[binit]

„Guten Morgen Mr. Miller!“
„Schön sie zu sehen, Miss Gilmore, ich hoffe sie haben die Kolumne fertig geschrieben.“
„Ja, das habe ich. Bitte sehr.“ Rory gab ihm die Kolumne, die Mr. Miller begutachtete.
„Hmm. Sehr gut, ausgezeichnete Arbeit. Ich bin sehr zufrieden Miss Gilmore.“
„Mr. Miller?“
„Bitte?“
„Ich würde ihnen gerne meinen Stadtführer vorstellen, er war mir eine große Hilfe, die Kolumne zu schreiben.“
„Sie meinen diesen besonderen Freund? Ja, ich würde ihn gerne kennenlernen.“
„Das freut mich, sobald er hier ist, stelle ich ihnen Jess vor,“
„So heißt er also, gut, kommen sie dann in mein Büro.“
„Gerne“ sie ging aus dem Büro und setzte sich an ihren Tisch. Rory holte ihr Handy raus und schrieb ihrer Mum eine SMS.
"Hey Mum, wie geht es dir? Ich hoffe gut, heute Nachmittag komme ich vorbei, muss dir Neuigkeiten erzählen. Küsschen Rory"
„Hey“ Rory ließ vor lauter Schrecken das Handy fallen.
„Hi Jess“ sie lächelte ihren Freund an.
„Darf ich dich hier küssen, oder muss ich mich beherrschen? Ich bezweifle näm....,,“
Er spürte Rory´s Lippen auf seine. Wie gut es tat, sie zu spüren und sich nach ihren Küssen zu sehnen.
Jess beherrschen, wir sind in einer Redaktion. Er ließ von Rory ab.
„Ja das darfst du. Komm wir gehen zu meinem Chef, ach ja du siehst echt süß aus, in diesem schicken Hemd.“ sie zwinkerte ihm zu.
„Also Bitte, wenn dann sieht es cool aus.“
„Ja, Mr. Cool“
Rory klopfte an der Tür. „Mr. Miller?“
„Kommen sie nur rein“
Die beiden setzten sich auf die Stühle „Dieser junge Mann ist mein Stadtführer, Jess Mariano."
„Freut mich sehr sie kennenzulernen Mr. Mariano, Miss Gilmore hat mir viel von ihnen erzählt.“
„Ich hoffe doch nur Gutes“
„Aber natürlich (er lächelte Jess an.) Wissen sie, Miss Gilmore war ganz anders, als jetzt. Der erste Tag fiel ihr schwer. sie war regelrecht verängstigt jemanden zu sehen, und dann von einem Tag auf den anderen hebte sich ihre Laune, sie wurde aufgeschlossener und kam immer mit einem Lächeln im Gesicht. Ich denke das liegt an ihnen. Und dafür bin ich ihnen sehr dankbar.
Rory wurde rot. War das denn so offensichtlich? Ich hab es versucht, so unauffällig wie möglich zu machen, hat wohl nichts gebracht.
„Danke Mr. Miller für ihre Aufrichtigkeit, es war mir eine große Freude sie kennenzulernen. Ich hoffe sie bald wieder zusehen“
„Die Ehre war ganz meinerseits Mr. Mariano. Miss Gilmore! Sie können sich für heute frei nehmen und den sonnigen Tag genießen.“
„Danke Mr. Miller, Ich wünsche ihnen einen schönen Tag. Auf Wiedersehen.“
„Wiedersehen“
„Und wie findest du meinen Chef?“
„Scheint ganz ordentlich zu sein"
„Finde ich auch. Was hälst du davon, wenn wir etwas Essen gehen und dann nach Stars Hollow?"
„Essen ja, und Stars Hollow...Oh nein, komm nicht mit deinem Dackelblick, das ist ja schrecklich, du weißt, das ich nicht nein sagen kann, komm schon hör auf Rory.“
„Wir sagen ihnen nur, was zwischen uns ist und dann gehen wir wieder“ sie küsste Jess.
„Sag ja bitte“ Rory küsste ihn immer intensiver.
„Bitte“ hauchte sie zwischen den Küssen.
„Was immer du willst hör nur nicht auf.“ Jess genoss es sehr, Rory´s Nähe zu spüren. Er liebte es, wenn sie mit seinen Haaren spielte und seinen Nacken streichelte.
„Also gehen wir etwas essen.“
„Ja, hörst genau auf, wenn es gut wird“ sagte Jess gespielt böse.
„Tja, so ist es, wenn es am schönsten wird, sollte man aufhören“
„Nach dem heutigen Tag, verlange ich eine Fortsetzung, du bist mir schuldig.“
„Versprochen. Aber was sollen wir essen?“
„Auf was hast du denn Lust?“
„Hmmmm......ich denke heute auf Luke´s Hamburger.“
„Wir sollen also dort etwas essen?“ fragte Jess ungläubig.
„Ja, warum denn nicht?“
„Rory, DIE werden uns verpeisen, nachdem sie gehört, was wir ihnen zu sagen haben.“
„Übertreibs nicht, wird schon, ich glaube, dass Mom erst geschockt sein wird, aber dann froh.“
Sie machte eine Pause.
„Weißt du, nachdem du wegwarst, habe ich mich, nach Mum´s Meinung sehr verändert. Anscheinend war ich nicht mehr so aufgeschlossen und hab mich immer in meinem Zimmer verkrochen. Ich hab mit niemandem geredet, nicht mal mit ihr. Sie war verzweifelt, deswegen hatte sie auch etwas Angst, dass ich nach New York gehe, war aber auch gleichzeitig froh, weil ich mich ablenken konnte.“
„Und das alles, nur weil ich weg war?“ Jess war geschockt.
„Ja.“
„Das hätte ich niemals erwartet, ich dachte, du wärst wieder mit diesem Schleimer zusammen gewesen, weil ich nicht gut genug für dich war.“
„Du meinst Dean? (sie lachte) Nein, nachdem ich mich von ihm getrennt habe, hat er Lindsay kennengelernt und sie geheiratet.“
„Das der Schleimer auch noch eine abkriegt.“
„Ich wollte mit niemandem zusammensein, außer mit dir. Jess du bist der einzige mit dem ich zusammensein möchte.“
„Und du bist die einzige, mit der ich zusammensein möchte. Ich liebe dich Rory, du bist mir wichtiger als alles andere auf dieser Welt.“
Für Rory, war es das schönste, was Jess nur sagen konnte. Dieser Moment, war einer dieser seltenen Momente, in dem Rory wunschlos glücklich war. Sie sah Jess in seine braune Augen, und küsste ihn leidenschaftlich.
„So, jetzt lass uns losgehen.“
„Stars Hollow wir kommen.Wir fahren mit meinem Auto, mit dem Bus wäre das schrecklichl.“ Das kann was werden, hoffentlich hat Rory Recht und es wird nicht so schlimm.


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