ihr ebenso zu, und hauchte ihr einen kurzen Kuss an die Wange.
Alex lief daraufhin ein angenehmer Schauer über den Rücken.
Schnell küsste sie ihn sanft und kurz auf die Lippen.
,, Heâ, meinte er einwenig überrascht.
,, Auch Heâ, ein wundervolles Lächeln zog sich über ihr Gesicht.
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr